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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Arthroskopie 12 (1999), S. 151-154 
    ISSN: 1434-3924
    Keywords: Schlüsselwörter Subskapularissehnenausriß ; Tuberculum-minus-Fraktur ; Arthroskopie ; Osteosynthese ; Key words Avulsion fracture of the lesser tuberosity of the humerus ; Subscapularis tendon tear ; Arthroscopy ; Osteosynthesis
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Isolated avulsion fracture of the lesser tuberosity of the humerus is a very rare injury. Diagnosis is often not found right away. In comparison with the literature, the presented case shows the importance of exact anamnesis and physical examination in finding the right diagnosis. Late surgical treatment with endoscopic evaluation of possible attendant injuries can also be useful, as shown in the following case.
    Notes: Der isolierte knöcherne Ausriß der Subskapularissehne ist eine seltene Verletzung. Die Diagnose erfolgt oft nicht auf Anhieb. Anhand des vorgestellten Falls werden im Vergleich mit der Literatur die diagnostische Bedeutung einer exakten Anamnese und körperlichen Untersuchung dargelegt. Auch die verspätet eingeleitete operative Fragmentrefixation mit arthroskopischer Abklärung möglicher Begleitverletzungen erweist sich in dem vorliegenden Fall als sinnvoll.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1433-044X
    Keywords: Key words Anterior cruciate Ligament • allografts • deep frozen allografts • animal • sheep ; Schlüsselwörter Kreuzband ; vorderes • Allogene Kreuzbandtransplantate • Tier • Schaf
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 18 erwachsenen Bergschafen wurde das vordere Kreuzband (UKB) als Knochen-Kreuzband-Knochen-Einheit entnommen, unterschiedlich lange in tiefgefrorenem Zustand aufbewahrt und anschließend jeweils einem anderen Schaf allogen implantiert. Ein Tier mußte aufgrund postoperativer Komplikationen von der Studie ausgeschlossen werden. Das Einheilungsverhalten der Transplantate wurde nach 12, 24 und 52 Wochen geprüft: Zunächst wurde bei allen Gelenken das radiologische und das makroskopische Einheilungsergebnis untersucht. Anschließend wurden insgesamt 9 transplantierte Bänder, aufgeteilt auf die einzelnen Untersuchungszeitpunkte, einer zerstörenden Reißfestigkeitsprüfung zugeführt. Dabei wurden für jedes Band und jedes Kontrollband die maximale Reißkraft, die Elongation und die Steifigkeit bestimmt. Die restlichen 8 Bänder wurden, aufgeteilt auf die einzelnen Untersuchungszeitpunkte, histologisch untersucht. Die unoperierten Kontrollbänder zeigten erwartungsgemäß in den einzelnen Untersuchungsperioden ein histologisch einheitliches Bild. Bei den biomechanischen Tests fiel eine große Streuung der maximalen Belastbarkeit auf, die von 1010–1590 N reichte und nicht mit dem Körpergewicht der Schafe korrelierte. Die transplantierten Bänder zeigten nach 12 Wochen mit einer maximalen Reißfestigkeit von 17,5 % der Kontrollbänder eine deutliche Reduktion der biomechanischen Eigenschaften. Nach 24 Wochen stieg die Reißfestigkeit auf 20,9 %, aber erst nach 52 Wochen war ein signifikanter Anstieg auf 31,95 % der Kontrollseite festzustellen. Die Steifigkeit der Bänder verhielt sich analog zur Reißkraft und stieg von einem Ausgangswert von 18,9 % der Kontrollbänder nach 12 Wochen auf 32,5 % nach 52 Wochen. Bei den histologischen Untersuchungen konnte, entsprechend den biomechanischen Daten, ein über den Untersuchungszeitraum kontinuierlich fortschreitender Reifungsprozess gefunden werden. Nach 52 Wochen entsprachen der Faserverlauf und die Zelldichte den Kontrollbändern. Vereinzelte Regenerationsareale im Bandzentrum ließen aber darauf schließen, daß zu diesem Zeitpunkt die Umbauvorgänge noch nicht abgeschlossen waren.
    Notes: Summary One ACL in each of 17 mature sheep was replaced with a deep-frozen bone – an ACL bone allograft. Allografts were obtained from skeletally mature sheep using a standard aseptic technique and stored deep frozen for at least 6 days (mean 21 days). Macroscopical, biomechanical, and histological changes were evaluated 12, 24, and 52 weeks following implantation. At autopsy all allograft ligaments were present and demonstrated no evidence of infection or immune reaction. We found slight arthrotic changes in 3 knees after 12 weeks, in 4 knees after 24 weeks, and in 3 knees after 52 weeks. Twelve weeks after the operation the maximum load of the allografts was 17.5 % of the contralateral controls and increased to 20.9 % after 24 weeks and to 32 % of controls after 52 weeks. Ligament stiffness in the linear region also increased from 18.9 % of controls (12 weeks) to 32.5 % after 52 weeks, whereas maximum load decreased from 112.2 % of controls (12 weeks) to 98 % of controls (52 weeks). Histologically, the allografts progressively matured with time, becoming nearly identical to normal ligaments at 52 weeks.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie. 3 (1961) 279 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Berlin : Periodicals Archive Online (PAO)
    Neue Zeitschrift für systematische Theologie und Religionsphilosophie. 5 (1963) 119 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 0075-4617
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Hydroxymethylphosphine können durch Addition von Formaldehyd an primäre und sekundäre Phosphine oder durch alkalische Spaltung von Hydroxymethyl-phosphoniumsalzen2) gewonnen werden. Beim Erhitzen unter vermindertem Druck destillieren sie teilweise unzersetzt, teilweise tritt Rückspaltung in die Komponenten oder Buckler-Trippett-Umlagerung zu den isomeren Methyl-phosphinoxyden ein. Druckerhöhung begünstigt die Umlagerung.  -  Mit Formaldehyd und Mineralsäure bilden primäre, sekundäre und tertiäre Phosphine Hydroxymethyl-phosphoniumsalze, deren Hydroxylgruppen acylierbar sind. Die Alkalispaltung kann zur titrimetrischen Bestimmung dienen. Alkylierung der entstehenden Hydroxymethylphosphine ergibt neue Phosphoniumsalze. Durch sukzessive Alkylierung und Formaldehyd-Abspaltung wurden Phosphoniumsalze mit vier verschiedenen Substituenten dargestellt. Mit anorganischen Säurechloriden gehen Hydroxymethyl-phosphoniumsalze in Chlormethyl-phosphoniumsalze über, deren alkalischer Abbau je nach Konstitution Chlormethylphosphine und Formaldehyd oder Methylchlorid und Phosphinoxyde oder, unter 1.2-Umlagerung der Chlormethyl- oder Phenylgruppe vom Phosphor- zum α-C-Atom3), Phosphinoxyde liefert.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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