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  • Articles: DFG German National Licenses  (19)
  • 1950-1954  (19)
Source
  • Articles: DFG German National Licenses  (19)
Material
Year
  • 1
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] AS Hill1 has pointed out, it still remains to be proved that adenosine triphosphate is the immediate source of energy in the contracting muscle. The analytical methods now available for determining the individual phosphate fractions of animal tissues have made it possible to re-examine directly the ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 475-476 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Coffeinverkürzung des M. rectus von Temporarien und Kröten entwickelt sich bei 20° C unter massivem Zerfall von ATP, dagegen bei 0° C ohne Abnahme des ATP-Gehalts. Das Absinken des ATP-Spiegels kann demnach nicht als Ursache, sondern nur als eventuelle Begleiterscheinung der Coffein-Kontraktur gelten. 2. Entscheidend für die Kontraktur ist nach unseren früheren Ergebnissen die durch Coffein verursachte anodenresistente Depolarisation des Muskels. Dieser Zusammenbruch des Membranpotentials entwickelt sich unter massiver K+-Freisetzung und beruht auf einer irreversiblen Destruktion der Membranen bzw. der ganzen Faser.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 197 (1954), S. 513-520 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird die kombinierte Wirkung von undecylensaurem Natrium, Nipasol und Vioform als Hauptmittel, mit Penicillin, Terramycin und Chloromycetin als Zusatzmittel unter Verwendung von Epidermophyton floccosum, Fusarium sp. und Rhodotorula rubra als Testpilz untersucht. 2. Als Maßstab für die synergetische Wirkung wird der Toxizitäts-Koeffizient nach A. Janke verwendet, und zwar auf der Basis von ED50 (TK50) und ED95(TK95). 3. Undecylensaures Natrium gibt mit allen verwendeten Antibioticis sowohl für TK50 als auch für TK95 Werte, die weit über 1 liegen, demnach einen gesicherten Synergismus anzeigen. 4. Nipasol liefert wohl auch mit einigen Antibioticis bei ED50 eine synergetische Wirkung, die aber in manchen Fällen bei ED95 wieder abnimmt, so daß dieselbe bei Totalhemmung nicht gesichert ist. 5. Vioform zeigt wohl bei ED50 vielfach eine synergetische Wirkung, die jedoch bei ED95 total verschwindet und durch eine Wuchsstoffwirkung der Antibiotica abgelöst wird. Vioform ist daher trotz seiner sonstigen Güte im Gemisch mit Antibioticis nicht verwendbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 198 (1954), S. 31-36 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde auf den Zusammenhang zwischen Erythemschutzwirkung einer Verbindung und deren Absorptionsspektrum hingewiesen. Um eine Erythemschutzwirkung zu entfalten, muß das Absorptionsspektrum der fraglichen Verbindungen einen ähnlichen UV-Spektralbereich decken wie die Erythemkurve. Die von uns ausgemessenen Absorptionsspektren konjugiert-ungesättigter Triene und Diene mit ihrem Maximum bei 2720 Å bzw. 2340 Å lassen eine Erythemschutzwirkung erwarten; dies wird auch durch die Bestimmung der Schutzwirkung von 4–5 Erythemdosen bekräftigt. Eine schwächere Erythemschutzwirkung wurde beim Linovitol bestimmt (3–4 Erythemdosen). Bei den anderen ungesättigten Fettsäuren wurden stärkere Abweichungen des Absorptionsspektrums, verglichen mit dem Erythemspektrum festgestellt; dieser Beobachtung entsprechend konnte bei letzteren Verbindungen fast keine Erythemschutzwirkung gemessen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 190 (1950), S. 95-113 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Ein seit 13 Jahren bei einem 67 jährigen Landwirt bestehender Krankheitsprozeß mit knotigen, verrucös-papillomatösen und ulcerösen Hauterscheinungen an beiden Händen erweist sich als tubero-ulceröse Hemisporose bei Isolation von Hemispora stellata (Vuillemin). Es dürfte sich um die zweite Beobachtung des deutschen Schrifttums handeln. Der Beweis für die krankheitsverursachende Bedeutung der gezüchteten Hemispora stellata wird durch folgende Untersuchungen erbracht: 1 Aus Excisionsmaterial cutaner knötchenförmiger Infiltrate wird Hemispora stellata in Reinkultur isoliert; 