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  • Articles: DFG German National Licenses  (4)
  • Electronic Resource  (4)
  • 1955-1959  (4)
Source
  • Articles: DFG German National Licenses  (4)
Material
  • Electronic Resource  (4)
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 35 (1957), S. 276-280 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Verfolgung einer Zufallsbeobachtung wurden an Gesunden und Malignomkranken Untersuchungen der Ausscheidung von Cystin und Schwefel im 24 Std-Urin durchgeführt. Diese quantitative Bestimmung von Cystin und Schwefel gestattet eine verbindliche Aussage über die quantitative Ausscheidung von Endprodukten nach Cystinbelastung überhaupt; eine Begründung dafür wurde in der vorliegenden Arbeit gegeben. Die Methoden der quantitativen Cystin- und Schwefelbestimmung im Urin bedurften langwieriger Überprüfung und Verbesserung, genügen aber in der bestehenden Form den Genauigkeitsanforderungen. Bei einer Belastung mit 2 g Cystin — eine Begründung der Wahl dieser Menge und dieser Aminosäure wurde in der Arbeit gegeben — wurde im Durchschnitt bei Gesunden und Malignomkranken eine leichte Diurese ausgelöst, die bei Malignomkranken weitaus geringer war als bei Gesunden. Während bei gesunden Menschen die Gesamtmenge des mit Cystin zugeführten Schwefels in 24 Std im Harn erschien, wurde bei Malignomkranken durchschnittlich nur die Hälfte des mit Cystin zugeführten Schwefels im 24 Std-Harn ausgeschieden. Dies allerdings galt nur für die Durchschnittswerte. Die Schwankungen der Ergebnisse waren so groß, daß sich bei 82 Untersuchungspersonen keine statistische Signifikanz ergab. Die Möglichkeiten der Genese dieses Sachverhaltes werden diskutiert. Leber- oder Nierenparenchymschäden bei Malignomkranken können als ätiologisches Moment dieses Verhaltens ausgeschlossen werden. Die therapeutische Konsequenz aus diesen Untersuchungen wäre die Wahl cystinfreier oder wenigstens cystinarmer Ernährung für Malignomkranke.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 173 (1955), S. 330-341 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Clinical and experimental medicine 131 (1959), S. 22-29 
    ISSN: 1591-9528
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf der Suche nach einer Erklärung fokaler Fernwirkung wurden an Kaninchen folgende Versuche unternommen: Durch intrapleurale Injektion einer Kupfersulfatlösung wurde eine sterile Pleuritis erzeugt und der Verlauf durch tägliche Zählung und Differenzierung der Leukocyten im Pleuraexsudat und die elektrophoretische Bestimmung der Eiweiß körper im Serum und Exsudat kontrolliert. Nach Abklingen der entzündlichen Pleuraveränderungen wurde den Tieren zur Erzeugung einer 2. sterilen Entzündung Olobintinlösung in die Glutaealmuskulatur injiziert. Daraufhin stiegen die Leukocyten und dieα-2-Globuline im Pleuraexsudat, wie auch die Exsudatmenge selbst in auffälliger und regelhafter Weise innerhalb von 24 Std erneut an. Diese „Mitentzündung“ („konsensuelle Entzündung“) wurde auch dann noch ausgelöst, wenn das Pleuraexsudat, 6 Wochen nach der Kupfersulfatinstillation, schon völlig resorbiert gewesen war und erst in diesem Stadium eine Olobintininjektion in die Glutealmuskulatur vorgenommen wurde.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 0009-286X
    Keywords: Chemistry ; Industrial Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Bei der Uran-Gewinnung wurden erstmals die Ionenaustauscher, die Flüssig/Flüssig-Extraktion und zuletzt die Fest/Flüssig-Extraktion als bisher für die Naßmetallurgie ungewohnte Verfahrenselemente, die in ihrer physikalischen Konzeption und apparativen Ausbildung der Wasserenthärtung und Superphosphat-Gewinnung, der Phenol-Extraktion und Gewinnung von Speiseöl stärker verwandt sind, in die Naßmetallurgie eingeführt. Diese Entwicklung blieb nicht auf Uran beschränkt, sondern hat sich auch auf die Gewinnung anderer moderner Metalle, wie z. B. Thorium, Zirkonium, Beryllium, Niob sowie auch Plutonium und die Uran-Zerfall-Produkte ausgewirkt.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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