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  • 1990-1994
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  • 1960-1964  (2)
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  • 1990-1994
  • 1970-1974
  • 1960-1964  (2)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 2 (1961), S. 103-108 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Diäten, deren Eiweißquelle Torulatrockenhefe war, zeigten den höchsten131J-Einbau in die Schilddrüsen von Ratten. Enthielt dagegen die Diät als Eiweißträger Magermilchpulver, Kasein, Erbsen oder ein Magermilchpulver-Vollei-Sojaextraktionsschrot-Weizenschrot-Gemisch, so betrug der131J-Einbau ca. 50% der Einbaurate der mit der Hefe-Diät ernährten Tiere. Eine Gelatine-Diät ergab einen ähnlich hohen und eine Maismehl-Diät einen gleich hohen131J-Einbau wie die Hefe-Diät. Als Ursache für diese Befunde wird eine spezifische Aminosäure-Imbalance verschiedener minderwertiger Nahrungsproteine vermutet. Weiterhin wurde bei gleicher Diät eine jahreszeitliche Abhängigkeit des131J-Einbaues in die Schilddrüsen der Versuchsratten beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 85 (1961), S. 100-124 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Pulswellenregistrierung von Oberarmen und Unterschenkeln mit dem Oscillographen nach Gesenius u. Keller an 247 Kindern im Alter von 3–16 Jahren wird die normale Variationsbreite des oscillographischen Befundes im Wachstumsalter ermittelt. Während die Oscillometrischen Indices eine starke Zunahme mit dem Alter sowie Geschlechtsunterschiede zeigen, sind die I. und II. Oscillometrischen Quotienten, die das Verhältnis der maximalen Oscillationsgrößen im Seitenvergleich bzw. von Oberarmen und Unterschenkeln angeben, von Alter und Geschlecht weitgehend unabhängig, so daß bei statistischer Behandlung allgemein gültige Grenzen des Normalbereiches angegeben werden können, die etwas enger sind, als sie für Erwachsene gefunden wurden. — Durch synchrone oscillographische Blutdruckmessung an weiteren 50 Kindern im Alter von 9–15 Jahren wird die normale Variationsbreite der systolischen Blutdruckdifferenz Arm-Bein ermittelt. Den gefundenen Normalbereichen werden die Befunde von weiteren 50 Untersuchungen an Kindern mit klinisch sicheren oder Verdachtszeichen eine Aortenisthmusstenose oder im Zustand nach Resektion einer solchen gegenübergestellt. Der oscillographische Befund führt durch erhöhte Werte des II. Oscillometrischen Quotienten sowie durch die abnorme Blutdruckdifferenz Arm-Bein zu einer sicheren und weitgehend quantitativ bestimmbaren Abgrenzung der Aortenisthmusstenose, wobei auch Grenzfälle gut beurteilt werden können. Störungen des I. Oscillometrischen Quotienten der Oberarme können auf eine Einbeziehung der Art. subclavia sin. in die Isthmusstenose bzw. auf isolierte Stenosen der Aortenbogenabgänge hinweisen. Im Oscillogramm nach Arbeitsbelastung zeigen Aortenisthmusstenosen im Wachstumsalter in hohem Prozentsatz der Fälle eine sog. positive Reaktion. Auf die Möglichkeiten und Vorteile einer oscillographischen Längsschnittbeobachtung bei Aortenisthmusstenosen wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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