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  • 1
    ISSN: 1433-0385
    Keywords: Schlüsselwörter: Benigne ; nicht-parasitäre Lebercysten ; Einblutung ; schmerzloser Ikterus ; Therapie. ; Keywords: Benign ; Non-parasitic liver cysts ; Hemorrhage ; Obstructive jaundice ; Therapy.
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Abstract. Benign, non-parasitic liver cysts are usually asymptomatic and found incidentally by abdominal ultrasound or CT scan. We present the case of a 68-year-old patient who showed obstructive jaundice due to a hemorrhagic liver cyst compressing the choledochal duct. Due to the location of the cyst in the porta hepatis with partial compression of central liver vessels and the meanwhile organized hematoma, operative therapy was preferred in order to prevent secondary complications such as portal vein thrombosis and to exclude a malignant neoplasm.
    Notes: Zusammenfassung. Benigne, nicht-parasitäre Lebercysten stellen im allgemeinen asymptomatische Zufallsbefunde im Rahmen abdomineller Sonographien oder Computertomographien dar. Wir stellen einen 68 jährigen Patienten vor, bei dem eine eingeblutete Lebercyste durch Kompression des D. choledochus zu einem schmerzlosen Ikterus führte. Auf Grund der Lokalisation im Leberhilus mit Kompression der zentralen Lebergefäße und des zwischenzeitlich organisierten Hämatoms erfolgte die operative Sanierung einerseits um sekundäre Komplikationen wie eine Pfortaderthrombose zu verhindern, andererseits um einen malignen Prozeß sicher auszuschließen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 1433-0415
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Die neuroendokrinen gastroenteropankreatischen Tumoren, im Folgenden neuroendokrine GEP-Tumoren genannt, stellen eine seltene und äußerst heterogene Gruppe von Neoplasien dar, deren Diagnostik und Therapie ein differenziertes Vorgehen erfordert. Diese Tumoren bestehen aus Zellpopulationen, die durch ihre endokrinen Sekretionsprodukte sowie durch bestimmte zytoplasmatische Proteine wie z. B. die neuronspezifische Enolase (NSE) und Chromogranin A immunhistochemisch gekennzeichnet sind. Bei den neuroendokrinen GEP-Tumoren handelt es sich ganz überwiegend um neuroendokrine Tumoren des epithelialen Typs. Diese Tumoren können in orthoendokrine, paraendokrine und endokrin inaktive Tumoren unterschieden werden. Orthoendokrine Tumoren produzieren exzessive Mengen an Hormonen oder anderen biologisch aktiven Substanzen, wie z. B. biogenen Aminen oder Peptiden, die normalerweise in den betroffenen Geweben gebildet werden. Paraendokrine Tumoren produzieren ebenfalls exzessive Mengen derartiger Stoffe, die allerdings normalerweise nicht in den betroffenen Geweben produziert werden. Endokrin inaktive oder nicht funktionelle Tumoren verursachen nicht die klassischen klinischen Syndrome, die mit einer exzessiven Produktion biologisch aktiver Substanzen einhergehen. Orthoendokrin aktive Tumoren werden für weniger maligne gehalten als Tumoren mit paraendokriner Funktion [1]. Mit dem Ziel, einheitliche Leitlinien zur Diagnostik und Therapie zu erarbeiten, wurden die neuroendokrinen Tumoren nach ihrer embryologischen Beziehung zum Foregut (Bronchus, Pankreas, Magen, proximales Duodenum), Midgut (distales Duodenum, Jejunum, Ileum, Appendix, proximales Kolon und Eierstöcke) oder Hindgut (distales Kolon und Rektum) eingeteilt. Diese embryologische Beziehung ist mit einem typischen klinischen Verhalten assoziiert [2, 3].
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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