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  • 1975-1979  (5)
  • 1976  (5)
Material
Years
  • 1975-1979  (5)
Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 220 (1976), S. 281-288 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Aufgrund der kontinuierlichen Bestimmung der Konzentrationen von FSH, LH, Östradiol-17β und Progesteron im Serum sowie der Gesamtgonadotropinaktivität, der Gesamtöstrogene und des Pregnandiols im 24-h-Urin konnten je 5 Zyklen von Adoleszentinnen zwischen 15 und 19 Jahren in zwei deutlich voneinander unterscheidbare Gruppen eingeteilt werden. Die 1. Gruppe ist gekennzeichnet durch das Fehlen der für die Ovulation typischen LH- und Östrogenanstiege und durch einen auf wenige Tage vor der Menstruation beschränkten Anstieg der Östrogen-, Progesteron- bzw. Pregnandiol-Konzentrationen bei nahezu normalem FSH-Verlauf. Diese Zyklen entsprechen dem Bild einer Anovulation mit kurzfristiger Luteinisierung von Follikeln. Die 2. Gruppe bietet alle Kriterien eines ovulatorischen Zyklus; die unter der Norm liegenden LH-, Östrogen-, Progesteron- und Pregnandiol-Werte zusammen mit der Verkürzung der Corpus-luteum-Phase dokumentieren allerdings noch die relative Insuffizienz dieser Zyklen. Die Untersuchungen zeigen und bestätigen, daß sich die zyklische Ovarialfunktion nach der Menarche graduell entwickelt und daß die Möglichkeit einer Ovulationsauslösung einen wesentlichen Schritt in dieser Entwicklung darstellt. Dieser Reifungsprozeß, der im wesentlichen auf die Ausbildung eines positiven feed-backs der Östrogene auf die LH-Ausschüttung der Hypophyse zurückgeht, erlaubt die Einteilung dieser Zyklen in die Gruppe vor und nach Ausreifung des zentralen positiven feed-back-Systems.
    Notes: Summary Serial determinations of FSH, LH, estradiol-17β and progesterone in plasma and of total gonadotropins, total estrogens and pregnanediol in urine were performed in 10 adolescent girls between 15 and 19 years of age. Two types of menstrual cycles could be distinguished. The first typ is characterized by a nearly normal pattern of FSH, while a preovulatory rise of estradiol-17β and an LH-peak is still missing. Only few days prior to menstrual bleeding a small rise of estradiol and progesterone in plasma as well as of estrogens and pregnanediol in urine can be seen, being equivalent to a short luteinization of the follicle without ovulation taking place. The second type already shows all criteria of a regular ovulatory cycle. However the plasma level of LH, estradiol and progesterone and the excretion of estrogens and pregnanediol are still below the average values of control cycles of adult women. On the basis of the hormonal pattern and a shortened luteal phase, a relative insufficiency of this type of cycles is still evident. These studies demonstrate, that the cyclic ovarian function postmenarchial develops gradually and that the onset of ovulation is a marked step in this development. This process of maturition, which is due to the gradual development of the positive feedback of estrogens on the release of LH by the pituitary gland, allows to distinguish in adolescence between cycles before and after maturition of the feed-back mechanism in the ZNS.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Chromatographia 9 (1976), S. 643-646 
    ISSN: 1612-1112
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Chromatographia 9 (1976), S. 463-467 
    ISSN: 1612-1112
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es werden die Grundlagen eines offensichtlich allgemeingültigen Bewertungsverfahrens in der Gas- und Flüssig-Chromatographie (GC, HPLC, DC, HPDC) vorgestellt und die Schlußfolgerungen für die Praxis diskutiert. Das Bewertungsverfahren ist einfach, es zeigt aber den ganz außerordentlich wichtigen Einfluß instrumenteller und methodischer Feinheiten (unterschiedliche Optimierung, schärfste Startkonzentration vor Trennbeginn der zu trennenden Stoffe) auf, welche Voraussetzung sind für hohe Trennleistungen und ein hohes Trennvermögen in allen chromatographischen Techniken. Das Bewertungsverfahren erlaubt einen ehrlichen praxisgerechten Methodenvergleich und dient damit der Optimierung experimenteller Arbeit.
