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  • 1985-1989  (2)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 39 (1988), S. 7-17 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Long term performance of galvanized steel tubes in drinking water with different pH-value and flow velocityA 10 years' test program on galvanized steel tubes exposed to Berlin drinking water produced evidence that an undisturbed operation can only be guaranteed as long as the inner surface of the tubes is coated by metallic zinc. The zinc loss with time strongly depends on the pH-value and can be expressed by the mathematical equation \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm m} = {\rm a} \cdot \ln \left({{\rm b\;t} + 1} \right) $$\end{document}.Due to the typical shape of the logarithmical function and its dependence on the pH-value a small increase of pH-value leads to an over-proportional increase in life-time of the zinc coating. pH = 7 leads to a total zinc loss within two years, whereas in the case of pH = 8 a zinc coating of 25-40 μm is still present after 10 year's time.
    Notizen: 10jährige Dauerversuche an verzinkten Stahlrohren in Berliner Leitungswasser ergaben, daß ein beeinträchtigungsfreier Betrieb nur so lange gewährleistet ist, wie sich metallisches Zink auf der Rohrwand befindet. Der zeitliche Verlauf des Zinkabtrags ist durch stetig abnehmende differentielle Korrosionsgeschwindigkeiten gekennzeichnet und läßt sich durch eine logarithmische Funktion des Typs \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm m} = {\rm a} \cdot \ln \left({{\rm b\;t} + 1} \right) $$\end{document} darstellen, die eine starke pH-Abhängigkeit aufweist. Der typische Verlauf der logarithmischen Beziehung in Verbindung mit der pH-Abhängigkeit hat zur Folge, daß mit geringer pH-Anhebung eine überproportionale Verlängerung der Lebensdauer der metallischen Zinkschicht erreicht werden kann. Eine pH-Absenkung um eine halbe Einheit auf 7 führt zu vollständigem Zinkabtrag bereits nach ca. 2 Jahren, während bei einer gleichartigen Erhöhung auf pH = 8 nach 10 Jahren noch Restzinkschichten von 25-40 μm vorhanden sind, die einen weiteren jahrzehntelangen, ungestörten Betrieb erwarten lassen.
    Zusätzliches Material: 23 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Materials and Corrosion/Werkstoffe und Korrosion 37 (1986), S. 336-339 
    ISSN: 0947-5117
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Maschinenbau
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Corrosion behaviour of metals in contact with woodWood contains acetic acid ester, which hydrolyses in the presence of water to give free acetic acid. This acetic acid acts as a corrodent to several metals in contact with wood and in the vapour space near wood surfaces because of the volatility of the acetic acid. The quantity of acetic acid ester, the rate of formation and emission of acetic acid is specific for the species of wood. Moreover the rate of formation, as a hydrolytical reaction, is strongly effected by moisture and temperature. According to treatment and species, wood may retain its corrosivity for many years. Wood preservatives, especially salt solutions, are able to increase the corrosivity to a certain degree. The risk of corrosion of metals in practical services depends on environmental conditions, i.e. relative humidity and moisture content of wood. In covered buildings under indoor conditions the risk is relatively small. If the humidity and the moisture content of wood are high, corrosion resisting metals, e.g. ferritic or austenitic stainless steel, should be used.
    Notizen: Im Holz vorhandene Essigsäureester können in Gegenwart von Wasser zu freier Essigsäure hydrolisieren. Diese Essigsäure wirkt auf verschiedene Metalle bei direktem Kontakt mit Holz korrosiv. Sie kann weiterhin wegen ihrer Flüchtigkeit auch Metalle im Dampfraum in der Nähe von Holz beeinflussen. Der Gehalt an Essigsäureestern, die Bildungs- und Freisetzungsraten von Essigsäure sind holzartspezifisch. Ferner ist die Bildungsrate als hydrolytischer Vorgang stark feuchtigkeits-und temperaturabhängig. Je nach Behandlung, Vorgeschichte und Art bleibt die Aggressivität eines Holzes über Jahre erhalten. Holzschutzchemikalien, insbesondere in Form wäßriger Salzlösungen, können in gewissem Umfang die Aggressivität eines Holzes erhöhen. Das Korrosionsrisiko in der Praxis für Metallteile in direktem Kontakt mit Holz hängt stark von den Einsatzbedingungen, d.h. von Luft-und Holzfeuchtigkeit ab. Es ist in geschlossenen Gebäuden gering. Bei hohem Feuchtigkeitsangebot sind korrosionsbeständigere Werkstoffe, wie z.B. Chrom-und Chrom-Nickel-Stähle zu verwenden.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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