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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Radiologe 37 (1997), S. 124-129 
    ISSN: 1432-2102
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Nacht- und Bereitschaftsdienst ; Gesundheitsstrukturgesetz ; Key words Night radiology ; Government regulation
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary This report deals with radiologic examinations outside official working hours in a German university hospital and the influence of new government regulations. A total of 65,113 radiologic examinations were requested and performed outside official working hours between 1 July 1990 and 30 Juni 1994. The data were analyzed according to the age and sex of this patient population compared with the entire population studied within this 4-year period. Further analysis included the time of the study, the organ systems investigated, and the radiologic technique. About one-third of requests occurred between 16.00 and 20.00 hours on normal working days and, thus, could be taken care of by late shifts. Another third covers the time between 20.00 and 08.00 hours in the morning, which requires in-house staff (medical and technical). The remainder of the requests occurred during holidays and weekends in the daytime. The most common request in this analysis was for portable chest examination. About 50 % of all portable chest examinations were performed outside regular working hours. In all, 17.2 % of all requests involved CT and MRT studies. Government regulation did not change the number, technique, and frequency of radiologic examinations outside official working hours.
    Notizen: Zusammenfassung In der Zeit vom 01. Juli 1990 bis zum 30. Juni 1994 wurden 65 113 Untersuchungen außerhalb der Regeldienstzeit durchgeführt. Die vorliegende Analyse schlüsselt die Leistungen auf nach Alter und Geschlecht im Vergleich zum Gesamtkollektiv dieser Vierjahresperiode, nach dem Zeitpunkt der Untersuchung, nach den untersuchten Organen und nach der eingesetzten Technik. Ca. 1/3 der Leistungen fallen in den Zeitraum zwischen 16.00 und 20.00 Uhr und könnten durch einen versetzten Tagdienst aufgefangen werden. Ein weiteres Drittel entfällt auf den Zeitraum zwischen 20.00 und 8.00 Uhr am Folgetag. Der Rest entfällt auf Feiertage und Wochenenden. Die häufigste Anforderung betrifft Thoraxaufnahmen auf den Intensivstationen. Etwa die Hälfte dieser Untersuchungen werden außerhalb der Dienstzeit angefertigt; 17,2 % der Untersuchungen im Nacht- und Bereitschaftsdienst betreffen Computer- und Magnetresonanztomographie. Das am 01. 01. 93 in Kraft getretene Gesundheitsstrukturgesetz führte zu keinen nennenswerten Verschiebungen hinsichtlich Art, Umfang und Häufigkeit der Untersuchungen im Nacht- und Bereitschaftsdienst.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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