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  • 1995-1999  (2)
  • Akute Pankreatitis  (1)
  • Drug treatment.  (1)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Internist 39 (1998), S. 453-458 
    ISSN: 1432-1289
    Keywords: Schlüsselwörter Schock ; Akute Pankreatitis ; Hämodynamik ; Therapeutische Implikationen
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zum Thema Es dürfte wohl an den weitgehend fehlenden klinischen Symptomen liegen, daß man dem Pankreas im Rahmen des Schockgeschehens bisher keine größere Beachtung zugewandt hat. Das scheint angesichts der Häufigkeit pankreatischer Veränderungen im Schock allerdings nicht gerechtfertigt. Die vorliegende Übersicht erläutert sehr plausibel die wahrscheinlichen und gesicherten pathogenetischen Schritte, die über eine gestörte Makro- und Mikrozirkulation zur schweren Pankreasschädigung im Sinne einer ödematösen oder – im schlimmsten Fall – nekrotisiertenden Pankreatitis führen dürften. Konsequent ergeben sich daraus therapeutische Optionen, die hier ebenfalls dargestellt werden. Sicherlich wird man bei künftigen Therapiestrategien der Schockbekämpfung auch die möglichen Pankreasveränderungen mehr als bisher in Betracht ziehen müssen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Der Chirurg 69 (1998), S. 908-914 
    ISSN: 1433-0385
    Keywords: Key words: Crohn's disease ; Relapse ; Drug treatment. ; Schlüsselwörter: Morbus Crohn ; Rezidiv ; Medikamente.
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung. Eine medikamentöse Rezidivprophylaxe bei Morbus Crohn ist weder nach einer medikamentös induzierten Remission noch nach einer operativ induzierten Remission bedeutsam. Angesichts der vorliegenden Daten ist vertretbar, daß nach Resektion des befallenen Darmabschnittes versucht wird, mit einer geeigneten 5-ASA-Präparation ein Rezidiv zu verhindern, dies muß momentan aber eine individuelle Entscheidung bleiben, nachdem man dem Patienten die Vorteile und Nachteile dieser Therapie erklärt hat. Die Gabe von Immunsuppressiva wie Azathioprin oder 6-Mercaptopurin ist vermutlich wirksamer, aber gleichzeitig mit deutlich höheren Nebenwirkungsraten behaftet und somit auch nicht allgemein zu empfehlen. Die neuen Ansätze, z. B. durch Antikörper gegen Tumor-Nekrose-Faktor sind von Interesse, bieten derzeit aber auch keinen Anlaß für eine praktische Therapieempfehlung. Somit bleibt festzuhalten, daß derzeit keine medikamentöse Rezidivprophylaxe als gesichert empfohlen werden kann, der Einsatz der verschiedenen beschriebenen Möglichkeiten bleibt der Disposition des behandelnden Arztes aufgrund der Wünsche des Patienten und der individuellen Situation (Lokalisation der Erkrankung, Ausmaß der operativen Intervention, Anamnese bzgl. Rezidiven) überlassen. Erst die bessere Kenntnis der Ätiologie und Pathogenese sowie die mögliche Subtypisierung von Patienten mit Morbus Crohn wird es ermöglichen, bessere Maßnahmen zur Rezidivprophylaxe zu definieren.
    Notes: Summary. Drug treatment does not play a significant role either in the maintenance of remission induced by drugs or surgery in Crohn's disease. Considering the data available, it is reasonable that after resection of involved bowel segments an attempt is made to avoid relapses using a suitable 5-ASA preparation. This remains an individual decision following explanation of the pros and cons of the treatment to the patient. The application of immunosuppressants such as azathioprine or 6-mercaptopurine is probably more effective but hampered by a higher rate of side effects. This approach is therefore not to be generally recommended at this time. New approaches such as antibodies against tumor necrosis factor are of interest but can also currently not be recommended for practical treatment. In conclusion, at this time no drug can be recommended for remission maintenance which is safe and effective. The use of the different possibilities described remains at the discretion of the treating physician depending on the individual situation (localization of disease, extent of operative intervention and history regarding relapses). Only a better understanding of etiology and pathogenesis and possible subtyping of patients with Crohn's disease can lead to better and more effective measures of remission maintenance.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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