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  • 1
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 191 (1961), S. 69-70 
    ISSN: 1476-4687
    Source: Nature Archives 1869 - 2009
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Medicine , Natural Sciences in General , Physics
    Notes: [Auszug] It has now been found that, due to the superimposed sieving and sorption effects (the latter due to aromaticity and charge), polypep-tides such as oxytocin and vaso-pressin are not easily separated from salts, amino-acids and many other substances of low molecular weight (with Ka about 1). It was ...
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 51 (1964), S. 410-410 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' journal of analytical chemistry 364 (1999), S. 22-27 
    ISSN: 1432-1130
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Abstract The working mechanism of the differential CO2 sensor inherently contains several calibration problems. These difficulties are highlighted and some possibilities for eliminating them are discussed. Finally, a simple error analysis is shown for optimizing the composition of the standard solutions to be used for the calibration of the differential CO2 probe in blood electrolyte analyzers.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' journal of analytical chemistry 363 (1999), S. 607-611 
    ISSN: 1432-1130
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Abstract Three topics are summarized: advances in potentiometric sensors, in optical sensors, and in enzyme-based and enzyme-sensing biosensors.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of neurology 38 (1910), S. 343-387 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Medical microbiology and immunology 147 (1961), S. 287-318 
    ISSN: 1432-1831
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Quarzgranulome wurden 6 und 12 Monate nach intratrachealer Injektion einer Quarzstaubsuspension licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Erstmals gelang es, Quarzpartikeln in der Zelle nachzuweisen, Quarzkristalle von 0,5–0,6μ liegen frei im Grundcytoplasma. Daraus wird geschlossen, daß scharfkantige Staubpartikeln die Zellmembran eröffnen (Penetration) und in die Zelle eindringen. Die schädigende Wirkung auf die Zelle zeigt sich durch Mitochondrienschwellung, Chondriolyse und Zellzerfall. Plasmazellen werden häufig beobachtet und zeigen Übergänge von normalen bis zu völlig aufgelösten Zellen. Durch den Zellzerfall entstehen Trümmerzonen. Dabei gelangen Cytoplasma und vor allem Teile des Endoplasmareticulums zwischen die Kollagenfibrillen. Die Basalmembranen zerfallen zu breiten gewundenen Bändern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 64 (1964), S. 868-912 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das Nebennierenmark des Igels (Erinaceus europaeus L.) wurde mit Durchlicht-, Phasenkontrast und Dunkelfeldmikroskopie untersucht. Elektronenmikroskopische Paralleluntersuchungen (Fixierung mit OsO4 und Acrolein-OsO4) sollten zunächst die Natur der sog. paranukleären Körper klären, darüber hinaus unsere Kenntnisse vom Feinbau des Markes der Nebenniere erweitern. 1. Der enge Verband der Markzellen ist von Basalmembranen umschlossen. Zwischen den Markzellen erstreckt sich ein Kammer- und Kanälchensystem, in das schmale, miteinander verhakte Fortsätze der Markzellen hineinragen. Die Zellen sind durch Desmosomen miteinander verbunden. An manchen Stellen umgeben Markzellen größere, von Kolloid erfüllte Räume, so daß an Follikel erinnernde Bildungen entstehen. 