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  • 2005-2009  (1)
  • 1965-1969  (2)
  • 1950-1954  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Analytical chemistry 39 (1967), S. 371-373 
    ISSN: 1520-6882
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [S.l.] : Emerald
    Journal of economic studies 32 (2005), S. 382-386 
    ISSN: 0144-3585
    Quelle: Emerald Fulltext Archive Database 1994-2005
    Thema: Wirtschaftswissenschaften
    Notizen: Purpose - Within the area of economics, the value attached to highly-ranked journal publications, such as the American Economic Review, Journal of Political Economy and Quarterly Journal of Economics, in tenure, promotion, and merit pay processes is often several times greater than that of second-tier publications, such as Economic Inquiry and the Southern Economic Journal. As a result, one would expect that author(s) will put forth relatively more production "effort" in order to gain acceptance in a top-tier journal. The additional production effort may come in the form of making the manuscript available to a larger number of outside readers, perhaps via seminars and conferences. This study aims to examine whether the economics research production process differs between top- and second-tier journal outlets. Design/methodology/approach - Data are collected from feature articles published in two top-tier and two second-tier economics journals for the period 1995-1999, inclusive. Means difference tests on various "production statistics" across journals are conducted/presented. Findings - Tests presented in this study indicate that the fraction of the "scientific team" whose contributions are recognized in the acknowledgment footnote of research articles appearing in top-tier economics journal outlets is, on average, greater than that of articles appearing in second-tier economics journal outlets. Originality/value - By examining within-discipline aspects of intellectual property rights assignment in economics, our study extends the work of Laband (2002), which examined interdisciplinary differences (i.e. agricultural economics versus economics) in the assignment of intellectual property rights.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 212 (1966), S. 1385-1386 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] In the past the following terms have been commonly used for this purpose1: "leptomonad", based on the flagellated stage of Leptomonas (Fig. lc); "crithidial" for the flagellates with a short undulating membrane attributed to Crithidia* (Fig. le); "leishmanial", "leishmaniform" and ...
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Pflügers Archiv 255 (1952), S. 27-45 
    ISSN: 1432-2013
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Wegen der bestehenden Diskrepanzen zwischen den klassischen Theorien der Temperaturempfindung und einigen wesentlichen Tatsachen der Wärmeregulation wurden Versuche unternommen, in denen die Unterschiedsschwellen für Warm- und Kaltempfindung des Menschen in Abhängigkeit von der Luft- bzw. Hauttemperatur, und zwar durch Messung des zur Erzeugung einer Warm- oder Kaltempfindung notwendigen Energieaustausches bestimmt wurde. Dabei ergab sich folgendes: 1. Während bei konstanter Luft- bzw. Hauttemperatur die Unterschiedsschwelle für die Kaltempfindung (im Energiemaß) mit zunehmender Geschwindigkeit des Energieaustausches und zunehmender Fläche abnimmt, steigt sie mit ansteigender Luft- bzw. Hauttemperatur an. 2. Dieses Ergebnis ist mit derWeberschen Theorie der Temperaturempfindung unvereinbar, steht jedoch in voller prinzipieller Übereinstimmung mit dem vonHensel mit anderer Methodik erhobenen Befunden. Es beweist wie diese die Bedeutung der absoluten Hauttemperatur als Reizfaktor für die Thermoreceptoren. 3. Der Verlauf der Kurven, die die Beziehungen zwischen Kaltschwellen und Hauttemperatur wiedergeben, sowie die Beziehungen zwischen Kaltschwellen und Wärmedurchgang durch die Haut lassen vermuten, daß die Höhe der Kaltschwelle auch von der Stärke der Hautdurchblutung — und zwar unabhängig von dem indirekten Einfluß über die Hauttemperatur — mitbestimmt wird. 4. Eine entsprechende Veränderung der Unterschiedsschwellen für die Warmempfindung mit der Luft- bzw. Hauttemperatur hat sich nicht nachweisen lassen, doch wird angenommen, daß dieser negative Befund durch den gewählten Bereich der Versuchstemperaturen und die besonderen Eigenschaften der gereizten Hautstellen zu erklären ist. 5. Die Bedeutung dieser Befunde für die Beseitigung der bestehenden Diskrepanzen zwischen den theoretischen Vorstellungen über die Temperaturempfindung und denen über die Auslösung thermoregulatorischer Reaktionen wird diskutiert.
    Materialart: Digitale Medien
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