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  • 1985-1989  (1)
  • 1970-1974  (1)
  • 1960-1964  (5)
  • 1955-1959  (5)
Material
Years
Year
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Monatshefte für Mathematik 77 (1973), S. 345-353 
    ISSN: 1436-5081
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Virchows Archiv 327 (1955), S. 716-736 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im hinteren Teil des Infundibulum und an dem vorn angrenzenden Recessus infundibuli sowie dem von hinten übergreifenden Nucleus infundibularis entsteht oft eine seröse Entzündung. Sie führt gleichzeitig zu einer Ulceration an den Oberflächen, an die sich eine Vernarbung anschließt. Da in diesem Gebiet der Nucleus infundibularis liegt, der als das zentrale Sexualzentrum angesehen wird, sind derartige Reaktionen bei vielen Krankheiten zu beachten. Trotz der sehr häufigen anatomischen Veränderungen entstehen jedoch im allgemeinen keine klinisch nachgewiesenen Ausfallserscheinungen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Nucleus paraventricularis ist ein Griseum, das in ähnlicher Weise wie andere im Zentralnervensystem verteilte Zentren eng an die Capillaren gebundene Ganglienzellen hat. Diese Tatsache erklärt die gesteigerte Reaktionsfähigkeit des Gewebes im Vergleich mit anderen Abschnitten. Dabei sind alle Teile des Gewebes beteiligt, wodurch eine funktioneile Einheit entsteht. Infolge der Architektur und Wandstruktur der Capillaren ist der Nucleus paraventricularis hämatogen beeinflußbar und daher abhängig vom Zustand des übrigen Körpers. In bezug auf seine Durchblutung ist er ein Teil des Hypothalamus. Allerdings ist er durch seine Angioarchitektur gegen Blutdruckschwankungen besonders geschützt. Eine herabgesetzte Durchblutung führt nicht immer zu Schädigungen. Am häufigsten treten sie durch eine Hypoxydose ein, die sich vor allem im Cytoplasma, geringer in den Kernen der Ganglienzellen auswirkt. Anschließende Demarkationen führen zu einer Abstoßung von Zellmaterial in das Grundnetz und werden durch die Gewebsflüssigkeit, die Gliazellen und die Capillaren abtransportiert. Infolge der Regenerationsfähigkeit nehmen die Ganglienzellen nicht ab, so daß auch trotz wechselnder funktioneller Beanspruchung der Zellgehalt im Nucleus paraventricularis während des Lebens nicht vermindert zu werden braucht. Klinisch nachweisbare Störungen treten im allgemeinen nicht auf, da genügend Neurosekret gespeichert ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 330 (1957), S. 212-223 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Wegen der Frage der Keimausscheidung mit der hierbei in Betracht kommenden hämatogenen Cholangitis wurden Tierversuche durchgeführt. Mit Hilfe von Streptokokken ließ sich nachweisen, daß die biologischen Eigenschaften dieser Bakterien nicht verändert werden. Ihr sehr schneller Übertritt in die Galle geht über die Lymphbahnen, wobei keine Zellreaktionen erfolgen. Aus dem morphologischen Bild ist dieser Vorgang also nicht mit Sicherheit zu erkennen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 326 (1955), S. 444-457 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Das in den großzelligen Grisea des Hypothalamus gebildete Neurosekret gelangt in den Vorderlappen der Hypophyse. Der direkte Weg aus dem Hypothalamus zum Vorderlappen kann dabei allerdings unberücksichtigt bleiben. Dagegen wird das Neurosekret von den aus den hypothalamischen Zentren entspringenden Nervenbahnen auf die Capillarwände im Infundibulum der Neurohypophyse weitergeleitet. Die infolge der Gewebsarchitektur herabgesetzte Stromgeschwindigkeit des Blutes und die Besonderheit des Baues der dort gelegenen Capillaren ermöglichen den Übertritt des Neurosekrets von den Nerven in das Blut. Durch diese Capillaren und die anschließenden Pfortadern gelangt das Neurosekret in die wiederum langsam durchströmten Sinus des Vorderlappens, in deren Parenchymzellen es abgelagert wird. Ihre Reaktionen entsprechen den Folgen anderer Reize. Der Blutweg verbindet daher die Gewebe, wobei die in den Pfortadern ungleichmäßige Strömung sogar auf eine rückläufige Übertragung von Wirkstoffen aus dem Vorderlappen hinweist. Dagegen ist der direkte Gewebsabschluß des Vorderlappens gegen die Neurohypophyse im Stielteil sehr scharf, während in den Hinterlappen Drüsenzellen einwachsen, die sich mit Neurosekret gleichmäßig imbibieren, bevor sie aufgelöst werden. Ein umgekehrter Einfluß besteht nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Virchows Archiv 333 (1960), S. 597-606 
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Inflammatory changes in the eye can be produced in rabbits by the intravenous injection of some pathogenic virulent strains of streptococci (especially Sc. liquefaciens). The conjunctiva, iris, ciliary body, choroid layer, cornea, and peribulbar tissues become involved. The changes are not related to enzymatic or antigenic effects. Similar pathogenic involvement of the myocardium is described, in which necrobiosis, necrosis, and reparative inflammation may occur, as well as an endocarditis. These changes do not necessarily result when the virulence of the streptococci is reduced by antibiotics.
