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  • Articles: DFG German National Licenses  (9)
  • 1960-1964  (9)
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  • Articles: DFG German National Licenses  (9)
Material
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 60 (1964), S. 523-539 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse I. Blätter vonCucurbita ficifolia, die im Licht mit Bicarbonat-14C-Lösung bestrichen werden, synthetisieren folgende14C-markierte Verbindungen: Fructose, Glucose, Saccharose, Raffinose, “Stachyose”, ein reduzierendes Oligosaccharid, Bernsteinsäure, Äpfelsäure, α-Ketoglutarsäure, Citronensäure, Alanin, Asparaginsäure, Citrullin, Arginin und Purinkörper. Wird die radioaktive Lösung in die Hypokotylhöhle 3 Wochen alter Pflanzen injiziert, so treten im Äthanolextrakt des Hypokotyls die gleichen markierten organischen Säuren, sowie Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Glutamin, Citrullin, Arginin und vier nicht identifizierte Flecken auf. Radioaktive Zucker wurden dabei nicht gefunden. 2. Bei Dunkelheit wird Bicarbonat-14C weder bei der Blattbehandlung noch bei der Injektion in die Blattstielhöhle in organische Verbindungen eingebaut. Ein Teil der Aktivität findet sich lediglich als Carbonat in den Haaren des Blattes bzw. des Blattstieles wieder. 3. Unter den angegebenen Versuchsbedingungen konnte bei denausgewachsenen Blättern kein meßbarer Abtransport der im Blatt gebildeten Assimilate nachgewiesen werden. 4. Injungen Kürbispflanzen werden bei Fütterung des zweiten Blattes mit14C die markierten Assimilate vornehmlich zum Sproßvegetationspunkt und in das jüngste Blatt transportiert. In den späteren Nachmittagsstunden (etwa ab 16 Uhr) setzt ein (schwächerer) Assimilat-transport über das Hypokotyl in die Wurzel ein. Im Phloemsaft des Hypokotyls traten in den späten Nachmittagsstunden markierte Saccharose und Raffinose auf. Im Äthanolextrakt des Hypokotyls sind außer den genannten Zuckern noch Glucose, Fructose, “Stachyose”, ein reduzierendes Disaccharid, Alanin, Citrullin und ein Purinkörper14C-markiert. 5. Wird Bicarbonat-14C-Lösung im Licht in die Hypokotylhöhle injiziert, so geht der Hauptstrom der Assimilate ebenfalls in den Sproßvegetationspunkt und das jüngste Blatt, sowie in die Blattstiele älterer Blätter; ein schwächerer Transport führt zur Wurzel.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 60 (1963), S. 216-224 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Phloemsaft vonCucurbita ficifolia läßt sich in drei Fraktionen auftrennen, a) ein im Elektronenmikroskop sichtbares Lipoproteinnetz, das nur passiv bewegt wird b) eine in Methanol unlösliche Eiweißfraktion c) eine in Methanol lösliche Fraktion, die Aminosäuren und Zucker enthält. Die beiden letzten Fraktionen werden von der Pflanze aus angeschnittenen Phloembündeln aktiv als Phloemsaft ausgeschieden. Die Sekretion ist vom Licht und von der Hydratur der Pllanze abhängig. 2. Auf Grund der strukturellen Gleichheit von Siebröhreninhalt und apikalen Safttropfen im Elektronenmikroskop, sowie der gleichen chemischen Zusammensetzung von Apikalsaft und Basalsaft ist anzunehmen, daß beide Saftarten aus den Siebröhren ausgeschieden werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Description / Table of Contents: Summary 1. Calcium-45, taken up by the roots ofCucurbita maxima, is distributed throughout the entire plant, moving only in the apoplast. 2. Historadiographs showed that newly deposited sieve tube callose takes up45Ca. The isotope is bound there in a poorly soluble compound. 3. Sieve tubes, prepared by freezing the entire plant, showed no callose activity. Only the newly deposited sieve tube-callose, which occurs after cutting the vascular bundle, takes up45Ca. 4. It is concluded that organic phosphorus compounds, liberated during callose deposition, combine with Calcium to form a less soluble salt.
