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  • 1
    Electronic Resource
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    New York, NY [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Biotechnology and Bioengineering 55 (1997), S. 693-700 
    ISSN: 0006-3592
    Keywords: glucose ; lactate ; real-time determination ; hematopoietic cell culture ; colony-forming cells ; Chemistry ; Biochemistry and Biotechnology
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Biology , Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Glucose and lactate metabolic rates were evaluated for cultures of cord blood (CB) mononuclear cell (MNC), peripheral blood (PB) MNC, and PB CD34+ cell cultures carried out in spinner flasks and in T-flasks in both serum-containing and serum-free media. Specific glucose uptake rates (qgluc, in micromoles per cell per hour) and lactate generation rates (qlac) correlated with the percentage of colony-forming cells (CFC) present in the culture for a broad range of culture conditions. Specifically, the time of maximum CFC percentage in each culture coincided with the time of maximum qgluc and qlac in cultures with different seeding densities and cytokine combinations. A two-population model (Qlac = α[CFC] + β([TC] - [CFC]), where [TC] is total cell concentration; Qlac is volumetric lactate production rate in micromoles per milliliter per hour; α is qlac for an average CFC; and β is qlac for an average non-CFC) was developed to describe lactate production. The model described lactate production well for cultures carried out in both T-flasks and spinner flasks and inoculated with either PB or CB MNC or PB CD34+ cells. The values for α and β that were derived from the model varied with both the inoculum density and the cytokine combination. However, preliminary results indicate that cultures carried out under the same conditions from different samples with similar initial CD34+ cell content have similar values for β and β. These findings suggest that it should be possible to use lactate production data to predict the harvest time that corresponds to the maximum number of CFC in culture. The ability to harvest ex vivo hematopoietic cultures for transplantation when CFC are at a maximum has the potential to speed the rate at which immunocompromised patients recover. © 1997 John Wiley & Sons, Inc. Biotechnol Bioeng 55: 693-700, 1997.
    Additional Material: 10 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Enzyme ; Kohlenhydrate ; Organische Synthese ; Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die auf Zelloberflächen anzutreffenden Saccharide sind Informationsträger auf molekularer Ebene. Obwohl sich Säugetiere normalerweise auf die Verwendung von nur sieben oder acht Monosaccharidbausteinen beschränken, ist wegen der Multifunktionalität dieser Monomere der Aufbau einer schier unbegrenzten Zahl komplexer Strukturen möglich. So können beispielsweise mehrere Millionen topologisch unterschiedlicher Tetrasaccharide aus diesen wenigen Monosacchariden entstehen, wenn man die Art der Verzweigung, die Konfiguration des glycosidischen C-Atoms und Modifikationen der Hydroxy- und Aminogruppen in Betracht zieht. Oligosaccharide sind daher in der Lage, effizient die riesigen Datenmengen zu kodieren, die für biologische Erkennungsprozesse, von interzellulärer Kommunikation über Signalübertragung, Zelladhäsion, Infektion und Zelldifferenzierung bis hin zu Zellentwicklung und Metastase, benötigt werden. Trotz dieser zentralen Bedeutung ist die Entwicklung von pharmazeutischen Anwendungen dieser Substanzklasse verglichen mit der anderer Biomoleküle sehr langsam. Ein Grund dafür ist, daß Techniken zur Untersuchung komplexer Kohlenhydrate fehlen. So können Oligosaccharide weder für die Sequenzanalyse amplifiziert werden, noch gibt es eine Methode für ihre automatisierte Synthese. Darüber hinaus tragen die möglicherweise geringe Bioverfügbarkeit von Oligosacchariden und Schwierigkeiten bei ihrer Produktion in technischem Maßstab zweifellos nicht dazu bei, die Entwicklung zu beschleunigen. Die hier beschriebenen enzymatischen und chemoenzymatischen Methoden, besonders die unter Verwendung von Aldolasen und Glycosyl-Transferasen, erscheinen geeignet für die Synthese von Mono- und Oligosacchariden sowie verwandten Verbindungen. Es steht zu erwarten, daß weitere Fortschritte in der Glycobiologie neue Methoden eröffnen werden, mit denen die molekulare Erkennung bei Kohlenhydraten untersucht und bioaktive Saccharide und Saccharidmimetica zur gezielten Beeinflussung eben jener Erkennungsprozesse synthetisiert werden können.
    Additional Material: 4 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Enzyme ; Kohlenhydrate ; Organische Synthese ; Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die molekulare Erkennung von Kohlenhydraten durch Proteine und Nucleinsäuren ist hochspezifisch, obwohl die Dissoziationskonstanten aufgrund der bei Kohlenhydraten fehlenden hydrophoben Gruppen in der Regel nur im millimolaren oder im oberen mikromolaren Bereich liegen. Die hohe Spezifität dieser schwachen Bindungen ist die Folge zahlreicher Wasserstoffbrückenbindungen und der Koordination von Metallatomen als Brücken zwischen Saccharid und Rezeptor. Zwar gibt es auch schwache hydrophobe Wechselwirkungen zwischen Zuckerbausteinen und Proteinen, doch sind hauptsächlich die durch den anomeren und den exo-anomeren Effekt festgelegte räumliche Struktur (die Torsionswinkel an der glycosidischen Bindung variieren im allgemeinen wenig) und die topographische Orientierung der Hydroxygruppen sowie der Einfluß von geladenen Gruppen am Erkennungsprozeß beteiligt. Für ein Studium der Beziehung zwischen der Struktur und der Funktion komplexer Kohlenhydrate ist daher eine gezielte Veränderung der dreidimensionalen Form und der funktionellen Gruppen erforderlich, was in der Regel durch die Synthese von Oligosacchariden aus veränderten Monosaccharidbausteinen erreicht wird. Die Verfügbarkeit unterschiedlich modifizierter Monosaccharide für die Oligosaccharidsynthese und die Ergebnisse aus Strukturuntersuchungen (z.B. NMR- und Kristallstrukturanalysen von Zucker-Protein-Komplexen) sind die Grundlage für ein Verständnis der Erkennung komplexer Oligosaccharide. Das Ziel ist die Entwicklung neuer Verbindungen, die nicht aus Saccharideinheiten bestehen und leicht zu synthetisieren sind, um sie als neue Liganden für Oligosaccharidrezeptoren oder als Enzyminhibitoren (z.B. für Glycosidasen und Glycosyl-Transferasen) einzusetzen. Wichtig ist dabei eine gute Bioverfügbarkeit dieser Verbindungen. Im ersten Teil dieses Aufsatzes haben wir einige Ansätze zur Synthese von Monosacchariden und ihren Analoga beschrieben. Hier wenden wir uns der enzymatischen und der chemoenzymatischen Synthese von Oligosacchariden und ihren Analoga zu, wobei wir ein besonderes Augenmerk auf die an der Erkennung von E-Selectin beteiligten Verbindungen legen. Weiterhin diskutieren wir Strategien zur Inhibierung von Glycosidasen und Glycosyl-Transferasen.
    Additional Material: 5 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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