Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    ISSN: 1432-1963
    Schlagwort(e): Schlüsselwörter In-situ-PCR ; PCR-in-situ-Hybridisierung ; Key words In situ PCR ; PCR in situ Hybridization
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary In situ polymerase chain reaction (PCR) and PCR in situ hybridization are new diagnostic tools in dermatopathology. These techniques can combine the sensitivity of PCR with the advantage of in situ hybridization to localize specific cellular structures. With optical control of the PCR reaction product in these techniques, false-positive results due to contamination can be minimized. Several working protocols have been established which allow detection of DNA and RNA sequences in a rapid and reproducible manner. Two different methods have been established to detect the amplification product, the indirect PCR in situ hybridization (PCRisHyb), and the direct in situ PCR (is PCR). An easy and reproducible method for PCRisHyb and isPCR in formalin-fixed and paraffin-embedded tissue is described and the two techniques are compared. Using both isPCR and PCRisHyb, the amplification product can be visualized with an optimal morphological preservation of the tissue. Indirect PCRisHyb showed a slightly higher specificity whereas direct isPCR was the quicker, easier and less expensive method.
    Notizen: Zusammenfassung In-situ-PCR und PCR-in-situ-Hybridisierung sind neue molekularbiologische Methoden für Forschung und Diagnostik, die die Empfindlichkeit einer Polymerasekettenreaktion mit dem Vorteil der In-situ-Hybridisierung verbinden, gesuchte DNS-Abschnitte spezifisch einzelnen Zellen zuzuordnen. Zusätzlich kann durch optische Kontrolle des Reaktionsproduktes die Gefahr falsch-positiver Resultate durch Kontamination mit Fremd-DNS minimiert werden. In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl von Anwendungsprotokollen beschrieben, die es erlauben, spezifische DNA- und RNA-Sequenzen mit Hilfe dieser Methode in einfacher Weise darzustellen. Grundsätzlich werden 2 verschiedene Methoden des DNS-Nachweises verwendet, die indirekte PCR-in-situ-Hybridisierung (PCRisHyb) und die direkte In-situ-PCR (isPCR). Anhand eines Fallbeispiels wird eine schnelle und reproduzierbare Methode für die PCRisHyb bzw. die isPCR an formalinfixiertem Paraffinmaterial vorgestellt und beide Techniken verglichen. Bei beiden durchgeführten Methoden (isPCR und PCRisHyb) zeigt sich eine gut sichtbare Darstellung des Amplifikationsproduktes bei optimal erhaltener Gewebsmorphologie. Der Vorteil der indirekten PCRisHyb liegt in der höheren Spezifität, während die direkte isPCR schneller, einfacher und kostengünstiger durchzuführen ist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...