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  • 1985-1989
  • 1930-1934  (5)
  • 1932  (5)
Material
Years
  • 1985-1989
  • 1930-1934  (5)
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Washington, etc. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Germanic Review. 7 (1932) 92 
    ISSN: 0016-8890
    Topics: German, Dutch and Scandinavian Studies
    Notes: BIBLIOGRAPHY
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Washington, etc. : Periodicals Archive Online (PAO)
    Germanic Review. 7 (1932) 192 
    ISSN: 0016-8890
    Topics: German, Dutch and Scandinavian Studies
    Notes: BIBLIOGRAPHY
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 164 (1932), S. 266-270 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Versuch Nr. Lebensdauer nach der Operation in Tagen Fettgehalt des Stuhles der Vorperiode in g Verabfolgte Ölsäuremenge in g Fettgehalt des Stuhles der Belastungsperiode in g Von Ölsäure resorbiert in % 1 Normalhund 6,24 100 7,31 98,03 2 29 13,16 100 31,4 81,76 3 31 11,28 50 28,06 66,44 4 15 8,5 100 21,2 87,3 Aus unseren Versuchen geht hervor, daß unsere pankreaslosen Hunde von der ihnen verabfolgten Ölsäure 81,76% (Versuch 2), bzw. 66,44% (Versuch 3), bzw. 87,3% (Versuch 4) resorbiert haben. Die schlechtere Resorption im Versuch 3 ist dadurch zu erklären, daß dieser Hund sowohl vor wie auch während der Belastungszeit Durchfälle hatte. Gegenüber den Befunden beim normalen Hund ist die Resorption der Ölsäure bei den pankreaslosen Hunden zwar deutlich geringer, doch dürfte dieser Unterschied zwanglos mit der Tatsache zu erklären sein, daß bei der Behinderung der Resorption der übrigen Nahrungsstoffe ein Teil der Ölsäure die Nahrungsreste durchtränkt und auf diese Weise der Resorption entgeht. Vergleicht man die von uns nach Verfütterung von Ölsäure gefundenen günstigen Resorptionsverhältnisse mit den schweren Resorptionsstörungen, die der pankreaslose Hund nach Verfütterung von Neutralfett aufweist, so ergibt sich, daß die Resorption der Fettsäuren unabhängig vom Pankreas vor sich geht, und daß somit dem Pankreas eine Bedeutung bei der Resorption der Fettsäuren nicht zukommt. Die Bauchspeicheldrüse hat also lediglich durch sein äußeres fettspaltendes Sekret einen direkten Einfluß auf die Fettresorption.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 168 (1932), S. 49-56 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Beim normalen Tiere ist die Entleerung des Magens nach Neutralfettbelastung gegenüber einer Bariumbelastung erheblich verlangsamt. 2. Nach Entfernung des Pankreas schlägt die langsame Entleerung des Magens nach Neutralfettbelastung in eine besonders schnelle Entleerung um. 3. Verfütterte Ölsäure verläßt beim normalen Hunde den Magen etwa in der gleichen Zeit wie Neutralfett, und auch beim pankreaslosen Hunde tritt nach Ölsäurebelastung die bereits für das Neutralfett beschriebene stark beschleunigte Entleerung des Magens auf. 4. Werden die Ausführungsgänge des Pankreas lediglich unterbunden, so verhält sich das Tier bei Fettbelastung hinsichtlich der Magenentleerung ebenso wie ein Normaltier. 5. Das Insulin hat keinen Einfluß auf die rasche Entleerung des Magens gegenüber dem Neutralfett beim pankreaslosen Tier. 6. Aus den angeführten Versuchen wird geschlossen, daß die normalerweise vorhandene Hemmung der Magenentleerung nach einer Fettmahlzeit durch das Pankreas gesteuert wird. Somit ist das Pankreas nicht nur durch sein äußeres fettspaltendes Sekret für die Fettresorption unerläßlich, sondern es reguliert auch den Mechanismus der Magenentleerung und beugt einer auf die Fettresorption nachteilig wirkenden Überlastung des Duodenums mit Fett vor. Ob dieser physiologische Mechanismus hormonal oder nervös bedingt ist, konnte durch unsere Untersuchungen nicht entschieden werden. Die Spaltungsverhältnisse im Dünndarm und damit die Änderung der pH spielen hierbei jedenfalls keine wesentliche Rolle.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 11 (1932), S. 2137-2139 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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