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  • 1995-1999  (2)
  • 1905-1909
  • Fetal akinesia/hypokinesia deformation sequence  (1)
  • Immuno-Max-Methode  (1)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Pathologe 20 (1999), S. 242-250 
    ISSN: 1432-1963
    Keywords: Schlüsselwörter APAAP-Methode ; ABC-Methode ; Envision-Methode ; Immuno-Max-Methode ; Kosten ; Key words APAAP-method ; ABC-method ; EnVision-method ; ImmunoMax-method ; Costs
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Immunohistochemical staining techniques, such as the APAAP, ABC, EnVision and ImmunoMax methods, play a leading role in the search to solve the questions arising in clinical diagnosis. With the increase in number of techniques for diagnostic examination, the sarch for suitable method is becoming more and more important. The goal of this study was to compare these different treatments with regard to sensitivity and specificity. Furthermore, an analysis of time and cost was made. The primary antibodies used were CD20, CD30 and IgM, as well as receptor antibodies estrogen and progesterone. The variable costs of each technique were calculated based on selected examples. The APAAP method required the most time and was, at the same time, by far the most expensive treatment. The EnVision method required the least time and showed very good staining results, which were comparable to those of the ABC and ImmunoMax techniques. The staining costs could be reduced by about 95% and the staining intensity improved substantially by using expensive receptor antibodies in combination with the Immuno-Max method. This study illustrates the importance of knowing different examination techniques, as well as the costs arising by their usage.
    Notes: Zusammenfassung Immunhistochemische Färbetechniken, wie die APAAP- und ABC-Methode stellen heute in der pathologischen Routinediagnostik ein weit verbreitetes und akzeptiertes Verfahren zur Darstellung definierter antigener Strukturen dar. Neuere Techniken, wie die EnVision- und ImmunoMax-Methode (Biotinyl-Tyramin-Enhancement), stellen Weiterentwicklungen dar, die eine technische Erleichterung, eine Beschleunigung bzw. eine Steigerung der Sensitivität des immunhistochemischen Verfahrens ermöglichen. Die zunehmende Bedeutung und Erweiterung diagnostischer Untersuchungstechniken führen zu der Frage, welche Methoden stellen für welche Fragestellungen und Anwendungen die geeigneten Verfahren dar? Das Ziel dieser Arbeit war es, für diese unterschiedlichen Verfahren eine vergleichende Zeit- und Kostenanalyse anzustellen und dabei wichtige Parameter wie Sensitivität und Spezifität zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck wurden relevante und häufig verwendete Primärantikörper wie CD20, CD30, IgM sowie die Antikörper gegen Östrogen- und Progesteronrezeptor verwendet. Um eine Vergleichbarkeit der Methoden bezüglich Arbeitsaufwand und -kosten zu ermöglichen, wurden die Techniken zunächst in ihrer Empfindlichkeit aufeinander abgestimmt. An ausgewählten Färbebeispielen wurden die sich stark unterscheidenden Kosten für jede Technik errechnet und der technische Zeitaufwand für jedes Verfahren ermittelt. Die weit verbreitete und etablierte APAAP-Methode stellt die zeitaufwendigste Technik und auch gleichzeitig das mit Abstand kostenintensivste Verfahren dar. Den geringsten Zeitaufwand benötigt man für die EnVision-Detektionsmethode. Die ABC-Methode nimmt eine intermediäre Stellung ein; sie stellt die kostengünstigste Methode für die meisten Anwendungen dar und bedarf eines mittelhohen Zeitaufwandes. Die ImmunoMax-Methode stellt eine relativ zeitaufwendige und für viele paraffingängige Standardantikörper nicht notwendige Methode dar; jedoch führt sie zu dramatischen Kostenersparnissen bei der Verwendung teurer Primärantikörper. Darüber hinaus erhält man dabei eine bemerkenswerte Sensitivitässteigerung, was für jene Anwendungen bedeutsam sein kann, die mit Standardtechniken zu keinen oder zu unzureichenden Ergebnissen führen (z.B. viele niedrig exprimierte Antigene). Dieses wurde hier am Beispiel der kostenintensiven und diagnostisch/therapeutisch bedeutsamen Hormon-Rezeptor-Antikörper aufgezeigt. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, wie wichtig es ist, neben der Vielzahl verschiedener Untersuchungsverfahren, die entstehenden Kosten einerseits und die potentiellen Möglichkeiten der Techniken andererseits zu kennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Pathologe 20 (1999), S. 365-370 
    ISSN: 1432-1963
    Keywords: Schlüsselwörter Restriktive Dermopathie ; Autosomal rezessive Genodermatose ; Fetale Akinesie/Hypokinesie-Deformationssequenz ; Arthrogryposis ; Polyhydramnion ; Key words Restrictive dermopathy ; Autosomal recessive genodermatosis ; Fetal akinesia/hypokinesia deformation sequence ; Arthrogryposis ; Polyhydramnios
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Restrictive dermopathy is a rare, fatal, autosomal recessive, congenital skin disease. Rigidity of translucent thin skin, which is thus highly vulnerable and tears, spontaneously causes intra-uterine fetal akinesia or hypokinesia deformation sequence (FADS), characteristic dysmorphic facies with fixed open mouth in O position, and generalized joint contractures (arthrogryposis). Polyhydramnios and pulmonary hypoplasia are distinctive manifestations, leading to respiratory insufficiency and premature delivery at about 31 weeks of gestation. We report on a case of a prematurely born infant who presented with the typical morphological features and describe the light- and electronmicroscopical findings as described in the literature.
    Notes: Zusammenfassung Die restriktive Dermopathie ist eine seltene autosomal rezessive letal verlaufende Genodermatose. Die Straffheit der dünnen, durchscheinenden, leicht einreißenden Haut bewirkt intrauterin Die „Fetale Akinesie bzw. Hypokinesie Deformation Sequenz” (FADS), eine charakteristische Fazies mit fixierter Gesichtsmorphe und O-förmig offenem Mund sowie Gelenkkontrakturen (Arthrogryposis). Dem Polyhydramnion folgt die stets vorzeitige Geburt etwa in der 31. SSW sowie pulmonale Hypoplasie und respiratorische Insuffizienz. Wir berichten über einen weiteren Fall eines Frühgeborenen mit den typischen klinisch-morphologischen Stigmata, beschreiben die licht- und elektronenmikroskopischen Befunde und diskutieren das Leiden vor dem Hintergrund der vorliegenden Literatur.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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