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  • Electronic Resource  (14)
  • 1915-1919  (4)
  • 1905-1909  (10)
Material
  • Electronic Resource  (14)
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 59 (1908), S. 57-63 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1) Phlorhizinzufuhr beeinflußt, im Gegensatz zu anderen diuretisch wirkenden Mitteln, die die Kochsalzausfuhr steigern, diese inkeiner Weise; namentlich auch nicht im Sinne einer Hemmung. 2) Die Phlorhizinzuckerausscheidung wird durch anfgesetzte Diurese nicht gesteigert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 59 (1908), S. 83-94 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 59 (1908), S. 64-70 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 59 (1908), S. 34-56 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung und Schluß Wir haben uns die Prüfung zur Aufgabe gestellt, ob sich die funktionell verschiedenen Nerven des vegetativen Systems autonomer und sympathischer Herkunft chemisch, d. i. durch ihr Verhalten gegenüber Giften differenzieren ließen. Es hat sich nun in der Tat herausgestellt, daß dies der Fall ist: 1. Die Nitrite vernichten dauernd oder vorübergehend die Erregbarkeit lediglich autonomer, nicht sympathischer Nerven und zwar nur derjenigen, deren Funktion „Hemmung” ist. 2. Das Atropin vernichtet die Erregbarkeit lediglich autonomer nicht sympathischer Nerven und zwar nur derjenigen, deren Funktion „För derung” ist. Die alleinige Ausnahme bilden die schweißtreibenden Nerven. Fassen wir hiernach die bislang bekannten Wirkungen auf das autonome System wirkender Gifte zusammen, so ergibt sich das folgende Schema:-tb55-1 Diesen Giften, die sämtlich auf Nervenendapparate wirken, ist noch das bekanntlich sämtliche, sowohl autonomen wie sympathischen Ganglien erst reizende dann lähmende Nicotin anzuschließen. Wir besitzen somit ein fast vollständiges System von Giften zur isolierten Lähmung oder Reizung funktionell zusammengehöriger Nerven des autonomen Systems. Gleichzeitig ist damit bewiesen, daß die funktionell verschieden wirkenden Nervenapparate im Laufe der Entwickelung eine chemische Differenzierung erfahren haben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 53 (1905), S. 33-48 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 53 (1905), S. 56-61 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 53 (1905), S. 62-75 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Wirkung der Chordareizung auf die Gefäßerweiterung der Speicheldrüse ist nach vorgängiger Atropinisierung geringer; die Ursache hiervon ist wahrscheinlich nicht Lähmung vasodilatierender Chordafasern, vielmehr Wegfall der Secretion. 2. Pilocarpin steigert in der Regel die Durchblutung, immer die Secretion der Speicheldrüse. 3. Beide Pilocarpinwirkungen werden durch Atropin vereitelt. 4. Die vasodilatorische Wirkung des Pilocarpins ist nicht identisch mit der der Chordareizung bezw. nicht bedingt durch eine Reizung von Chordaendigungen, denn 1a) tritt Vasodilatation durch Chordareizung auch in den Fällen ein, wo sie nach Pilocarpinanwendung versagt, b) wirkt Pilocarpin eher abschwächend auf die Chordaendigungen, c) wird seine Wirkung entgegen der der Chordareizung durch Atropin aufgehoben. 5. Die vasodilatorische Wirkung des Pilocarpins ist mithin wahrscheinlich bedingt durch die vasodilatorische Wirkung der bei der Drüsentätigkeit entstehenden Produkte.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 59 (1908), S. 71-82 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Die Digitaliskörper wirken diuretisch auch in Gaben, die den Blutdruck überhaupt nicht oder nur unbedeutend steigern. 2. Die Ursache dieser Digitalisdiurese ist eine Erweiterung der Nierengefäße. 3. Diese Erweiterung der Nierengefäße ist Folge einer direkten, peripheren Nierengefäßwirkung der Digitaliskörper.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 82 (1917), S. 131-158 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 83 (1918), S. 366-380 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung der wesentlichsten Ergebnisse Es wurde untersucht, ob auch die bisher noch nicht daraufhin untersuchten Strophanthinwirkungen als Kalziumwirkungen aufzufassen sind. 1. Der negativ-dromotrope Digitalisstillstand ist Ausdruck einer gesteigerten Kalziumwirkung; er wird durch Verminderung des Kalziumgehaltes der Ringerlösung behoben. 2. Der sogenannte negativ-inotrope Digitalisstillstand ist Folge spezifisch gesteigerter Dehnbarkeit bei gleichzeitig schwacher Kontrakturwirkung. Letztere hindert das Zustandekommen normaler systolischer Kontraktionen. Auch dieser Stillstand wird durch Herabminderung des Kalziumgehaltes der Ringerlösung behoben. Die Steigerung der Dehnbarkeit läßt sich außer durch Digitalis auch durch Speisung mit hohen Kalziumkonzentrationen herstellen. 3. Im Stadium vorgerückter Digitaliswirkung führt Steigerung des Kaliumgehaltes der Ringerlösung zu Kontraktur. In ganz analoger Weise wirkt Kaliumsteigerung auch ohne Anwendung von Digitalis bei bloßer Gegenwart hoher Kalziumkonzentrationen kontrakturierend. Diese Kontrakturwirkung ist etwas ganz anderes als die Kalziumkontrakturwirkung: letztere wird durch Steigerung des Innendruckes ganz oder teilweise behoben, äußert sich daher am besten bei entleertem Herzen; die Kaliumkontraktur dagegen wird durch Drucksteigerung gefördert, durch Druckverminderung — Entleerung des Herzens — gehemmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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