2. Die spezifischen Zellen des Nebennierenmarkes zeichnen sich lichtmikroskopisch durch unterschiedliche Granulierung aus, deren Extreme zum Bild der kleineren dunklen und größeren hellen Zellen führen. Die elektronenmikroskopische Untersuchung legt die Annahme nahe, daß zwei Zelltypen mit verschiedenartiger Granulation vorhanden sind. Ob Adrenalin und Noradrenalin von zwei verschiedenen Zellarten im Nebennierenmark des Igels produziert werden, müßte mit Hilfe cytochemischer und biochemischer Methoden entschieden werden. 3. Im Verband der Markzellen, oft in unmittelbarem Kontakt mit ihnen, kommen Rindenzellen und andere Zellen unbestimmter Herkunft vor. Im Interstitium zwischen den Markzellbalken trifft man Fibrocyten, Mastzellen, Plasmazellen und Rindenzellen besonderer Struktur an. 4. Der Zellkern der Markzellen ist reich an Kernporen, durch die fädiges Material ins Cytoplasma abgegeben wird. An den Kernporen liegen an Fäden aufgereihte Ribosomen in Spangen- und Spiralenform. Die Innenseite der Kernmembran ist mit dichten Chromatinschollen belegt. Die Nukleolen sind an die Kernmembran unter Zwischenlagerung von Chromatin angenähert. Sie sind regelmäßig in klar ausgeprägte Nucleolonemata gegliedert, die massenarme Nukleolarkämmerchen und eine weitere fein strukturierte Komponente abgrenzen. Sie enthalten Kernribosomen. Eine unvollständige Chromatinschale umgibt den Nucleolus. 5. Die Zellmembran (Dicke ca. 80 Å) bildet potocytotische Saumbläschen, insbesondere an der basalen und lateralen Fläche und in der Nähe von Synapsen. 6. Die paranukleären Körper der Markzellen sind dicht gefügte, dem Zellkern meist kappenartig anlagernde Komplexe von Cytoplasma, in denen Ergastoplasma, freie Ribosomen, Golgiapparat, Mitochondrien und Zentriolen vorkommen. Sie setzen sich gegen das periphere Cytoplasma ab, das durch Vakuolen (bis 1 μm Durchmesser) aufgelockert ist und die Hauptmenge der Sekretgranula enthält. Die paranukleären Körper werden als Sekret- und Kolloidbildungsapparat dem Sekretspeicher in der Zellperipherie gegenübergestellt. 7. Die Zentriolen inmitten der paranukleären Körper sind gelegentlich zu rudimentären Zilien umgebildet. Bis zu 4 Zilien (Muster 9+0 oder 8+1) wurden in einer Zelle gefunden. 8. Die Mitochondrien, die sowohl im paranukleären Körper als auch im peripheren Cytoplasma liegen, sind klein und je nach Fixierungsmethode rundlich (OsO4) oder langgestreckt und glockenförmig (Acrolein-OsO4). 9. Der Golgiapparat in den paranukleären Körpern besteht aus Stapeln flacher und netziger Cysternen in Ring- und Hufeisenform, welche die Zentrosphaere umgeben. Einzelne Cysternen enthalten konstrastreiche Substanzen. Von den Rändern der Cysternen schnüren sich Vesikel mit Sekretgranula ab. Glattwandige Ausläufer und kleine Bläschen aus dem Ergastoplasma treten an den Golgiapparat heran. Im Golgifeld kommen regelmäßig Saumbläschen von 50 bis 110nm Durchmesser mit einem etwa 170 Å hohen Außensaum vor. Möglicherweise führen sie dem Golgiapparat Material zu, das durch Saumbläschen der Zellmembran aufgenommen wurde. 10. Die spezifischen Sekretgranula (Amingranula) scheinen durch Abschnürung im Golgi-Komplex der paranukleären Körper zu entstehen. Ihre Membran ist durch einen kontrastarmen Saum vom Inhalt abgesetzt, der verschieden strukturiert ist (Anwendung des Kontrastausgleichverfahrens nach Gonzales 1963). Entleerte und degenerierte Formen werden beobachtet. Im peripheren Cytoplasma sind die Hüllen der Amingranula teilweise zu großen Vakuolen erweitert. Die Größe der Körnchen (120–200 nm) ist ein unzureichendes Charakteristikum der Granulaart. 11. In den Markzellen treten Cytosomen auf, deren einfachste Formen im Golgifeld von spezifischen Sekretgranula morphologisch nicht zu unterscheiden sind. Größere Cytosomen bestehen ähnlich wie Lipopigmentgranula aus dichten Coccoden, Membranen und Sphaerulen, die zu Knollen heranwachsen. Coccoden können anscheinend in Sphaerulen und Knollen übergehen. Die Frage nach einem Zusammenhang zwischen Cytosomen und Sekretgranula wird kurz erörtert. 