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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Chirurg 70 (1999), S. 114-122 
    ISSN: 1433-0385
    Schlagwort(e): Key words: Focal hepatic disease ; Imaging ; Diagnostic strategy ; Diagnostic efficacy. ; Schlüsselwörter: Focale Leberläsionen ; Bildgebung ; diagnostische Effizienz.
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung. Abhängig vom Primärtumor treten bei bis zu 80 % der Patienten mit einem extrahepatischen Malignom Lebermetastasen auf. Für ein zielgerichtetes, therapeutisches Management dieser Patienten ist erforderlich, daß Lebermetastasen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden und ggf. in ihrer Zahl, Lokalisation und Größe bestimmt werden. Prinzipiell kommen dazu Sonographie, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), nuklearmedizinische Verfahren und Angiographie in Frage. Alle diese Methoden wurden laufend weiterentwickelt und technisch verbessert, so daß auch ihre diagnostische Aussagekraft zugenommen hat. Die biphasische, Kontrastmittel-verstärkte Spiral-CT (SCT) und MRT mit modernen Pulssequenzen und gewebespezifischen Kontrastmitteln haben sich hinsichtlich ihrer diagnostischen Effizienz und der Reproduzierbarkeit der Untersuchungsergebnisse als überlegen erwiesen. Mit SCT und MRT wird in der Diagnostik focaler Leberläsionen eine Sensitivität und Spezifität von jeweils 80–95 % erreicht. Die Verfahren besitzen darüber hinaus den Vorteil, daß sie nichtinvasiv sind. Die diagnostische Strategie bei der Abklärung von Lebermetastasen hat neben den Stärken und Schwächen der Untersuchungsmethoden die jeweilige klinische Situation des Patienten zu beachten, sollte schnell zu konklusiven Ergebnissen kommen und nicht zuletzt Kosten-Nutzen-Gesichtspunkte berücksichtigen.
    Notizen: Summary. Liver metastases are much more common than primary hepatic malignancies and may occur in up to 80 % of patients with extrahepatic malignancies. To optimize the patient's management, precise detection or exclusion of liver metastases, as well as assessment of their number and extent, is indispensable. For imaging of liver metastases, ultrasound, computed tomography (CT), magnetic resonance imaging (MRI), scintigraphy, and angiography can be utilized. All these methods have been technically improved with benefits for diagnostic utility. Biphasic contrast-enhanced spiral CT (SCT) and MRI with modern pulse sequences and tissue-specific contrast agents are superior to other imaging modalities in terms of diagnostic efficacy and reproducibility of results. With SCT and MRI sensitivities and specificities in the diagnosis of focal hepatic disease are in the range of 80–95 %. Moreover, their non-invasiveness is a strong advantage. The diagnostic strategy in the assessment of liver metastases has to take into account both the strengths and limitations of the respective method. Additionally, the clinical situation of a particular patient has to be considered, and conclusive diagnostic results have to be achieved in a short time in order to ensure a favourable cost-effectiveness relation.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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