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  • 1
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    Palo Alto, Calif. : Annual Reviews
    Annual Review of Physical Chemistry 30 (1979), S. 379-409 
    ISSN: 0066-426X
    Source: Annual Reviews Electronic Back Volume Collection 1932-2001ff
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Springer
    European journal of clinical pharmacology 25 (1983), S. 211-214 
    ISSN: 1432-1041
    Keywords: heparin ; protein binding ; phenytoin ; prazosin ; lipases ; plasma triglycerides
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Medicine
    Notes: Summary The effect of low doses of heparin on the binding of phenytoin and prazosin to plasma proteins was evaluated in four normal subjects. Heparin activates the hydrolysis of triglycerides in plasma. The ensuing increase in non-esterified fatty acids (NEFA) was more marked in vitro than in vivo and increased the free fraction (FF) of phenytoin and prazosin in plasma. The higher FF caused a change in the plasma to whole blood ratio (P/B ratio) of both drugs. The changes in FF and P/B ratio after heparin were small, but could be of significance in pharmacokinetic studies.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Springer
    European journal of pediatrics 125 (1977), S. 45-57 
    ISSN: 1432-1076
    Keywords: New chromosome deletion syndrome ; Partial monosomy 8p ; Conggenital heart anomalies ; Slow growth ; Mental retardation
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammefassung Es wird der Fall eines geistig retardierten 8jährigen Knaben mit einer de novo Defizienz des kurzen Arms eines Chromosoms 8 beschrieben. Mit Hilfe einer G-Banden-Methode wurde in Lymphocyten und Fibroblasten der Karyotyp 46,XY,del(8) (pter p21:) festgestellt. Die Chromosomenbefunde der phänotypisch unauffälligen Mutter, Vater und Schwester waren normal. Veröffentlichungen über 4 ähnliche Patienten weisen auf das Vorliegen eines neuen Syndroms der partiellen Monosomie des kurzen Arms des Chromosoms 8 hin, das durch folgende Stigmata charakterisiert ist: geistige Retardierung, langsames Wachstum, hohe Stirn, breiter Brustkorb, weiter Mamillenabstand, Pulmonalstenose, Atrium- und/oder Ventrikulum-Septumdefekt, Hypoplasie der Genitalia, dermatoglyphische Stigmata.
    Notes: Abstract A mentally retarded 8-year-old boy with a de novo partial monosomy for the short arm of the No. 8 chromosome is described. Based on G-banding analysis, the patient's karyotype was identified in lymphocytes and skin fibroblasts as 46,XY,del(8) (pter→p21:). No chromosomal abnormalities were found in the phenotypically normal mother, father and sister of the propositus. Four further cases described in the literature indicate that partial monosomy of the short arm of the No. 8 chromosome might be associated with a syndrome characterized by the following stigmata: mental retardation, slow growth, high forehead, broad chest, wide-set nipples, pulmonary stenosis with atrial and/or ventricular septal defect, hypoplasia of the genitalia, dermatoglyphic stigmata.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 339-349 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An langen durch ein Magnetfeld stabilisierten Xenonbögen wurde die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Stromstärke im Bereich von 1 bis 6 Amp bei Drucken von 25 bis 50 Atm gemessen. Die Ergebnisse lassen sich unabhängig vom Druck durchJ∼Lm (J Lichtstärke je cm Säulenlänge in cd/cm;L Leistung je cm Säulenlänge in W/cm;m=1,63) wiedergeben. Eine Darstellung als Funktion der StromstärkeJ∼in ergibt dagegen eine Abhängigkeit des Exponenten vom Druck. Für einen weiten Stromstärke- und Druckbereich gilt:n=1,82-0,1p (p Druck in Atm). Der Querschnitt des Entladungsbogens weicht leicht von der Rotationssymmetrie ab und hat die Gestalt einer waagerecht liegenden Konvexlinse. In einiger Näherung läßt sich die Strahldichteverteilung bei horizontaler Beobachtung durchS (x)∼exp (-α2 x 2) wiedergeben. Die Stromdichten der Entladung liegen bei 50 bis 90 Amp/cm2. Durch Zusatz von Helium und Wasserstoff können die Säulengradienten bei praktisch unveränderter Lichtausbeute erhöht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