12. Das Ergastoplasma kommuniziert mit der perinukleären Cysterne. Es bildet parallele oder netzige enge Cysternen, die sich zu vielgestaltigen Säckchen mit mäßig kontrastreichem Inhalt erweitern können. Das Ergastoplasma der paranukleären Körper liegt dem Zellkern an und bildet die Randschollen; das periphere Cytoplasma enthält nur wenige kleine Ergastoplasmasäckchen, die sich manchmal bis zur Zelloberfläche erstrecken. Die Bildung homogentropfiger Kolloideinschlüsse, die in manchen Markzellen vorkommen, spielt sich unter Anreicherung einer wenig massendichten, fein gekörnten Substanz zwischen den Membranen des Ergastoplasmas ab. In solchen Fällen erweitern sich die Räume des Ergastoplasmas zu prall gefüllten Cysternen verschiedener Größe. 13. Das in den Follikeln zwischen den Markzellballen auftretende Kolloid entstammt anscheinend ebenfalls dem Ergastoplasma. Ausschleusungsvorgänge wurden jedoch nicht beobachtet. Das Kolloid kann zwischen den Markzellen zum perivaskulären Raum abfließen. Eine Rückresorption des Kolloids durch Saumbläschen der Zellmembran wird für möglich gehalten. Im Follikelkolloid findet man Trümmer von Markzellen sowie an Ergastoplasma und Mitochondrion reicher Potocyten mit langen Fortsätzen, die Kolloid in Saumbläschen aufnehmen und in großen Vakuolen speichern. Die Kolloidtropfen werden z. T. zu komplexen Cytosomen mit Coccoden, Membranen, Sphaerulen und Knollen verarbeitet. 14. Das Nebennierenmark des Igels wird von vielen markhaltigen (markarmen) und marklosen Nervenfasern durchzogen. Die manchmal „offenen“ Myelinscheiden der 1–2 μm großen Axone haben 2–25 Wickelungen, sind von Schnürringen unterbrochen und an Schmidt-Lanterman'schen Einkerbungen aufgelockert. An den Ranvierschen Schnürringen wird eine periodische Verbindungsstruktur zwischen den nodalen Füßchen der Schwann-Zellen und dem Axon gefunden. 0,17 bis 2,1 μm dicke Axone markloser Nervenfasern dringen in großer Zahl in Begleitung der Schwann-Zellen durch die Basalmembran. Diese Axone enden, von schmalen Fortsätzen der Markzellen teilweise umfaßt, mit synaptischen Endkolben (Durchmesser 1–3,5 μm), die sich in Mulden der Markzellen einfügen. Prae- und postsynaptische Zellmembranen sind verdickt. Die Endkolben enthalten praesynaptische Bläschen, von denen einige einen dichteren Kern haben. Katecholamingranula (Durchmesser 650–700 Å) enthaltende Axone mit Durchmessern von 1,5–2,5 μm gehören dem Interstitium an und treten nur gelegentlich an die Basis der Markzellen in der Mark-Rindengrenze heran. Die prall mit potocytotischen Bläschen erfüllten Schwann-Zellen umfassen Axone mit dichten Granula und solche mit vorwiegend leeren Bläschen. 15. Das Gefäßsystem des Markes besteht aus Arteriolen mit Elastica interna und l–2 Lagen glatter Muskulatur, weiten, muskelfreien Markvenen mit dünner endothelialer Wand und zahlreichen Blutkapillaren mit kräftiger Basalmembran und relativ weiten, von Kollagenfibrillen erfüllten perivaskulären Räumen. Das Endothel der Kapillaren und besonders der Arteriolen ist reich an Saumbläschen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 85 (1968), S. 601-613 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Das braune Fettgewebe von Maus, Ratte und Igel wurde elektronen-mikroskopisch untersucht, um die Frage seiner vegetativen Innervation zu klären. Die Zellen des braunen Fettgewebes bilden einen dichten, oberflächlich an ein Epithel erinnernden Verband, der von zahlreichen Kapillaren durchsetzt wird. Jede Fettzelle wird von einer dünnen Basalmembran allseits umschlossen. Das Cytoplasma dieser multiloculären Elemente enthält eine erstaunlich