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  • Articles: DFG German National Licenses  (9)
  • 1955-1959  (9)
Source
  • Articles: DFG German National Licenses  (9)
Material
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of cancer research and clinical oncology 61 (1957), S. 666-672 
    ISSN: 1432-1335
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary Respiration and glycolysis of three rat tumors (Jensen sarcoma, Walker carcinoma and Yoshida sarcoma) were measured immediately after x-irradiation with doses of 10 and 20 kr by the Warburg technique. Comparatively to the non-irradiated tumor tissues there was a significant decrease in respiration and also in glycolysis as well on aerobic as anaerobic conditions. The depression of the aerobic carbohydrate metabolism was not observed after the addition of the sulphhydryl containing amino acid, cysteine (c=6·10−3 m) to the suspending medium shortly before x-irradiation with 20 kr. In anaerobic glycolysis the inhibiting effect was reduced to nearly 50%. Under equal conditions the oxidized, SH-free compound, cystine (c=5·10−4 m) had no radioprotective efficiency.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 762-766 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Intravenöse Injektion hochkonzentrierter Traubenzuckerlösung ruft regelmäßig ein plötzliches Absinken der Extinktion von vorher injiziertem Evans-Blau hervor, was durch 20 Versuche mit Extinktionszeitkurven bewiesen wurde. Das Absinken ist bedingt durch den sog. osmotischen Effekt, d. h. einen Einstrom extracellulärer Gewebsflüssigkeit in die Blutbahn. Die Zunahme des Plasmavolumens kann mit Hilfe der genannten Kurven quantitativ bestimmt werden. Der durchschnittliche Einstrom betrug bei 10 gesunden Versuchspersonen 392 ml bzw. 14,1% des Ausgangsvolumens, bei 10 Patienten mit hydropischen Erscheinungen 701 ml bzw. 21,6%. Der stärkere Flüssigkeitseinstrom bei den Patienten mit Hydrops ist offenbar bedingt durch die größere Menge disponiblen Gewebswassers bei diesen Zuständen, die Unterschiede sind statistisch eindeutig gesichert. Der osmotische Effekt ist am stärksten ausgeprägt kurz nach der Glucoseinjektion; es kommt anschließend wieder zu einer Abnahme des Plasmavolumens, jedoch ist dieses nach 1 Std gegenüber dem Ausgangswert noch deutlich erhöht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 606-610 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird über die physikalische Modellvorstellung, die der Totalclearancemethodik zugrunde liegt, berichtet und daraus eine Methode entwickelt, die es erlaubt, im Prinzip aus nur 2 Blutentnahmen nach einmaliger intravenöser Injektion von PAH ohne Harnsammelperioden und Blasenkatheterismus den effektiven Nierenplasmastrom als Produkt von 2 Größen, Eliminationskonstante und Verteilungsvolumen, zu bestimmen. In 27 Normalfällen ergaben sich Normalwerte der PAH-Clearance, die in Mittelwert und Streuung gut mit den Werten übereinstimmen, welche von anderen Autoren mit der viel komplizierteren bisher üblichen Methodik gewonnen wurden. In 23 Fällen von Hypertension und Nierenerkrankungen verschiedener Art und Schwere fanden sich diagnostisch befriedigende und mit dem klinischen Befund gut in Übereinklang stehende Herabsetzungen der PAH-Clearance. Die Methode kann für praktische klinische Zwecke als Nierenfunktionsprobe durchaus empfohlen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 713-719 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In einer theoretischen Erörterung werden die kinetischen Gründe dafür dargelegt, warum man bei fallendem Plasmaspiegel unter Berücksichtigung der Harnausscheidungsquote zu niedrige PAH-Clearancewerte erhält und warum bei dieser Methodik in den einzelnen aufeinanderfolgenden Perioden die Clearances meist abfallen. Es entsteht im Verteilungsraum der Testsubstanz ein mit fortschreitender Zeit zunehmender Konzentrationsunterschied zugunsten des extravasculären Abschnitts des Verteilungsraumes; die dort retinierten Testsubstanzmengen stehen der renalen Ausscheidung nicht zur Verfügung und die ausgeschiedenen Quanten sind im Verhältnis zum Plasmaspiegel zu niedrig, welches Mißverhältnis mit fortschreitender Zeit immer mehr zunimmt. An 18 Versuchspersonen wurde im gleichen Versuchsgang die Totalclearance, die renale Clearance nachvan Slyke und nachOlbrich, Robson, Ferguson undStewart bei fallendem Plasmaspiegel mit PAH bestimmt. Die Totalclearancewerte lagen stets höher als die gleichzeitig nach beiden Methoden unter