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    Springer
    International journal of legal medicine 90 (1983), S. 159-165 
    ISSN: 1437-1596
    Schlagwort(e): Alcohol, effect on the spinocerebellum ; Posturography ; Alkohol, Wirkung auf Spinocerebellum ; Posturographie
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin , Rechtswissenschaft
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Alkoholwirkung auf die Standsicherheit wurde in einem Akutexperiment bei 12 gesunden Versuchspersonen untersucht. Sie tranken innerhalb 1h 11 Wein. Die danach gemessenen Blutalkoholspiegel lagen zwischen 0,9 und 1,67 mg/ml. Die Standmessung am Ende der Trinkphase und 1h danach ergab bei geschlossenen Augen eine signifikante Zunahme der Körperunruhe, vor allem durch vermehrtes antero-posteriores Schwanken. Der Vergleich der Ergebnisse der Posturographie im Akut-experiment und bei Patienten mit umschriebenen cerebellären Läsionen verschiedener Lokalisation zeigt, daß auch im Akutexperiment, wie durch den chronischen Abusus, vor allem das Spinocerebellum durch den Alkohol in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
    Notizen: Summary The effect of an acute intoxication with alcohol on the stability of stance was examined in 12 healthy subjects. They drank 11 of wine within 1h. The resulting blood alcohol concentrations ranged between 0.9 and 1.67 mg/ml. Static posturography at the end of drinking and 1h later revealed a significant increase in body sway which was mainly due to an increase in anteroposterior sway only present with closed eyes. A comparison of the results of posturography after acute intoxication with the data of patients with permanent lesions confined to the different functional subunits of the cerebellum shows that the acute effect of alcohol largely resembles that of a chronic lesion of the cerebellar anterior lobe (the spinocerebellum).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
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    Springer
    Der Internist 40 (1999), S. 153-161 
    ISSN: 1432-1289
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Migräne ; Migräneprophylaxe ; Spannungskopfschmerz ; Clusterkopfschmerz
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zum Thema Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Prävalenz, Klinik, Diagnostik und Differentialdiagnostik, vorwiegend allerdings mit der Therapie von chronischen rezidivierenden Kopfschmerzen, Migräne, Spannungs- und Cluster-Kopfschmerz. Bekanntermaßen sind Patienten, die an Kephalgien leiden, häufig Problemfälle im ärztlichen Alltag. Das könnte auch daran liegen, daß die oft im Vordergrund stehende psychische Alteration der Patienten weniger als Folge denn – fälschlicherweise – als wesentliche Ursache der Schmerzzustände angesehen wird. Viel spricht für eine Unterschätzung der somatischen Ätiologie, was natürlich eine inadäquate Behandlung zur Folge haben kann. Gerade für die Migränebehandlung stehen Medikamente zahlreicher Stoffgruppen zur Verfügung, die sehr differenziert eingesetzt und sorgfältig überwacht werden müssen. So ist z.B. ein häufiges Problem, daß bei langanhaltenden Migräneattacken am Ende der pharmakologischen Wirkung entsprechender Präparate die Kopfschmerzen wieder auftreten können. Dies trifft besonders für die sonst so effektiven Triptane zu. Die Kopfschmerzbehandlung wird in dieser Übersicht eingehend dargelegt und in entsprechenden Empfehlungen tabellarisch zusammengefaßt. Darüber hinaus kommt in der Kopfschmerztherapie auch allgemeinen Maßnahmen wie Ruhe, Reizabschirmung, Schlafanbahnung und nicht zuletzt eine einfühlsame ärztliche Betreuung unter Einbeziehung psychischer Gesichtspunkte große Bedeutung zu.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
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    Springer
    Der Schmerz 13 (1999), S. 196-200 
    ISSN: 1432-2129
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Migräne ; Akupunktur ; Alternative Therapiemethoden ; Diagnostik ; Entspannungsverfahren ; Psychotherapie ; Key words Migraine ; Acupuncture ; Paramedical treatment methods ; Diagnostic features ; Relaxation methods ; Psychotherapy
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Abstract Background: Migraine is a common neurological disorder (16% women, 6% men) associated with high direct and indirect costs. We evaluated the diagnostic and paramedical therapeutic measures by estimating the expenditure per patient and the effect of treatment. Methods: A questionnaire was sent to 1000 patients attending the Essen outpatient headache centre in 1995. A total of 293 patients responded, of whom 165 were eligible and could be evaluated. Patients were asked to report diagnostic tests, paramedical treatments applied, average duration of success (defined as meaningfuly reduction in migraine frequency) and costs of paramedical therapy. Results: Paramedical methods of therapy most frequently used were acupuncture, special pads, relaxation methods and herbal therapy. A total of 579 (3.5 on average) diagnostic procedures such as brain or cervical spine CT and MRI or EEG was performed. The average cost for acupuncture was $ 465, while the success was maintained for 3.2 months. $ 1510 was spent on psychotherapy, which was successful for 1.7 months. Patients spent $ 93 for relaxation methods, achieving migraine relief for 7.4 months. Conclusion: Paramedical treatments lack scientific proof, while both acute and prophylactic treatment strategies have been successfully tested in many clinical trials. Paramedical treatment shows a good temporally effect in individual patients.