    Notes: Zusammenfassung Durch Versuche an Kaninchen wurde nachgewiesen, da\ nach intravenöser Injektion einiger pathogener, stark virulenter StreptokokkenstÄmme (vor allem Sc. liquefaciens) entzündliche VerÄnderungen in den Augen experimentell hervorgerufen werden konnten (Conjunctiva, Iris, Ciliarkörper, Chorioides, Cornea und Orbita), die nicht auf Ferment- und Antigenwirkungen zu beziehen sind. Parallele SchÄdigungen der Herzmuskelzellen, an die sich Nekrobiosen, Nekrosen und reparative Entzündung anschlie\en können, sowie Endokarditiden, werden beschrieben. Bei einer durch Antibiotika herabgesetzten Virulenz der Streptokokken brauchen diese VerÄnderungen nicht aufzutreten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 174 (1955), S. 15-30 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde zu zeigen versucht, daß es im Zentralnervensystem scheinbar Stellen mit einer stärker reaktionsfähigen Makroglia gibt. Hierfür hat weder eine vermehrte Vascularisation oder erhöhte Gefäßpermeabilität noch die Lagerung der Capillaren zu den Ganglienzellen eine Bedeutung, so daß nur eine beschränkte hämatogene Beeinflußbarkeit besteht. In einem dieser Gebiete, und zwar im Kleinhirn, wurden zusammen mit Gliareaktionen zum ersten Male neben Eisen auch Ablagerungen nachgewiesen, die nach der spektrographischen Analyse möglicherweise Pentdyopent sind, also ein Abbauprodukt des Hämoglobins. Schon früher dort gefundene, jedoch bisher ungeklärt gebliebene Pigmente können vielleicht in der gleichen Weise gedeutet werden. Da auch unter anderen Bedingungen die erwähnten Abschnitte eine, gegenüber dem übrigen Gehirn vermehrte, Eisenablagerung haben, ist es möglich, daß hier stets ein Hämoglobinabbau stattfindet. Er wird wahrscheinlich durch verschiedene Ursachen beeinflußt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 181 (1960), S. 15-36 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Hydranencephalie wird als der kraniale Teil einer polytopen Mißbildung des Zentralnervensystems aufgefaßt. Sie entsteht während der ersten Hälfte der Schwangerschaft als Folge einer Zellschädigung, deren wesentliche Ursache eine Hypoxydose ist. Die weitere Entwicklung des Zentralnervensystems wird dadurch beeinflußt, daß anschließend außerdem von den Ausfallsgebieten funktionell abhängige Strukturen ergriffen werden. So entsteht also schließlich eine komplexe Veränderung. Trotzdem können hydranencephale Neugeborene lebensfähig sein, sofern ihr Pallidum ausgebildet ist. Sie sind, obgleich einige ihrer vegetativen Funktionen gestört sind, so lang relativ unauffällig, bis die Wirkungen höherer Zentren hinzukommen müßten. Da diese jedoch fehlen, wird das Leben dieser Säuglinge dann erneut bedroht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neurology 181 (1960), S. 217-240 
    ISSN: 1432-1459
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurde zu zeigen versucht, daß im markarmen Teil des hinteren Hypothalamus, in den mehrere vegetative, für ein biologisches Bild des Menschen wichtige Funktionen lokalisiert werden, Gewebsbesonderheiten vorhanden sind. Diese entstehen, weil durch die Gefäße Gewebskomplexe zusammengefaßt werden und die verschiedenen Nz-Arten des Pf. eine ungleich große Ausdehnung haben. Dadurch reichen sie in angrenzende Gebiete und können dann mehreren Funktionsgemeinschaften angehören. Die Streuungsbreite der Kerngrößen einheitlicher Nz-Kollektive ist im Pf. größer als im M. mac und Re, was auf eine stärkere Reaktion dieses Hypothalamusgebietes hinweist. Dieser Gewebsbau läßt sich nur durch die von C. u. O. Vogt herausgearbeitete cytologische und cytoarchitektonische Analyse sowie durch die