Berücksichtigung der Harnausscheidungsquote gefundenen Werte. Die Werte nachOlbrich, Robson, Ferguson undStewart stimmten mit denvan Slykeschen Werten gut überein, enthalten dementsprechend auch deren Mängel. Die Tatsache, daß man mit der Totalclearancemethodik ebenso wie mit der Methode bei konstantem Plasmaspiegel höhere Werte erhält, spricht sehr für diese ungeheuer vereinfachte Bestimmung des effektiven Nierenplasmastroms. Es wird die Theorie aufgestellt, daß die Totalclearancewerte diejenigen Werte sind, die man nach dervan Slykeschen Gleichung erhalten würde, wenn die Voraussetzungen zur Clearancebestimmung bei fallendem Plasmaspiegel nach dieser Gleichung gegeben wären, da sehr wahrscheinlich alle Fehler der „falleneden Methodik“ bei der von einer fiktiven Annahme ausgehenden Totalclearance-Methodik auf gedanklichem Wege ausgeschaltet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 33 (1955), S. 119-123 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Nach kurzer Darstellung der mathematischen Grundlagen und der Methodik des Az.Cl.T. werden die Vorteile und die Nachteile der beiden Formen, in denen dieser Test ausführbar ist, besprochen. Die reine Halbwertszeitmethode ist methodisch und rechnerisch einfacher durchführbar und als Leberfunktionsprobe besser geeignet als die Totalclearancemethode. Letztere hat aber den Vorteil, daß in ihr eine gleichzeitige Bestimmung des zirkulierenden Plasmavolumens enthalten ist, was zur Beurteilung von Leberaffektionen wichtig sein kann. Vergleichende Untersuchungen während des akuten Stadiums der Hepatitis und nach klinischer Heilung ergaben regelmäßig eine Verminderung in der Eliminationsgeschwindigkeit für hepatotrope Stoffe, die auch nach Heilung meist noch lange anhält. Die bereits mit anderer Methode festgestellte Abnahme des aktiven Plasmavolumens im akuten Hepatitisstadium wurde bestätigt. Eliminationsstörungen fanden sich ferner regelmäßig bei Lebercirrhosen und anderen schweren Leberparenchymschäden. Auch bei leichteren Leberschäden fanden sich zum Teil pathologische Werte, insbesondere auch in Fällen, wo andere Leberfunktionsproben versagten. Es gelingt also mit Hilfe des Testes eine Reihe von Leberschäden zusätzlich zu objektivieren. Andererseits steht jedoch fest, daß es sichere Leberschäden gibt, die ohne Eliminationsstörung für Azorubin-S einhergehen; der Az.Cl.T. kann daher andere Leberfunktionsproben nicht ersetzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 42 (1955), S. 630-630 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik 10 (1959), S. 189-207 
    ISSN: 1420-9039
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics , Physics
    Notes: Summary A definite integral is approximated by a linear combination of values of the integrand at equidistant points. As a measure for the goodness of fit we use the mean square deviation; for this we take a wide sense stationary stochastic process as basis. We prove that there exist always a best integration formula in this sense. The Taylor expansion of its coefficients begins with the coefficients ofNewton-Cotes. It is shown that the error of the best integration formula is of the same order of magnitude as in the well-known formula ofNewton-Cotes. Therefore we get a justification for the formulae ofNewton-Cotes also if the integrand is not differentiable. Besides we obtain estimates of the error, which use higher differences instead of higher differential quotients of the integrand.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naturwissenschaften 45 (1958), S. 423-424 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 166 (1959), S. 433-439 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Summary A universally usable, quantitative assay for deuterium-labeling work demands a stoichiometrical transformation of all samples into elementary hydrogen. For the detector, it is the best to connect directly a fractometer, that works with a catharometer cell. Tests with several carrier gases and an attempt with a palladium-black column failed; a molecular sieve with ordinary hydrogen as carrier was appropriate. The fractogram, written by a compensograph, shows a well gaugeable peak which is linearly proportional to the deuterium content of the sample. The error at full deflection amounts to ±0,5%. Protium deuteride, HD, is acting as if it were 1/2 D2, a fact that was confirmed by mass-spectrometric measurements.
    Type of Medium: Electronic Resource
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