    Notizen: Zusammenfassung Einleitung: Migräne ist eine weit verbreitete (16% aller Frauen, 6% aller Männer) neurologische Erkrankung, die hohe direkte und indirekte Kosten verursacht. Methode: Ziel der Studie war, mittels eines Fragebogens, der an 1000 Patienten, die 1995 die Kopfschmerzambulanz der Uniklinik Essen aufsuchten, verschickt wurde, Auskunft über durchgeführte alternative Therapieverfahren, den damit für die Patienten entstandenen Kosten und den Nutzen (definiert als subjektive Reduktion des Schmerzes oder der Attackenfrequenz) zu erhalten. Weiterhin wurde nach durchgeführten apparativen diagnostischen Verfahren gefragt. Ergebnisse: Die am häufigsten genutzten alternativen Therapieverfahren waren Akupunktur, Lagerungshilfsmittel, Entspannungsverfahren und heilpflanzliche Präparate. 579 diagnostische Verfahren (durchschnittlich 3,5 pro Patient) wie CT und MRT des Kopfs oder EEG wurden durchgeführt. Die durchschnittlichen Kosten für Akupunktur betrugen 791  DM. Der von den Patienten angegebene Erfolg lag hier bei 3,2 Monaten. 2567  DM wurden für Psychotherapie ausgegeben. Die Patienten profitierten lediglich 1,7 Monate von dieser Therapieform. Das Ergebnis zeigt weiterhin, daß die Entspannungsverfahren die beste Kosten-Nutzen-Relation aufweisen (185  DM/7,2 Monate). Schlußfolgerung: Außer für das Muskelrelaxationsverfahren nach Jacobson als Entspannungsverfahren gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Wirksamkeit von alternativen Therapiestrategien. Einzelne Patienten berichten jedoch temporär über Erfolge von alternativen Therapiemöglichkeiten. Die Wirksamkeit schulmedizinischer medikamentöser Verfahren ist durch wissenschaftliche Untersuchungen gut belegt, und die Patienten profitieren bei richtiger Anwendung der Therapieempfehlungen von diesen. Auch für alternative Therapieverfahren muß der wissenschafliche Nachweis der Wirksamkeit gefordert werden.
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  • 4
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    Springer
    Journal of neurology 235 (1988), S. 290-296 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Posturography ; Paraneoplastic cerebellar degeneration ; Cortical cerebellar atrophy ; Bronchogenic carcinoma
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Neurological examination and posturography showed cerebellar signs in 13 of 50 unselected patients with bronchogenic carcinoma not complicated by other diseases. The occurrence of cerebellar signs did not depend on the histological type of tumour or the extent of tumour spread. Most of the clinically affected patients had mild to pronounced cerebellar atrophy, revealed by CT. The correlation between the amount of CT-confirmed atrophy and the severity of clinical symptoms, however, was poor. Since other reasons for cerebellar dysfunction (e.g. chemotherapy, chronic alcoholism, metastases) were excluded, cerebellar signs were attributed to paraneoplastic cerebellar degeneration or to a consequence of severe neoplastic illness. The high incidence of cerebellar dysfunction in patients with bronchogenic carcinoma confirms the frequent histopathological finding of cortical cerebellar degeneration in malignant disease.
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  • 5
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    Springer
    Journal of neurology 231 (1984), S. 258-262 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Alcoholic atrophy ; Alcohol abstinence ; Posturography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary Postural instability was measured and short, medium and long latency EMG responses to angular displacement of the ankle were recorded from leg muscles in a group of 17 alcoholics who presented with clinical signs of cerebellar atrophy of the anterior lobe. Recordings were performed twice (average interval 18.5 months) to determine the effects of continued drinking versus abstinence on the signs of the cerebellar damage. Patients who were abstinent (n=11) exhibited a significant, sometimes dramatic decrease of body sway whereas patients who continued drinking (n=6) showed increased body sway when the eyes were closed. Short and medium latency EMG responses were unaltered in both groups of patients. The integral of the long latency response of the antagonist tended to increase with continued abuse and to decrease in abstinent patients.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
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    Springer
    Journal of neurology 233 (1986), S. 212-217 
    ISSN: 1432-1459
    Schlagwort(e): Alcoholic neuropathy ; Alcoholic cerebellar degeneration ; Posturography
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary A total of 78 chronic alcoholics were examined neurologically as well as by electroneurography, myography and posturography. Clinical signs of peripheral neuropathy were detected in 45% of these patients, with electromyographic and neurographic abnormality in 67% and 55% respectively. Clinical signs of cerebellar ataxia were found in 33% of our patients, whereas posturographic measurements of increased sway were recorded in 69%. The posturographic characteristics of cerebellar anterior lobe atrophy were observed in two-thirds of the latter patients. The severity of cerebellar-ataxia did not correlate with the degree of neuropathy. This lack of correlation is interpreted as an indication of different pathogenetic mechanisms acting on peripheral nerves and cerebellum.
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