Pathoklisenlehre klären, die dazu geführt haben, Histiosysteme und funktionelle Systeme zu erfassen. Die Abgrenzung und Überschneidung der Einzelteile ist also wichtig, deren verschiedene Synthese erst die für das Leben notwendigen Aufgaben unter gleichzeitigen Sparmaßnahmen im Gewebsbau ermöglicht. Der Ausdruck einer solchen Synthese von Funktionen ist die Zusammensetzung von Grisea aus mehreren Nz-Arten. Das Zusammenfügen der Teilkörper erfordert Regulationen, die weiter untersucht werden müssen, da ihr Verlust eine Krankheit bedeuten kann. Es ist möglich, daß durch die Berücksichtigung dieser Befunde auch die vielschichtige Pathophysiologie einiger Geisteskrankheiten besser als bisher verständlich wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Cell & tissue research 63 (1964), S. 418-446 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In sieben ausgewählten Sektionsfällen mit Veränderungen an den inkretorischen Elementen des Hodens oder mit einer Zerstörung des Hypophysenhinterlappens sowie Kompression und Unterbrechung des Infundibulums durch Carcinommetastasen oder Meningeom wurde das neurosekretorische System des Menschen dargestellt. Verschiedene Färbeverfahren fanden in histochemischen Methoden auf SS- und SH-Gruppen eine Ergänzung. 2. Die Reaktionen des Nucleus supraopticus und Nucleus paraventricularis auf die Zerstörung des Hypophysenhinterlappens und der infundibularen Strecke der neurosekretorischen Bahn sind sehr unterschiedlich. Eine wesentliche Rolle spielen dabei der Zeitfaktor (Tumorwachstum) und die Höhe der Läsion. Störungen des Wasserhaushaltes wurden nur in zwei von vier untersuchten Fällen beobachtet. In einem dieser Fälle mit einer Vernichtung des Hypophysenhinterlappens und einer starken carcinomatösen Durchwachsung des Infundibulums ist vor allem im Nucleus supraopticus ein Zellschwund zu verzeichnen. Die noch vorhandenen neurosekretorischen Elemente zeigen Degenerationsmerkmale und enthalten nur sehr geringe Neurosekretmengen. 3. Mit Neurosekret gefüllte Axonabgänge sind in Paraldehydfuchsin-Präparaten des Nucleus supraopticus und paraventricularis von Menschen keine Seltenheit. Sie sind besonders deutlich in Fällen mit einer Unterbrechung oder Kompression der neurosekretorischen Bahn. Nur ein Teil des mit Paraldehydfuchsin elektiv färbbaren Materials läßt sich auch mit den Disulfidgruppen-Nachweisen (z. B. Alcianblau nach Adams und Sloper) darstellen. 4. Bei einem 25 1/2jährigen Mann mit einem retroperitonealen, metastasierenden Chorionepitheliom und einer starken Proliferation der interstitiellen Zellen des Hodens findet sich ein besonderer Befund am Ufer der infundibularen Spezialgefäße. Diese Gefäße, die zum portalen Hypophysenkreislauf gehören, sind von einer breiten, mit Paraldehydfuchsin elektiv gefärbten Körnchenschicht umgeben. Dieses Material ist ärmer an Disulfidgruppen (Cystin?) als das im Hinterlappen gelagerte Neurosekret. Es wird erwogen, daß zumindest die cystinhaltige Komponente der perivaskulären Substanz aus dem neurosekretorischen System stammen könnte. Dieser Befund wird unter Hinweis auf Tierversuche (Vogelmaterial) diskutiert. 5. Mit Paraldehydfuchsin färbt sich — zum Teil ohne Oxydation — auch ein gelbbraunes Lipoidpigment des Infundibulum. Dieses Pigment ist in den gliösen Strukturelementen lokalisiert. 6. Die Orthovariation des Neurosekretbildes ist beim Menschen groß. Sie läßt sich nicht immer von pathologischen Reaktionsformen abgrenzen. Stets sind dabei die Störungen der Blutzirkulation und die Dauer der Agone zu berücksichtigen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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