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  • sclerotia
Material
Years
  • 1975-1979  (2)
  • 1930-1934
Year
Keywords
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Potato research 21 (1978), S. 291-300 
    ISSN: 1871-4528
    Keywords: haulm destruction dates ; harvest intervals ; tuber maturity
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die Untersuchung verschiedener Lagerposten von Pflanzkartoffelknollen liess vermuten, dass die Verteilung von Sklerotien vonRhizoctonia solani Kühn auf den Knollen nicht zufällig ist. Diese Annahme wurde geprüft, indem Knollen aus zwei Feldversuchen untersucht wurden. Im ersten Jahr waren die Pflanzknollen auf natürliche Weise mit Sklerotien infiziert. Im zweiten Jahr wurde jede Knolle vor dem Auspflanzen mit einem Standardinokulum behandelt. Im ersten Jahr wurde das Kraut Mitte September mit Säure (ca. 11.5% H2SO4; 11251/ha) behandelt oder blieben unbehandelt. Der Bestand wurde vier Wochen später geerntet. Im zweiten Jahr wurde das Kraut an einem von fünf Daten gespritzt oder nicht gespritzt und nachher in Abständen geerntet (Tabelle 1). Jede Knolle war in vier gleiche Abschnitte eingeteilt, der erste beim Kronen- und der letzte beim Nabelende, und wurde, wie in Tabelle 2 aufgeführt, auf Sklerotien bonitiert. Im zweiten Jahr wurde durch jede Knolle ein Längsschnitt gemacht und der Prozentsatz des Periderms notiert, das — beginnend am Kronenende — mit einer Pinzette entfernt werden konnte. Das Ergebnis wurde als Beurteilung der ‘Reife’ verwendet. Die Ergebnisse des ersten Jahres (Tabelle 3) zeigten, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Knollenabschnitt und dem Grad der Infektion besteht. Das Kronenende wies das grösste Infektionsvorkommen auf, das Nabelende signifikant weniger. Die Histogramme in den Abb. 1 und 2 sind für das zweite Jahr und zeigen die Konzentration der Sklerotien auf säure-bzw, unbehandelten Parzellen. Die Leichtigkeit, mit welcher das Periderm von diesen Knollen entfernt werden konnte, wird in Abb. 3 dargestellt. Im August geerntete Saatknollen von unbehandelten Pflanzen wiesen am Kronenende weniger Sklerotien auf als am Nabelende. Als das Pflanzenwachstum im September aufhörte und die Knollen reiften, bildeten sich am Kronenende Sklerotien. so dass alle Knollenteile gleiche Konzentrationen aufwiesen. Durch die Kraut vernichtung mit Säure nahmen sowohl die für das Reifen der Knollen notwendige Zeit als auch der damit einhergehende Wechsel der Sklerotienverteilung ab, sofern das Spritzen im August geschah, aber nicht, wenn es bis September verschoben wurde. Unterschiede in der Sklerotien verteilung zwischen den Ergebnissen des ersten Jahres und einem entsprechenden Datum der Krautvernichtung und der Ernte im zweiten Jahr dürften saisonbedingten Unterschieden, welche die Reifeverhältnisse beeinflussten, zuzuschreiben sein. Die Ergebnisse können teilweise erklärt werden, wenn man voraussetzt, dass Knollenausscheidungen dem Pilz als Nahrungsquelle dienen, die auf einer jungen Knolle das Pilzwachstum anregt, während deren Entzug bei der Reifung der Knolle Sklerotienbildung verursacht.
