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  • 1970-1974
  • 1945-1949  (2)
  • 1930-1934
  • 1949  (2)
Material
Years
  • 1970-1974
  • 1945-1949  (2)
  • 1930-1934
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 187 (1949), S. 558-568 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die spezifische Erkrankung eines nur selten an der syphilitischen Allgemeinerkrankung beteiligten Organs wird durch die Funktion des Organs während der Entwicklung der Krankheit verständlich. Die spezifische morphologische Reaktion während der Allgemeinerkrankung ist abhängig vom Entwicklungszustand und der morphologisch erkennbaren Vorgeschichte des Organs. Die veränderte Funktion des Organs, durch die Phase der Entwicklung und die Vorgeschichte bedingt, bestimmt zugleich den Ablauf der Allgemeinerkrankung. Das morphologische Produkt hat vielfache Wurzeln in der Organentwicklung, in der Organgeschichte und in der Allgemeinerkrankung. Für den Ablauf der Syphilis wird dieser Zusammenhang an der seltenen interstitiellen Fibrose der Schilddrüse gezeigt und die Stellung der Schilddrüse in der syphilitischen Erkrankung verständlich gemacht. Neben vergleichenden histologischen Untersuchungen wird das erreichbare Schrifttum besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of dermatological research 187 (1949), S. 569-585 
    ISSN: 1432-069X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Verlaufsform der durch Bluttransfusion übertragenen Syphilis wird eine ausführliche Beobachtung mitgeteilt und in ihren Ergebnissen mit den bisherigen des Schrifttums verglichen. In Ergänzung zu den nur wenigen genauer untersuchten Fällen scheint diese hier erstmalig eingehend untersuchte Syphilisform die besondere pathogenetische Stellung der Transfusionssyphilis zu beweisen. Die Transfusionssyphilis ist als eigentliche syphilis d'emblée nicht nur von theoretischem Interesse, sondern sie zeigt praktisch die Wichtigkeit sorgfältiger Spenderkontrollen und die nur beschränkte Sicherheit der negativen Wa.R. als ausschließlicher Kontrollmaßnahme. Die Übertragungsmöglichkeit einer Syphilis im Stadium der — weder serologisch noch klinisch erfaßbaren — 1. Inkubation scheint grundsätzlich kaum vermeidbar zu sein. Die chemische Desinfektion möglicherweise spirochätenhaltigen Blutes durch Na-Citrat oder Hg-Cyanür ist undurchführbar, dagegen scheint der Zusatz von Marphasen eine Infektion verhindern zu können. Noch sicherer ist die vermeidung einer Anstek-kung durch die Verwendung mindestens 72 Stunden alter Blutkonserven, bzw. gefrorenen und im Vakuum wieder aufgetauten Blutplasmas. Da zur Zeit bei uns noch keine Blutkonserven zur Verfügung stehen, muß versucht werden, durch sorgfältige Spenderauswahl, genaue klinische und häufigere serologische Untersuchung, sowie, nicht zuletzt, durch eine strenge Indikationsstellung den Gefahren einer Syphilisübertragung bei Bluttransfusionen zu begegnen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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