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    Digitale Medien
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    Springer
    Der Pathologe 17 (1996), S. 446-450 
    ISSN: 1432-1963
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter Kutane T-Zellymphome ; Klonalität ; Gamma-T-Zellrezeptor ; Polymerasekettenreaktion (PCR) ; Key words Cutaneous T-cell lymphoma ; Clonality ; Gamma-T-cell receptor ; Polymerase chain reaction
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Differentiation of a cutaneous lymphoma from a reactive lymphoid infiltrate is a demanding challenge for the pathologist. In this retrospective study we examined 24 paraffin-embedded tissue samples from lesions diagnosed as lymphomas and 7 control samples of skin affected by benign changes and with pronounced lymphoid infiltrates for clonal rearrangement of the gamma T-cellreceptor. Using PCR technology we demonstrated clonality in 22 cases of lymphoma (92 %). Thus, the primer combination used in this study covering the four main groups (I–IV) of the variable region of the gamma T-cell receptor gene allows high sensitivity. No clonality was demonstrable in any of the 7 control cases. This study demonstrates the growing importance of PCR technology for the diagnosis of lymphoma.
    Notizen: Zusammenfassung Die Unterscheidung eines kutanen Lymphoms von einem reaktiven lymphoiden Infiltrat gehört zu den anspruchsvollsten Differentialdiagnosen in der Dermatohistopathologie. Im Rahmen einer retrospektiven Studie untersuchten wir 24 in Paraffin eingebettete Proben von Hautveränderungen, bei denen klinisch und histologisch ein T-Zellymphom diagnostiziert wurde, auf ein klonales Rearrangement des Gamma-T-Zellrezeptors mittels der Polymerasekettenreaktion (PCR). Als Kontrollen wurden 7 Biopsien entzündlicher Hautveränderungen mit einem ausgeprägten lymphoiden Infiltrat untersucht. Der Klonalitätsnachweis gelang in 22 von 24 Fällen der Lymphome (92 %). Bei den 7 Kontrollbiopsien konnte keine Klonalität nachgewiesen werden. Insofern ermöglicht die von uns gewählte Primerkombination, die jede der vier Hauptgruppen des Gam- ma-T-Zellrezeptorgens (V γ 1–8, V γ 9, V γ 10 und V γ 11) berücksichtigt, eine hohe Sensitivität. Die Untersuchung bestätigt die wachsende Bedeutung dieser Technik für die Diagnostik von Lymphomen.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    ISSN: 1432-1963
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter In-situ-PCR ; PCR-in-situ-Hybridisierung ; Key words In situ PCR ; PCR in situ Hybridization
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In situ polymerase chain reaction (PCR) and PCR in situ hybridization are new diagnostic tools in dermatopathology. These techniques can combine the sensitivity of PCR with the advantage of in situ hybridization to localize specific cellular structures. With optical control of the PCR reaction product in these techniques, false-positive results due to contamination can be minimized. Several working protocols have been established which allow detection of DNA and RNA sequences in a rapid and reproducible manner. Two different methods have been established to detect the amplification product, the indirect PCR in situ hybridization (PCRisHyb), and the direct in situ PCR (is PCR). An easy and reproducible method for PCRisHyb and isPCR in formalin-fixed and paraffin-embedded tissue is described and the two techniques are compared. Using both isPCR and PCRisHyb, the amplification product can be visualized with an optimal morphological preservation of the tissue. Indirect PCRisHyb showed a slightly higher specificity whereas direct isPCR was the quicker, easier and less expensive method.
    Notizen: Zusammenfassung In-situ-PCR und PCR-in-situ-Hybridisierung sind neue molekularbiologische Methoden für Forschung und Diagnostik, die die Empfindlichkeit einer Polymerasekettenreaktion mit dem Vorteil der In-situ-Hybridisierung verbinden, gesuchte DNS-Abschnitte spezifisch einzelnen Zellen zuzuordnen. Zusätzlich kann durch optische Kontrolle des Reaktionsproduktes die Gefahr falsch-positiver Resultate durch Kontamination mit Fremd-DNS minimiert werden. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Anwendungsprotokollen beschrieben, die es erlauben, spezifische DNA- und RNA-Sequenzen mit Hilfe dieser Methode in einfacher Weise darzustellen. Grundsätzlich werden 2 verschiedene Methoden des DNS-Nachweises verwendet, die indirekte PCR-in-situ-Hybridisierung (PCRisHyb) und die direkte In-situ-PCR (isPCR). Anhand eines Fallbeispiels wird eine schnelle und reproduzierbare Methode für die PCRisHyb bzw. die isPCR an formalinfixiertem Paraffinmaterial vorgestellt und beide Techniken verglichen. Bei beiden durchgeführten Methoden (isPCR und PCRisHyb) zeigt sich eine gut sichtbare Darstellung des Amplifikationsproduktes bei optimal erhaltener Gewebsmorphologie. Der Vorteil der indirekten PCRisHyb liegt in der höheren Spezifität, während die direkte isPCR schneller, einfacher und kostengünstiger durchzuführen ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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