    Abstract: Résumé Un examen de plusieurs lots de tubercules de pomme de terre de semence suggérait que la distribution àleur surface des sclérotes deRhizoctonia solani Kühn n’était pas au hasard. Cettesuggestion a été contrólée en examinant des tubercules récoltés dans deux champs expérimentaux. La première année, les tubercules de semence étaient infectés naturellement par des sclérotes, mais la seconde année un inoculum standard était appliqué à chaque tubercule préalablement à la plantation. La première année, les fanes étaient traitées ou non à l’acide sulfurique (11,5%H2SO4: 1125l/ha) à la mi-septembre et la récolte faite 4 semaines plus tard: la seconde année, les fanes étaient traitées ou non à l’une des 5 dates mentionnées dans le tableau 1 et récoltées à intervalles réguliers par la suite. Chaque tubercule était divisé en 4 régions égales, la première étant à la couronne et la dernière au talon et la présence de sclérotes notée conformément au tableau 2. La seconde année seulement. chaque tubercule était coupé selon l’axe longitudinal et on notait le pourcentage de périderme, se trouvant à l’extrémité de la couronne, qui pouvait être enlevé à l’aide de petites pinces; le résultat était considéré comme une méthode d’appréciation de la maturité. Les résultats de la première année (tableau 3) ont montré qu’ily avait une relation significative entre la région du tubercule et le niveau d’infection à sa surface. L’extrémité de la couronne avait la plus grande contamination. l’extrémité du talon significativement moins. Les histogrammes des figures 1 et 2 concernent la seconde année et indiquent la concentration de sclérotes respectivement sur les parcelles traitées et non traitées à l’acide. La facilité avec laquelle le périderme peut être enlevé de ces tubercules est montrée à la figure 3. Les tubercules de semence. récoltés à partir de plantes non traitées au mois d’août, avaient moins de sclérotes à la couronne qu’au talon. Dès que la pousse des plantes cessa en septembre et que les tubercules mûrirent, les sclérotes se formèrent tellement à la couronne que toutes les parties du tubercule eurent des concentrations identiques. En détruisant les fanes avec de l’acide, on obtint à la fois une réduction du temps nécessaire à la maturation des tubercules et une modification de distribution des sclérotes avec la pulvérisation en août mais en la repoussant jusqu’à septembre. Les diffèrences dans la distribution des sclérotes entre les résultats de la première année et une date correspondante de destruction des fanes et de récolte dans la deuxième année peuvent en être attribuées aux différences de saisons, affectant la vitesse de maturation. Les résultats peuvent être expliqués en partie en postulant quel’exudation des tubercules est une source de nourriture pour les champignons, ce qui, sur un jeune tubercule, stimule la croissance des champignons tandis que son absence, lorsqu’un tubercule mûrit, provoque la formation des sclérotes.
    Notes: Summary Seed tubers of cv. Majestic harvested from untreated plants in August had fewer sclerotia ofR. solani at the rose than at the heel end. As plant growth ceased in September and tubers matured, sclerotia formed on the rose end so that all regions of the tuber had similar concentrations. In a preliminary experiment in the previous year, presumably influenced by seasonal factors, the onset of maturity was such that the rose end had the highest and the heel end significantly the lowest concentration of sclerotia. In the second season destroying haulms with acid decreased both the time necessary for tuber maturation and the accompanying change of distribution of sclerotia when spraying was done in August but not if it was delayed until September. The results can be explained, in part, by postulating tuber exudates as a source of nutrition for the fungus.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Potato research 21 (1978), S. 81-88 
    ISSN: 1871-4528
    Keywords: sclerotium ; potato tuber ; sprout ; leaflet ; stem tip
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Kartoffelkeime wurden im Boden mit Isolaten vonR. solani von zwei verschiedenen Herkünften infiziert, wobei versucht wurde, die Ergebnisse mit einfacheren Techniken zu erzielen, indem abgetrennte Keime, Blätter und Stengelteile verwendet wurden. Es wurden auch Versuche an Keimpflanzen von Weizen und Gerste vorgenommen, die beide fürR. solani anfällig sind und in Grossbritanien gewöhnlich in Fruchtfolge mit Kartoffeln stehen. Zwei Isolate vonR. solani wurden aus Läsionen an Kartoffelkeimen und zwei von Weizenstengeln gewonnen. Die übrigen stammten von Sklerotien auf Knollen vom Lager von vielen Sorten, die auf einem weiten Skalenbereich von Bodentypen in Schottland angebaut wurden. Auf Agar gezogene Testisolate wurden direkt verwendet, um Getreidesämlinge am Halmgrund und um Platten mit Leitungswasseragar (TWA) oder Kartoffeldextrosebrühe zu inokulieren. Zerstückeltes Myzel aus Brühekulturen wurde zur Infektion des Pflanzennährmediums benützt. Weizen- und Gerstensämlinge wurden drei Wochen nach der Inokulation untersucht. Die losgelösten Gewebe wurden auf drei Tage alte Kulturen der Testisolate auf TWA gelegt. nach sieben Tagen wurde die Virulenz von jedem Isolat, ausgedrückt als Funktion der Menge des verfärbten Pflanzengewebes, gemessen. Die Kartoffelknollen wurden an Pflanzen, die in einem Glashaus während fünf Monaten in befallenem Boden angezogen wurden, untersucht. Wenn Isolate vonR. solani an Keimen an Pflanzkartoffeln getestet wurden, waren jene, die von Keimen stammten (Nr. 4 und 8), von mässiger Pathogenität, während jene von Sklerotien auf Kartoffelknollen eine umfangreiche Pathogenität aufwiesen (Tab. 1). Lose Keimteile reagierten nicht gleich wie an den Knollen angewachsene (Tab. 2), während Blätter (Tab. 3) und Stengelteile nur zu gewissen Zeiten der Vegetationsperiode vergleichbare Ergebnisse brachten. Kartoffelknollen waren insofern zufriedenstellend, dass ein Isolat virulent und an Keimen vergleichsweise stark pathogen war (Tab. 4 und 5). Die Ergebnisse von Versuchen an Weizen und Gerste lassen vermuten, dass kein starkes Auftreten von scharfen Augenflecken an diesen beiden Getreidearten zu erwarten ist, wenn sie nach einem ernsthaft vonR. solani (Tab. 6) befallenen Kartoffelbestand angebaut werden. (Die Werte in allen Tabellen, die eine gemeinsame Linie haben, weichen bei Anwendung des Duncan Multiple Range Test nicht signifikant (P 0,05) voneinander ab.)