    Notes: Zusammenfassung 1. Über die Wurzeln gebotenes Calcium-45 wird inCucurbita maxima über die ganze Pflanze verteilt. Der Transport ist auf den Apoplastenweg beschränkt. 2. An Historadiogrammen wurde festgestellt, daß frisch abgelagerte Siebröhrencallose45Ca aufnimmt. Das Isotop wird dort in eine schwer lösliche Verbindung eingebaut. 3. Siebröhrenpräparate, die durch Einfrieren der unverletzten Pflanze gewonnen wurden, zeigten keine Aktivität über den Siebplatten.45Ca wird demnach nur in frischer Callose festgehalten, die bei der Verletzung der Siebröhren abgelagert wird. 4. Es wird angenommen, daß organische Phosphatverbindungen, die bei der Callosebildung frei werden, mit Calcium schwer lösliche Salze bilden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Durch Fixierung “in situ”, d. h. durch Injektion des Fixiermittels in die Zentralhöhle vonCucurbita ficifolia-Blattstielen, läßt sich der Wundeffekt weigehend ausschalten. 2. Bei Verwendung eines OsO4-Chromsäuregemisches, PH 7,3, das mit NaCl und CaCl2 auf Isotonie gebracht wurde, treten im internen Metaphloem Siebröhren auf, die weder im Fluorescenzmikroskop noch im Elektronenmikroskop Calloseablagerungen zeigen. Wird die Blattspreite jedoch mindestens 16 Std verdunkelt, so ist stels Callose zu finden. 3. Die elektronenmikroskopische Struktur der callosefreien Siebröhren zeichnet sich durch besondere Armut an Zellorganellen aus. Der sichtbare Siebröhreninhalt besteht zur Hauptsache aus einem Lipoproteinnetz, das ohne Verdichtung in den Siebporen die einzelnen Siebröhrenelemente verbindet. Den Abschluß gegen die Siebröhrenwand bildet ein einheitliches Plasmalemma. 4. Durch Kontrastierung mit Bleiacetat ließ sich das Auftreten von großen Mengen organischer Phosphorverbindungen wahrscheinlich machen. 5. Die papierchromatographische Analyse des Phloemsaftes ergab als Hauptbestandteile ein Hexose-Phosphat, Asparaginsäure und Citrullin. Saccharose war nur in geringen Mengen vorhanden. Bei verdunkelten Blättern treten qualitative Veränderungen auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Planta 60 (1964), S. 598-611 
    ISSN: 1432-2048
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Drei Wochen alte Kürbispflanzen (Cucurbita ficifolia) wurden vormittags für 1 Std mit ihren Wurzeln in eine Lösung mit Bicarbonat-14C und Ammoniumsuccinat getaucht und dann auf eine inaktive Nährlösung umgepflanzt. In Abständen von 1–9 Std wurden die Assimilate und deren Translocation untersucht: Im Phloemsaft des Hypokotyls wurden folgende14C-markierte organische Verbindungen nachgewiesen: Bernsteinsäure, Äpfelsäure, α-Ketoglutaräure, Citronensäure, Glycin, Alanin, Asparaginsäure, γ-Aminobuttersäure, Glutaminsäure, Glutamin und Citrullin. 2. Der Xylemsaft enthält die gleichen Verbindungen wie der Phloemsaft. 3. Bei laufender Entnahme des Xylemsaftes, wobei der Hypokotylstumpf mit den Wurzeln in der Nährlösung verblieb, fand mit fortschreitender Zeit eine Änderung in der Zusammensetzung der im Saft enthaltenen markierten Substanzen statt: Der zuerst austretende Saft enthielt α-Ketoglutarsäure, Glutaminsäure und Glutamin mit auffallend starker Markierung; in dem 50–60 min später entnommenen Saft waren diese Substanzen nicht mehr nachzuweisen. Hingegen war die Markierung von Citrullin und Äpfelsäure (die ersten Produkte bei der CO2-Dunkelfixierung) um ein Mehrfaches gestiegen. 4. Auf Grund historadiographischer Befunde kann geschlossen werden, daß die14C-markierten Assimilate über das Phloem und die jüngsten Gefäße vornehmlich in die Vegetationsspitze und das jüngste Blatt transportiert werden. Ältere Blätter werden nur in einem geringeren Ausmaße versorgt. Die Blattnerven enthalten hier größere Mengen von anorganischem14C. In den Blattstielen und Blättern lassen sich außer den schon genannten markierten Verbindungen noch Fructose, Glucose, Saccharose und ein reduzierendes Disaccharid nachweisen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 110 (1963), S. 428-443 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Im oberen Teil der Hauptwurzel vonAngelica archangelica L. treten regelmäßig invers gelagerte Leitbündelsysteme auf, die im Wurzelholz liegen. 2. Die Anordnung der Gewebe dieser Leitbündelsysteme entspricht den Masern, die beiRheum-Arten mehrfach beschrieben wurden. Ihr Zentrum wird jedoch — im Gegensatz zuRheum — von einem Gefäß gebildet. 3. Anatomie und Verlauf derAngelica-Masern werden beschrieben. 4. Die Entwicklungsgeschichte von der Keimpflanze bis zum Auftreten der ersten Maser zeigt, daß Masern schon bei Pflanzen mit 8 Rosettenblättern vorhanden sein können, daß bereits Versorgungsbündel der Cotyledonen Ausgangspunkt für die Maserbildung sein können, und daß nur funktionslos gewordene Gefäße von einer Maser umschlossen werden können. 5. Aus den histogenetischen Untersuchungen geht hervor, daß das Masercambium wahrscheinlich durch Invagination des regulären Cambiums an einer Blattlücke entsteht; hieraus erklärt sich die inverse Anordnung der Produkte des Masercambiums. 6. Beobachtungen über die Bildung und den Verlauf des Maserxylems lassen darauf schließen, daß seine Entstehung in der Maser einen Kontakt zwischen Masercambium und Xylemelementen anderer Provenienz voraussetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 56 (1963), S. 718-722 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 55 (1962), S. 419-422 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Protoplasma 56 (1963), S. 371-373 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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