große Zahl von Mitochondrien, die meistens eng aneinander lagern. In der Matrix einzelner Mitochondrien finden sich gelegentlich kristalloide Einschlüsse unbekannter Zusammensetzung. Golgiapparat und Ergastoplasmamembranen sind, wenngleich spärlich, entwickelt. Die starke Vesikulation, die sich in der Oberfläche der Zellen abspielt, kann als Ausdruck einer Mikropinozytose im Dienste der Lipidaufnahme oder als Äquivalent einer Abgabe von Fettsäuren an die Blutkapillaren gedeutet werden. Auch die Endothelzellen der Blutkapillaren des braunen Fettgewebes zeichnen sich durch eine starke mikropinozytotische Vesikulation aus. Die aus dem sympathicus stammenden paravasculären Nerven des braunen Fettgewebes bestehen aus Bündeln markloser Axone mit vereinzelten Granulärvesikeln („dense cored vesicles“), einer großen Zahl von Mikrotubuli mit einem Zentralfilament und spärlichen kleinen Mitochondrien. Von den paravaskulären Nerven ziehen zunächst kleine Bündel, dann einzelne marklose Fasern in den Interzellularraum; sie werden hier von Schwannschen Zellen unvollständig umschlossen. Sehr dünne nackte Axone lagern sich den Fettzellen eng an, teilweise in Vertiefungen ihrer Oberfläche eingebettet. In diesen terminalen Axon-abschnitten, die vom Plasmalemm der Fettzellen durch deren Basalmembran getrennt sind, kommen Gruppen synaptischer Bläschen vor. Die Kontaktstellen zwischen Fettzellen und terminalen Nervenfasern werden als Orte der Abgabe von Katecholaminen (Noradrenalin) gedeutet.
    Notes: Summary Brown adipose tissue from the interscapular region of mouse, rat and hedgehog was investigated electron microscopically in order to clarify the question of its sympathetic innervation. Brown adipose tissue consists of densely packed groups of polygonal cells thus superficially resembling epithelial tissue. It is permeated by numerous blood vessels and capillaries. Each individual fat cell is enveloped by a thin basement lamina. The multilocular cytoplasm of the elements contains many glycogen granules and surprisingly high amounts of mitochondria lying very closely together. Within the matrix of single mitochondria occasionally crystalloid inclusions of unknown composition can be found. Golgi apparatus and ergastoplasm membranes occur. The marked vesiculation of the cellular surface can be regarded as an expression of micropinocytotic activity serving either the uptake of lipids or the release of fatty acids into the blood stream. The endothelial cells of the capillaries of the brown fat are also characterized by numerous micropinocytotic vesicles. The paravascular nerves, originating from the sympathetic system, consist of bundles of non-myelinated fibres containing rather few dense-cored vesicles, a great number of microtubules with a central filament and some small mitochondria. Smaller bundles and single non-myelinated axons leave the paravascular nerves and enter the intercellular space where they are incompletely surrounded by Schwann cells. Very thin naked axons can be found closely attached to the fat cells, not infrequently embedded in invaginations of their surface. These terminal parts of the axons, separated from the plasmalemma of the fat cell by the basement membrane, contain groups of synaptic vesicles. Places where the terminals of the axons come in to synaptoid contact with the fat cell are interpreted as sites of liberation of catecholamines, presumably noradrenaline.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 77 (1967), S. 282-298 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Die elektronenmikroskopische Untersuchung des Zwischenlappens der Katzenhypophyse ergibt folgendes: 1. Die Pars intermedia besteht aus einem dichten Gefüge von Epithel- und Palisadenzellen, das von zahlreichen marklosen Nervenfäserchen durchsetzt wird. Man kann zwei Typen von Epithelzellen unterscheiden, die grob- und die feingekörnten Elemente. Die Palisadenzellen, deren Cytoplasma viele Filamente enthält, werden als gliöse Zellen angesehen. 