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  • 1995-1999  (2)
  • 1950-1954  (7)
  • 1
    ISSN: 1520-6041
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 160 (1952), S. 501-516 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand von 7 einschlägigen Fällen wird gezeigt, daß auch jahrelang zurückliegende Stirnhöhlenoperationen der Entstehung einer umschriebenen und, wie bei Auswertung von im Schrifttum berichteten Fällen hervorgeht, wahrscheinlich auch einer fortschreitenden Stirnbeinosteomyelitis Vorschub leisten können. Voraussetzung hierfür scheint zu sein, daß bei der vorangegangenen Operation, sei es, daß sie von der Nase aus oder von außen durchgeführt wurde, 1. die gesamte kranke Schleimhaut oder ein Teil derselben in situ belassen wurde, 2. durch Narben-, auch Knochenneubildung eine Obliteration des damals geschaffenen Zuganges zur Nase eingetreten ist. Der Knochendurchbruch erfolgt meist im Verlauf eines Reinfektes, wobei dann die in der Stirnhöhle verbliebene Schleimhaut in vermehrtem Maße absondert, das Sekret infolge der Einengung der Verbindung zur Nase gestaut wird und so die Entlastung durch eine der knöchernen Stirnhöhlenwände hindruch sucht. Bei der Voroperation handelte es sich in unseren Fällen einmal um eine endonasale Operation nachHalle, 6 mal um eine solche von außen, und zwar 4 mal nachSeiffert, 2 mal nachRiedel, wobei in den letzten beiden der Knochendurchburch von einer stehengebliebenen frontoethmoidalen Zelle aus erfolgte. Je nachdem wo der Knochen ergriffen ist, muß man äußere von inneren Durchbrüchen unterscheiden, wobei die ersteren harmloser und prognostisch günstiger zu sein scheinen, weil sie früher erkannt und daher rascher durch die Operation beseitigt werden. Wie aus einem unserer Fälle und auch solchen des Schrifttums hervorgeht, kann eine umschriebene Osteomyelitis unter ungünstigen Bedingungen in eine fortschreitende Stirnbeinosteomyelitis übergehen; auch scheint die postoperative Entstehung der letzteren häufiger zu sein, als nach den Mitteilungen des Schrifttums anzunehmen ist. Vermieden werden solche Komplikationen voraussichtlich, wenn bereits bei der ersten Operation die Schleimhaut der Stirnhöhle vollständig ausgeschält wird oder, wenn sie in situ bleibt, wenigstens für einen weiten und vollständig epithelialisierten Zugang zur Nase gesorgt wird. Besteht die Durchbruchsosteomyelitis bereits, so ist nicht nur die Entfernung der kranken Schleimhaut unerläßlich, sondern auch die des kranken Knochens. Auf Antibiotica sich dabei zu verlassen, ist nicht ratsam, da diese das Fortschreiten der Entzündung in den Knochenmarksräumen häufig nicht oder nicht vollständig verhindern und zudem durch Verschleierung des Krankheitsbildes das rechtzeitige Eingreifen verzögern können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 156 (1950), S. 423-429 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 157 (1951), S. 679-695 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 166 (1954), S. 36-54 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Wert einer Säuglings-Heil-und Dauernahrung hängt außer ihrer Korrelation von ihrem physikalisch-chemischen Zustand ab. Dieser ist ausschlaggebend für eine feine und weiche Kaseinflockung bei Versäuerung oder Verlabung und für eine feine Verteilung der Nährstoffe speziell des Kuhmilchfettes bei der Verdauung.—Die wünschenswerteste physikalisch-chemische Konstitution wird heute praktisch in großem Umfange auf 2 verschiedenen Wegen erreicht: über Homogenisierung und Evaporierung der Milch, wie z. B. in Amerika, durch Zugabe eines zweiten KH bei uns. Die zwischen chemischer Konstitution und Wirkweise der als zweites KH benutzten Polysaccharide bestehenden Beziehungen werden besprochen. Es ergibt sich schließlich, daß die mit theoretischer Begründung und ärztlicher Erfahrung genützten Polysaccharide in 2 große Gruppen unterteilt werden müssen, die beide linearkolloidale makromolekulare Struktur zeigen. Auf diese ist ihre funktionelle Wirkung durch Veränderung der physikalischen Gesamtkonstitution der Säuglingsnahrung zurückzuführen. Die erste Gruppe hat Nähr-und funktionellen Wert. Die zweite Gruppe hat nur funktionellen Wert und wird wegen ihrer Nährwertlosigkeit bisher immer noch zu Unrecht als „Ballaststoffe” bezeichnet. Diesen nur funktionell wirksamen Polysacchariden ist auch die in Körnerfrüchten vorhandene „Polysaccharidmukose” zuzurechnen, die die Fähigkeit besitzt, die Viskosität gewöhnlicher Stärkepräparate schon in so kleinen Mengen auf einen für die physikalische Konstitution der Säuglingsnahrung optimalen Wert zu steigern, daß sie selbst, weil nur in kleinsten Mengen vorhanden, hinsichtlich ihrer Vergärung im Dickdarm als Ballaststoff praktisch vernachlässigt werden kann. Im Semolin ist ein Präparat geschaffen, das neben einer KH-Grundlage eine derartige „Polysaccharidmukose” in für Praxis und Klinik offenbar optimaler Dosierung enthält. Da diese „Polysaccharidmukose” von den Fermenten des Säuglings nicht angegriffen wird, bleibt ihr schutzkolloidaler und „peristaltiknormalisierender” Effekt, der bei den mit Nährfunktionen ausgestatteten Polysacchariden verloreu geht, bis in den Dickdarm hinein erhalten. Die Erfahrung am gesunden Säugling hat gezeigt, daß auf diese Weise eine Verbesserung der Normalernährung erreicht werden kann, die sich in einer Eutrophie und einer daran gebundenen Euimmunität ebenso wie in regelmäßiger besonders guter Stuhlbildung ausdrückt. Auch im Zusatz zu Heilnahrungen, vor allem Buttermilch, hat sich Semolin bewährt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 71 (1952), S. 120-135 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of pediatrics 71 (1952), S. 624-632 
    ISSN: 1432-1076
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISSN: 0018-019X
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: The successful application of the Arndt-Eistert protocol starting from commercially available N-{[(9H-fluoren-9-yl)methoxy]carbonyl}-protected (Fmoc) α-amino acids leading to enantiomerically pure N-Fmoc-protected β-amino acids in only two steps and with high yield is reported.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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