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  • Articles: DFG German National Licenses  (3)
  • Electronic Resource  (3)
  • 1995-1999  (3)
Source
  • Articles: DFG German National Licenses  (3)
Material
  • Electronic Resource  (3)
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    BJOG 106 (1999), S. 0 
    ISSN: 1471-0528
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Gynäkologe 30 (1997), S. 660-662 
    ISSN: 1433-0393
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Epidemiologische Daten signalisieren eine Zunahme von Demenzerkrankungen, wobei der Anteil von Frauen sehr hoch ist. Der Morbus Alzheimer ist sowohl genetisch als auch durch metabolisch-entzündliche Veränderungen bedingt. Durch pathologische enzymatische Vorgänge entstehen toxische Proteine. Es kommt zur Ausbildung von Plaques im neuralen Netzwerk des Gehirns. Zusammen mit entgleisten intrazellulären enzymatischen Metabolismen und vermehrter Bildung von Sauerstoffradikalen entwickelt sich über eine Aptose in den Gehirnzellen ein vorzeitiger Untergang von neuronalem Gewebe. Bei Lanzeitstudien zur Östrogeneinnahme in der Postmenopause wurde eine auffallend gut erhaltene kognitive und emotionelle Stabilität festgestellt. Auch das Auftreten der Alzheimer'schen Erkrankung war bei diesem Personenkreis sehr selten. Östrogene fördern das Wachstum cholinergischer Neuronen und beeinflussen über enzymatische Aktivitäten den Hirnstoffwechsel. Sie stimulieren den Metabolismus der Elimination von pathologischen Amyloidvorstufen und vermindern so deren Ablage im Zerebrum. Den genetischen Risikofaktor, am Alzheimer zu erkranken, können die Östrogene durch ihre Einwirkung auf den Polymorphismus des Apolipoprotein E-Gen günstig beeinflussen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zeitschrift für Kardiologie 87 (1998), S. 517-521 
    ISSN: 1435-1285
    Keywords: Schlüsselwörter QT-Syndrom – plötzlicher Herztod – Gendiagnostik ; Key words QT-syndrome – sudden death – molecular genetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Electrocardiographic and clinical characteristics are currently used as diagnostic criteria for the long QT-syndrome. In borderline electrocardiographic findings associated with unclear syncope, it is often difficult to ensure or exclude long QT-syndrome. Schwartz and coworkers therefore created a point system as a guide in clinical decision making. In recent years genetic diagnostics have entered the arena of long-QT assessment. Aside from new insights into the pathophysiology of the long QT-disorder, it is expected that genetic diagnostics will offer substantial help to ascertain long QT-syndrome in patients with borderline electrocardiographic and clinical findings and improve risk stratification in long-QT family members. Performing linkage analysis, coupling of autosomal-dominant congenital long QT-syndrome (Romano-Ward Syndrome) to chromosomes 11 (LQT1/11p15.5), 3 (LQT3/3p21), 7 (LQT2/7q35), and 4 (LQT4/4q25–27) was demonstrated. More recently, the disease genes in long QT-syndrome 1, 2, and 3 could be identified. Analysis of the base-pair sequence allowed detection of several different mutations in different families illustrating genetic heterogeneity. Aside from diagnostic aspects, molecular genetics may also guide pharmacological therapy by identifying the specific ion-channel disorder leading to QT-prolongation and sudden death.
    Notes: Zusammenfassung Die Diagnose eines langen QT-Syndroms wird anhand elektrokardiographischer, klinischer und anamnestischer Kriterien gestellt. Aufgrund einer zunehmenden Verbreitung der Kenntnis klinischer Charakteristika des kongenitalen wie auch des erworbenen QT-Syndroms wird gehäuft auch bei grenzwertiger Befundlage die Frage nach dem Vorliegen oder aber Ausschluß eines QT-Syndroms aufgeworfen. Als praktische Entscheidungshilfe kann hier das von Schwartz 1993 überarbeitete Punkteschema mit drei Diagnose-Wahrscheinlichkeitsklassen angewendet werden. Eine weitergehende Entscheidungshilfe bei der Diagnosestellung wie auch neuartige Einblicke in die Pathophysiologie der QT-Syndrome sind von seiten der molekularen Genetik zu erwarten. So konnte eine Koppelung der autosomal-dominanten Form der Erkrankung (Romano-Ward-Syndrom) zu Chromosom 11 (LQT1/11p15,5), 3 (LQT3/3p21), 7 (LQT2/7q35), und 4 (LQT4/4q25–27) nachgewiesen werden. Mit Ausnahme des LQT4 gelang es, die zugehörigen Gene der einzelnen QT-Syndrome zu identifizieren und in unterschiedlichen Familien durch Entschlüsselung der Basenpaarfolge mutierter Genorte und Vergleich mit nichtmutierten Sequenzen die individuelle spezifische Läsion nachzuweisen. Trotz dieser Erfolge ist einschränkend anzuführen, daß die molekulare Diagnostik bei den langen QT-Syndromen noch nicht in der Lage ist, alle prinzipiell möglichen und krankheitsrelevanten Mutationen in einem betroffenen Gen zu erkennen. Darüber hinaus ist die Durchführung der Diagnostik aufgrund der genetischen Heterogenität äußerst zeit- und kostenintensiv. Die Identifikation einer Mutation und einer korrelierenden Ionen-Kanal-Störung hat nicht nur diagnostische, sondern möglicherweise auch differentialtherapeutische Relevanz. Bei Patienten mit Natrium-Kanal-Störung beispielsweise trat unter Gabe des Natriumkanalblockers Mexiletin eine signifikante QT-Verkürzung auf, Patienten mit Kalium-Kanal-Störung dagegen konnten durch eine Erhöhung der Serumkaliumkonzentration erfolgreich behandelt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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