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  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (2)
  • 1985-1989
  • 1950-1954  (2)
  • 1945-1949
  • 1935-1939
  • 1954  (1)
  • 1952  (1)
Datenquelle
  • Artikel: DFG Deutsche Nationallizenzen  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1985-1989
  • 1950-1954  (2)
  • 1945-1949
  • 1935-1939
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 76 (1954), S. 5799-5801 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 244-253 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Untersuchung einiger präsklerotischer Veränderungen der Arterien führt zu der Auffassung, daß bei der Entstehung arteriosklerotischer Polster einer primären und unmittelbaren Ablagerung von Eiweißstoffen eine sehr wesentliche Bedeutung beizumessen ist. Die ausschließliche Bedeutung einer primären Lipoidablagerung in die unveränderte Intima als Ursache der Gefäßsklerose beim Menschen wird abgelehnt und die Arteriosklerose als ein polyätiologisches Geschehen betrachtet. Die Arterienwand kann im Laufe des Lebens den verschiedensten schädigenden Einwirkungen ausgesetzt sein (mechanischer, exogen-toxischer, infektiöser, autotoxischer, hormonaler, nervöser und psychischer art), die entweder unmittelbar ihre einzelnen Schichten (Endothel, Intima, Media, Adventitia) angreifen oder häufig erst über das übergeordnete Nervensystem zu einer verstärkten Inanspruchnahme der gesamten arteriellen Strombahn (Hochdruck) oder zu einer Überlastung seiner einzelnen Provinzen (z. B. der Coronararterien) führen. Die sich daraus ergebenden kreislaufmechanischen Momente wirken auf das Gewebe der Arterienwandung als ein mechanischer Reiz und stellen vielfach die unmittelbare Ursache der Arterienverhärtung dar. Ebenso wie die direkt das Gewebe der Arterienwandung angreifenden Schäden können auch die kreislaufmechanischen Momente die beschriebenen präsklerotischen Intimareaktionen hervorrufen, die allmählich in die eigentliche Sklerose ausklingen. Beim Menschen geht einer herdförmigen Sklerose in den meisten Fällen ein diffuser, bis jetzt wenig beachteter Umbau der Arterienwand voraus, der seinen einfachen zahlenmäßigen Ausdruck in einer außergewöhnlichen, mit dem Alter ständig fortschreitenden Gewichtszunahme findet. Die mit dem Alter fortschreitende diffuse Veränderung der Arterien beeinflußt offenbar weitgehend den normalen Ernährungsmechanismus der Arterienwand und bildet somit einen wichtigen prädisponierenden Faktor für die Entwicklung der herdförmigen Arteriosklerose.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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