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  • 1995-1999  (2)
  • COS  (1)
  • Heterotopic pregnancy  (1)
  • 1
    Digitale Medien
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 263 (1999), S. 25-28 
    ISSN: 1432-0711
    Schlagwort(e): Key words Ovarian abscess ; Heterotopic pregnancy ; IVF
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract  A patient is reported, who suffered from ovarian abscess after ovarian puncture of a functional ovarian cyst. The cyst has developed after administration of a GnRH agonist depot preparation in the preceeding luteal phase. She was planned to be stimulated for IVF according to the long luteal protocol. The abscess was removed by laparoscopy, and stimulation started two months later after administration of two further GnRH against depot preparations. The patient got pregnant after embryo transfer of three embryos, and a heterotopic triplet pregnancy, with intrauterine twins and a tubal singleton was established. Bilateral salpingectomy was performed, because of bilateral haematosalpinx and previously described bilateral tubal occlusion. The further pregnancy was uncomplicated.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
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    Springer
    Reproduktionsmedizin 14 (1998), S. 187-193 
    ISSN: 1434-808X
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter GnRH-Agonisten ; Stimulation ; ovarielle ; COS
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Aufgrund ihres differenten pharmakologischen Wirkprofils sind GnRH-Antagonisten in der Lage, die Serumkonzentration von LH innerhalb von Stunden zu supprimieren. Der für die Agonisten typische flare-up-Effekt wird vollständig vermieden. Während die erste Generation der GnRH-Antagonisten ernste Probleme aufgrund histamininduzierter allergischer Reaktionen zeigte, sind Cetrorelix und Ganirelix als Vertreter der neuesten Generation der GnRH-Antagonisten in der Lage, diese Probleme völlig zu vermeiden. Keine einzige Patientin der in den Phase-II- und Phase-III-Studien mit Cetrorelix behandelten Patientinnen mußte wegen einer allergischen Reaktion aus der Studie ausscheiden. Die Medikation mit GnRH-Antagonisten führt zu einer deutlichen Verkürzung der Therapiezeit, da nicht mehr, wie bei den Agonisten im Langen Protokoll üblich, 14 Tage gewartet werden muß, bis die Hypophyse refraktär geworden ist. Gleichzeitig werden alle die typischen, auf den Hormonentzug zurückzuführenden Symptome wie Hitzewallung, Schweißausbrüche, Nervosität und andere von der Patientin erlebte Mißempfindungen vermieden. Die Compliance ist exzellent. Es erscheint wahrscheinlich, daß die GnRH-Antagonisten aufgrund der beschriebenen Vorteile auf lange Sicht die GnRH-Agonisten, im Rahmen der kontrollierten ovariellen Hyperstimulation verdrängen werden. Die GnRH-Agonisten werden, speziellen Indikationsstellungen vorbehalten bleiben, z. B. solchen, wo eine längerfristige Suppression der Sexualsteroid-Biosynthese vor Beginn der kontrollierten ovariellen Hyperstimulation indiziert erscheint, z. B. bei der Endometriose-Patientin.
    Materialart: Digitale Medien
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