Electronic Resource
Springer
Journal of molecular medicine
31 (1953), S. 314-317
ISSN:
1432-1440
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Notes:
Zusammenfassung Es wurde bei 43 Schizophrenen und Depressiven die Erregbarkeit eines vegetativen Teilsystems mittels einer pharmakodynamischen Belastungsprobe vor und nach dem Elektroschock bestimmt. Die unmittelbare Krampfwirkung besteht in der Synchronisierung aller vegetativer Teilfunktionen, und zwar in Form einer biphasischen Kippschwingung. Nach Abklingen dieser Standardreaktion pendelt sich das vorher in pathologischer Erregbarkeitslage fixierte pressorische Teilsystem auf eine mittlere Linie ein. Diese mittlere Ausgangslage normaler Erregbarkeit ist Bedingung für eine auf biologische Leistung ausgerichtete vegetative Gesamtschaltung.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF01472087
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