2 Histologischer Nachweis typischer Hemisporome mit dreischichtigem Wandaufbau; 3 Nachweis sporenähnlicher Einschlüsse in Fremdkörperriesenzellen der infiltrierten Cubitaldrüse; 4 Komplementbindungsreaktion mit Patientenserum und Hemispora stellata als Antigen positiv; 5 Tierpathogenität für Mäuse, Meerschweinchen und Kaninchen. Den Krankheitsprozessen des Patienten ähnliche Läsionen können bei Meerschweinchen reproduziert werden. In den experimentell erzeugten Gummen werden Erreger nachgewiesen. Bei tierexperimentellen Mischinfektionen wird antagonistische Wirkung für Hemispora stellata und Tuberkelbacillen beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 193 (1951), S. 81-98 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei einem 14jährigen Mädchen mit Neurodermitis wurde eine atypische Aktinomykose der Haut beobachtet, die folgende Besonderheiten aufwies: 1. Disseminierte, ohne Gewebsverhärtung einhergehende, aktinomykotische Herde der Cutis und Subcutis mit Bildung sogenannter Pseudoxanthome. 2. Freibleiben innerer Organe während der bisherigen 4jährigen Krankheitsdauer. 3. Als Erreger wurder der aerobe Aktinomyces Bostroem nachgewiesen. 4. Herdreaktionen nach subcutaner Injektion der aus anaeroben Aktinomyceten gewonnenen Hetero-Vaccine (Behringwerke). 5. Kombinierte Penicillin-Sulfonamidbehandlung führte zur Erscheinungsfreiheit. Das Pathogenwerden des Aktinomyces Bostroem und damit die Pathogenese der Aktinomykose sowie die Atypie der Hauterscheinungen wird bei der Patientin auf Besonderheiten der terminalen Strombahn zurückgeführt (capillarmikroskopisch nachgewiesene erhebliche vegetative Labilität, Neurodermitis, familiäre diabetische Belastung). Die differentialdiagnostische Bedeutung der im allgemeinen nur histologisch nachweisbaren, in diesem Falle aber auch klinisch in Erscheinung tretenden xanthomatösen Veränderungen für die Diagnostik uncharakteristischer granulomatöser Veränderungen und damit auch die Notwendigkeit routinemäßiger Fettfärbungen wird herausgestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 193 (1952), S. 592-597 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die im Vitro-Versuch zutage tretende geringe Wirksamkeit der Undecylensäure wird auf ihre Unlöslichkeit in wäßrigen Medien zurückgeführt; für diese Annahme spricht auch die bedeutende Steigerung der fungiziden Wirksamkeit der Säure nach Verdünnung mit Rindergalle auf das 5 fache. Die im Vergleich mit der Säure bessere Wirksamkeit des Säureesters in einer nur 1%-Lösung wird auf die gleiche Ursache, nämlich auf die bessere Verteilung des Substrates in der wäßrigen und fettlöslichen Phase der Pilzmembran und des Plasmas, zurückgeführt. Auffallend ist bei diesen Vitro-Versuchen das ziemlich gleichmäßige Ansprechen sowohl der Hyphenpilze als auch des Sproßpilzes gegenüber der Undecylensäure und ihren Derivaten; dies steht im Gegensatz zu den Beobachtungen der amerikanischen Forscher, die allerdings im Vivo-Versuch bei Sproßpilzen negative Resultate erzielten. In den Phenyl-Quecksilber-Komplexverbindungen, sowohl dem Acetat als auch dem Borat (Merfen), besitzen wir für Hyphen- und Sproßpilze fungistatisch und fungizid stark wirksame Substanzen, die im Vitro-Versuch den meisten bisher bekannten Desinfektionsmitteln weit überlegen sind. Zum verschiedlichen Verhalten des Phenyl-Quecksilber-Acetats und Borats sei bemerkt, daß das erstere in fester Form uns zur Verfügung stand und die in Gebrauch gekommenen Lösungen frisch bereitet waren, das Borat hingegen ist eine im Handel erhältliche 0,02%-Lösung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 31 (1953), S. 289-290 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Tarsonemus fusarii kann als Verunreiniger vorkommen. Es wurde das Durchwandern von Milben durch die Zellstoffstopfen von Pilzkulturen und eine Verschleppung von Sporenmaterial von Glas zu Glas beobachtet. Auf diese Weise können Mischinfektionen entstehen und mykologische Fehldiagnosen hervorgerufen werden.
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 30 (1952), S. 366-366 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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