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  • Articles: DFG German National Licenses  (3)
  • 1945-1949  (3)
  • Inorganic Chemistry  (3)
  • Computational Chemistry and Molecular Modeling
  • General Chemistry
Source
  • Articles: DFG German National Licenses  (3)
Material
Year
Keywords
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 81 (1948), S. 340-353 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde gefunden, daß die kautschukführenden Wurzeln von Taraxacum Kok-saghyz Rod. tyrosinasefreisind, während der mit Koksaghyz nahe verwandte kautschukfreie Löwenzahn (Taraxacum officinale) Tyrosinase enthält. Um festzustellen, welche Beziehung zwischen Kautschuk und Tyrosinase besteht, wurden Hybriden aus beiden Rassen herangezogen, für deren Untersuchung ein colorimetrisches Verfahren angegeben wird, das auch sehr geringe Gehalte von Tyrosinase mit genügender Genauigkeit zu ermitteln gestattet.Das Verfahren beruht auf einer kurzzeitigen Verfolgung der Bildung des roten Farbstoffs aus Tyrosin durch Messung der Lichtabsorption mit dem Photozellencolorimeter nach R. Havemann, während der die in Skalenteilen des Geräts über der Zeit aufgetragenen Reaktionskurven einen geradlinigen Verlauf zeigen. Der Neigungswinkel der Geraden gegen die Abszisse bzw. seine Tangente ist in einem genügend großen Meßbereich der Fermentkonzentration annähernd proportional und kann als relatives Maß für die Aktivität der Fermentpräparate gelten. Eine durch Titration der Reaktionslösungen ermittelte Bezugskurve zwischen dem tg-Wert und dem Tyrosinase-Umsatz nach 2 Stunden führt zu der scheinbaren Wirkungseinheit des Ferments, als die der Umsatz von 1 mg Tyrosin gewählt wird, Woraus sich als absoluter Tyrosinasewirkungswert die Zahl der Wirkungseinheiten/1 g Wurzeltrockensubstanz ergibt.Aus dem Vergleich der Tyrosinasewirkungswerte mit den Kautschukgehalten der Hybriden ergibt sich, daß eine Beziehung zwischen Tyrosinasegehalt und Kautschukgehalt in den Wurzeln nicht besteht. Dadurch ist die Annahme nahegelegt, daß Kautschuk-An-und Abwesenheit sowie Tyrosinase-An- und Abwesenheit für die beiden Stammarten je ein gegensätzliches Merkmalspaar darstellen, die  -  jeweils das eine unabhängig vom anderen - zur Bildung von dihybriden Kreuzungen führen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 81 (1948), S. 354-355 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Eigenschaft der Tyrosinase, sich in wäßrigen Lösungen bevorzugt im Schaum zu verteilen, wird benutzt, dieses Ferment mit Hilfe einer von Wo. Ostwald beschriebenen kontinuierlich arbeitenden Zerschäumungsvorrichtung anzureichern.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 81 (1948), S. 327-340 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mischungen von Seifen mit verschiedener Kettenlänge geben ebenso wie die Paraffine und andere Paraffin-Derivate Mischkrystalle mit scharfen und intensitätsstarken Basisinterferenzen, deren Abstand sich kontinuierlich mit dem Mischungsverhältnis ändert. Dasselbe wird für die in den wäßrigen Lösungen oberhalb der kritischen Konzentration bestehenden Mischmizellen der Seifen beobachtet. Der Gitterbau der Mischkrystalle bzw. der Mischmizellen wird bestimmt, wobei sich entgegen der üblichen Auffassung einer fransenmäßigen Verhängung überstehender Molekülenden eine dichteste Packung der Kohlenwasserstoffreste unter Knickung der überstehenden Molekülenden ergibt. Diese Anschauung vom Gitterbau der einbasischen Mischseifen wird durch das Verhalten der Mischseifen aus zweibasischen Säuren mit verschiedener Kettenlänge gestützt, die keine Mischkrystallbildung zeigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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