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  • 1990-1994
  • 1975-1979
  • 1950-1954  (2)
  • 1953  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
  • 1990-1994
  • 1975-1979
  • 1950-1954  (2)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 136-155 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In einer kürzlich erschienenen Arbeit [13] konnte M. v.Laue nachweisen, daß derMinkowskische Ansatz für den Energie-Impuls-Tensor der Elektrodynamik bewegter Körper der einzig mögliche ist. Dieser Welttensor ist unsymmetrisch und widerspricht daher derPlanckschen Fassung des Gesetzes der Energieträgheit. Hier soll gezeigt werden, daß nach den Symmetrieeigenschaften des elektrodynamischen Tensors allein nicht über jenes Gesetz entschieden werden kann, sondern der aus der Wechselwirkung zwischen Feld und Materie herrührende Welttensor mit in Betracht gezogen werden muß. Für ungeladene Nichtleiter wird der Materietensor explizit berechnet, und die daraus sich ergebenden Folgerungen werden diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 134 (1953), S. 334-345 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung In einer vorangegangenen Arbeit [1] wurde gezeigt, daß die notwendig sich ergebende Unsymmetrie des elektrodynamischen Welttensors bewegter Körper [2] nicht gegen die Allgemeingültigkeit des Energieträgheitsgesetzes in derPlanckschen Form verstößt. Eine im Anschluß daran durchgeführte Untersuchung des unsymmetrischenSchubertschen Ansatzes [3] für den Welttensor der Supraströmung ergab, daß dieser, von der skalar linearen Form der Theorie ausgehende Ansatz nicht der einzig mögliche ist und in gewisser Hinsicht zu unplausiblen Folgerungen führt (s. die Einleitung zu dieser Arbeit). Diese Arbeit will zeigen, wie sich dieLondon-v. Laueschen elektrodynamischen Grundgleichungen und der Energie-Impulstensor in einer den Zusammenhang zwischen den beiden Feldvektoren $$\mathfrak{F}^l $$ und $$\mathfrak{G}$$ offen lassenden, nichtlinearen TheorieLorentz-invariant formulieren lassen. Ein dadurch in der erstenLondonschen Gleichung sich ergebender Zusatz ist klein von relativistischer Größenordnung, während Unsymmetrie des Welttensors nur noch im nichtskalaren Fall auftritt, was wegen des Impulssatzes, der in diesem Fall Drehmomente auf die Materie liefert ([4], §13 h), auch berechtigt ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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