    Notes: Summary The basis of a procedure to measure, calculate and discuss true separation-quality indices is given and discussed. The procedure is simple and shows the most important role of components of the instrument and the technique used—optimization for different conditions, highest injection concentration per inlet volume prior to start of a separation—which are responsible for high separating efficiency and high separating power in all chromatographic techniques. The procedure allows a true comparison of separation methods and helps in the optimization of experimental work. This paper is a supplment to the green pages in Chromatographia9, 335 (1976) (German version) which will appear in English in a forthcoming issue.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISSN: 1612-1112
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISSN: 1612-1112
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung Die richtige Beurteilung von Trennsäulen, Trenkapillaren, ihrer Anschlußqualität und der Art der Dosierung ist in der Gas-Chromatographie ebense bedeutend wie in den flüssig-chromatographischen Techniken HPLC und HPDC, wobei in der DC bzw. HPDC statt der Säulenqualität die Schichtqualität das Resultat der praktischen analytischen Arbeit bestimmt. Mit der klassischen theoretischen Trennstufenzahl oder der Bodenhöhe bzw. mit den effektiven Kennzahlen wie effektive Trennstufenzahl oder effektive Bondehöhe wird eine Mischwirkung aus der Qualität des Trennsystems, der Art des Anschlusses und der Art der Dosierung erfaßt. Deswegen sind diese Kennzahlen substanzabhänging und methodenabhängig. Das erlaubt keine kritisch gezeilte methodische Verbesserung und keine unabhängige sachgerechte Beurteilung. Die Verdienste der Theoretiker und Anwender der genennten klassischen Beurteilungsgrößen werden keineswegs geschmälert, wenn nun ein Beurteilungs-und Meßverfahren vorgeschlagen wird, das 1. Unabhängig von der Substanz bzw, ihrer chromatographischen Lage ist. 2. eine sachgerechte, das heißt reale Beurteilung des Trennsystems oder Schichtmaterials erlaubt, 3. eine davon getrennte quantitative Beurteilung und Messung von trenverschlechternden Wirkungen der Dosierung, Verbindung. Anschlüsse und Detektoreinflüssen auf das Trennresultat bietet und 4. eine reale Zusammenfassung beider Grundeigenschaften für das Trennvermögen und die Trennleistung erlaubt. Mit der realen Trenstufenzahl nreal der realen Bodenhöhe hreal der Dosierqualitätsgröße Qs der Trenzahl TZ10 der Trenleistungszahl TZt und der voneinander unabhängigen Optimierung auf maximale Trennung und höchste Informationsleisung bietet die neue Meß- undn Bewertungsmethode eine ausgesprochen gerechte vergleichende Beurteilung unterschiedlicher Trennsysteme in Gesamtgebiet der Chromatographie. Dazu werden drei bis acht Datenpaarre aus peakbreiten und (richtig gemessenen) Retentionswerten, sowie eine statistisch-mathematische Ausgleichsrechung oder eine zeichnerische Inter- und Extrapolation benötigt. Der Meß- und Rechenaufwand erfordert 5 Minuten Arbeitszeit und liefert fünf höchst aussagekräftige (bei entsprechendem Rechenaufwand auch statistisch gesicherte) Bewertungsgröße. Die Grundlagen dazu werden abgeleitet, Meß- und Berechnungsmethoden in Beispielen vorgestellt, Zeichen- oder Rechenmethoden (und zugehörige Programme für den Hewler-Packardrechner HP-65 und den Texas-Instruments-Rechner SR-52) angegeben sowie für den Fall der Gas-Chromatographie für klassicher gepackte Säulen, extrem kurze und lange mikrogepackte Säulen, Dünnschicht- und Dünnfilmkapillaren angewendet. In einem Teil 2 wird die ganze Methode auf die Breite der Flüssig-Säulen-Chromatographie und im Teil 3 auf die Schicht-Chromatographi sowie den Methodenvergleich angewendet. Der häufig gestellte Anspruch, wonach die theoretische Trennstufenzahl “theoretisch” von k abhängig sei und (in der GC) aus dem “Luftpeak” keine Aussagen auf die Chromatographiegüte gemacht werden können, wird als Interpretationsfehler oder als meßtechnisches “Mißverständnis” ausführich behandelt, damit auch die Grundlage des nauen Verfahrens klar mit den klassichen Verfahren verglichen und kritisch geprüft werden kann. Die Ableitungen sind so angelegt worden, daß auch der in der Chromatographie noch ungeübte Fachkollege die neue Methods sicher und richtig zu seinem eigenen Nutzen anwenden kann.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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