    Abstract: Résumé Des germes de pommes de terre ont été infectés dans le sol par des souches deR. solani provenant de deux lots de pommes de terre et des essais ont été réalisés pour relier les résultats à ceux obtenus avec des techniques plus simples utilisant des germes seuls, des folioles et des portions de tiges. Des essais ont également été effectués sur semences de blé et d'orge toutes deux sensibles àR. solani et entrant fréquemment dans les rotations avec les pommes de terre en Grande Bretagne. Deux souches deR. solani ont été obtenues à partir de lésions sur germes de pomme de terre et deux à partir de tiges de blé. Le reste provenait de sclérotes sur tubercules prélevés dans des stocks de nombreuses variétés cultivées dans un grand éventail de sol en Ecosse. Des disques de gélose, des souches test ont été utilisés directement pour inoculer des semences de céréales dans la région du collet et pour inoculer des boites de gélose à l'eau du robinet (TWA) ou avec un bouillon de pommes de terre et saccharose. Les broyats de mycélium des bouillons de culture ont été utilisés pour infecter les milieux de croissance de la plante. Les semences de blé et orge ont été examinées 3 semaines après inoculation. Les prélèvements de tissus ont été mis sur les cultures des souches test TWA agées de 3 jours, et la virulence de chaque souche exprimée en tant que fonction de la quantité de tissu végétal décoloré a été mesurée après 7 jours. Les tubercules ont été testés sur des plantes conduites en serre durant 5 mois dans des sols infectés. Quand les souches deR. solani furent testées sur germes en place sur les tubercules, celles provenant des germes. Nos 4 et 8, présentaient un pouvoir pathogène modéré, alors que celles qui étaient issues de sclérotes sur tubercules laissaient apparaitre toute une gamme de pouvoir pathogène (tableau 1). Les fragments de germes isolés des tubercules n'ont pas réagi de la même façon (tableau 2), alors que les folioles (tableau 3) et les fragments de tiges n'ont donné de résultats comparables qu'à certaines périodes de l'année. Les resultats obtenus avec les tubercules de pommes de terre furent satisfaisants; une souche infectieuse à leur égard était également hautement pathogène sur les germes (tableaux 4 et 5). D'après les résultats des essais sur blé et orge il ne faut pas s'attendre à avoir de hauts niveaux de germination pour ces deux céréales, lorsqu'elles sont plantées après une récolte de pomme de terre fortement contaminée parR. solani (tableau 6). (Aucune différence significative (P 0.05) fut détectée par le Duncan Multiple Range Test dans les données de toutes tableaux ayant une ligne commune.)
    Notes: Summary Isolates ofRhizoctonia solani Kühn were tested for their pathogenicity to potato sprouts growing from seed tubers. Those originating from sclerotia on tubers showed a wide range of pathogenicity but those from sprout tissue were only moderately pathogenic. Similar results were not obtained with detached potato sprouts, leaflets, or stem tips. Isolates from sclerotia which were very pathogenic to tubers, also caused considerable damage to sprouts, but isolates from potato caused little damage to wheat and barley seedlings compared to that caused by wheat isolates.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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