2. Die in den Zwischenlappen eindringenden Nervenfasern verlaufen zunächst in lockeren schmalen Bündeln in erweiterten Interzellularspalten, in die Mikrovilli und Cilien der Epithelzellen hineinragen. Die Faserbündel brechen in einzelne Nervenfäserchen auf, die zum Teil in das Cytoplasma von Palisadenzellen eingebettet sind. Ihre Endigungen bilden an der Oberfläche der Epithelzellen Synapsen; sie sind teilweise auch in tiefe Einsenkungen des Cytoplasmas der Epithelzellen eingelagert (Invagination). 3. Die Nervenendigungen in der Pars intermedia der Hypophyse der Katze treten in folgenden Formen auf: a) Synapsen mit synaptischen Bläschen (Typus der cholinergen Synapse), b) Synapsen mit synaptischen Bläschen und kleinen massendichten Granula (Typus der adrenergen bzw. aminergen Synapse) und c) Synapsen mit synaptischen Bläschen und neurosekretorischen Elementargranula. 4. Die Frage, welche Bedeutung die mitgeteilten Befunde für unsere Vorstellungen vom Wesen der sekretorischen Neurone und deren Definition haben, wird erörtert. Es wird vorgeschlagen, die Octapeptid-Hormone bildenden Neurone in Analogie zu den cholinergen und adrenergen bzw. aminergen Neuronen als peptiderge Neurone zu bezeichnen und von peptidergen Synapsen dann zu sprechen, wenn die Endigungen dieser Neurone mit Zellen endokriner Organe in Kontakt treten.
    Notes: Summary The pars intermedia of the cat's hypophysis has been investigated by means of electron-microscopy. It was found that: 1. The pars intermedia contains a tangle of epithelial cells, palisade cells and a great number of unmyelinated nerve fibres. Two types of epithelial cells can be distinguished, the one containing large and the other small granules. The palisade cells are considered to be glial cells. 2. The nerve fibres entering the pars intermedia are at first running in small bundles passing through enlarged intercellular clefts into which microvilli as well as cilia of the epithelial cells are protruding. Later, the fibres of these bundles are separated in a fan-like fashion. The single fibres may be surrounded by the cytoplasm of a palisade cell. The terminals of these fibres form synapses at the surface of epithelial cells. Frequently endings are found to be invaginated into the cytoplasm of an epithelial cell. 3. In the pars intermedia of the cat's hypophysis there are several types of nerve endings, namely a) synapses containing synaptic vesicles (= type of the cholinergic synapse) b) synapses containing small vesicles with an electron-dense core (= type of the adrenergic synapse) and c) synapses containing synaptic vesicles and, in addition, elementary granules of neurosecretory material. The possible significance of the findings is discussed with regard to the present concepts concerning secretory neurones and the respective terminology. It is proposed that in analogy to cholinergic, adrenergic and aminergic neurones those nerve cells which synthesize octapeptide hormones should be termed peptidergic neurones. It is further suggested to speak of peptidergic synapses if the terminals of such neurones are establishing contact with cells of an endocrine organ.
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  • 10
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für die chemische Industrie 82 (1970), S. 133-134 
    ISSN: 0044-8249
    Keywords: Chemistry ; General Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Additional Material: 2 Tab.
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