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  • 2000-2004  (2)
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Onkologe 6 (2000), S. 783-793 
    ISSN: 1433-0415
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Über 20.000 Onkologen aus der ganzen Welt kamen vom 20.–23. Mai 2000 in New Orleans zur 36. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) zusammen, um über neue Ergebnisse und Fortschritte in allen Bereichen der klinischen Onkologie zu diskutieren. Wie jedes Jahr war eine Auswahl von herausragenden randomisierten Studien, deren Ergebnisse unmittelbaren Einfluss auf die klinische Praxis haben können, eine Plenarsitzung gewidmet. Schwerpunkte waren auch neue molekulare Strategien der Krebsbehandlung – Signaltransduktionshemmung, Tumorvakzine und Angiogenesehemmung – und die Lebensqualität der Patienten. Während des Kongresses wurde die National Quality Cancer Care Initiative der ASCO vorgestellt. Angesichts unterschiedlicher Qualität der Versorgung von Krebspatienten will die ASCO mit ihrem Präsidenten 1999–2000 Joseph. S. Bailes, Houston, Hilfestellung dazu leisten, dass alle Krebspatienten die bestmögliche Therapie zuteil wird. Eine 18monatige Pilotstudie soll zunächst die Möglichkeiten einer Überwachung und Evaluation der Qualität der Krebsbehandlung in den Vereinigten Staaten klären. Zunächst werden sich Kliniken in Los Angeles, Houston und Cleveland an dieser Studie beteiligen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Der Onkologe 6 (2000), S. 244-253 
    ISSN: 1433-0415
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Immer mehr Tumorpatienten werden mit aggressiven Chemo- und/oder Strahlentherapien behandelt. Ärzte fürchten am meisten die Organtoxizität, speziell die Knochenmark-, Nieren- und Hepatotoxizität dieser Antitumorbehandlungen; Patienten dagegen haben v.a. Angst vor Übelkeit und Erbrechen. Neben den subjektiven Missempfindungen kann rezidivierendes Erbrechen über längere Zeit zu Elektrolytverlusten und Dehydratation mit der Gefahr der metabolischen Alkalose und des Nierenversagens sowie zu Mangelernährung und Verstärkung der meist vorbestehenden katabolen Stoffwechsellage führen. Da die gastrointestinalen Nebenwirkungen zur Dosisreduktion oder sogar zum Abbruch der Chemo- bzw. Strahlentherapie zwingen können, ist die Prävention dieser Nebenwirkungen so wichtig wie die Wahl der geeigneten Chemotherapie bzw. des strahlentherapeutischen Vorgehens selbst. Der Onkologe erhält mit dem nachfolgenden Repetitorium praktische Richtlinien für eine erfolgreiche und praktikable antiemetische Therapie. Die Wahl der antiemetischen Medikamente, der Dosis und der Therapiekombinationen hängt vom emetischen Risiko ab.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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