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    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 393-406 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Xenon-Hochdruckentladungen haben wegen einer hohen Elektronenbeweglichkeit einen außerordentlich geringen Spannungsgradienten in der positiven Säule. Die hohe Elektronenbeweglichkeit ist zum Teil auf die extrem kleinen Querschnitte der Xenonatome gegenüber Elektronen bei den im Plasma vorkommenden Relativgeschwindigkeiten zurückzuführen. Durch Zusätze von Helium, dessen Atome bei den in Frage kommenden Geschwindigkeiten einen um ein Vielfaches größeren Querschnitt gegen Elektronen haben, kann die Elektronenbeweglichkeit herabgesetzt und damit der Gradient der Säule vergrößert werden. Wegen seiner hohen Anregungs- und Ionisierungsspannung dient das Helium hierbei lediglich als Puffergas, ohne selbst in merklichem Maße angeregt oder ionisiert zu werden. Untersucht wurden Entladungen mit 28 und 39 Atm Xenon-Grundgasfüllung und Zusätzen bis zu 3 Atm Helium. Die Bogenspannung nimmt im untersuchten Bereich bei Heliumzusatz bis zu 17% zu. Die Lichtausbeute ändert sich hierbei nicht trotz einer Zunahme des Wärmeleitungskoeffizienten des Gasgemisches im Vergleich zum reinen Xenon um mehr als 100 %. Es tritt eine Vergrößerung des Kanalquerschnittes der Entladungssäule bei gleichzeitiger geringfügiger Temperaturerniedrigung ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
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    Springer
    The European physical journal 155 (1959), S. 614-627 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An einem mit zwei Sonden versehenen wassergekühlten Quarzentladungsrohr von 1,5 mm Durchmesser wurden Entladungen durch Xenon bei Drucken von 25 bis 55 Atm untersucht. Um zu hohen spezifischen Leistungsaufnahmen zu gelangen, wurde die Entladung von geringer Stromstärke in Zeiten von 1/10 sec auf eine maximale Stromstärke von 30 Amp hochgefahren und gleichzeitig am Schleifenoszillographen Strom, Lampenspannung und Lichtstärke gemessen. Der Gradient der Säule wurde aus der Differenz der Sondenspannungen, die mit einem Kathodenstrahloszillographen aufgezeichnet wurden, erhalten. Die Bogentemperaturen wurden sowohl aus der elektrischen Leitfähigkeit als auch aus der Strahldichte des Kontinuums bestimmt. Der Verlauf von Strahldichte pro Volumeneinheit, Temperatur, Elektronendichte und elektrischer Leitfähigkeit als Funktion des Abstandes von der Achse der Bogensäule werden wiedergegeben. Die Einengung der Säule bewirkt bei einer vorgegebenen Stromstärke Erhöhung der Temperatur und damit der Elektronendichte sowie der Strahldichte des Kontinuums, die quadratisch mit der Elektronendichte geht. Die elektrische Leitfähigkeit steigt jedoch nicht proportional der Elektronendichte an, da wegen der starken Wechselwirkung der Ladungsträger unter sich die Elektronenbeweglichkeit abnimmt, was eine Vergrößerung des Säulengradienten verursacht. Die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme je cm Säulenlänge ist nur wenig vom Druck abhängig und nahezu gleich der der nicht eingeengten Entladung.
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  • 7
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    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 510-523 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Quecksilber-Hochdruckbogen zwischen Wolframelektroden wurden die Kathoden- und Anodenfälle sowie die Gradienten der positiven Säule gemessen. Die Versuche wurden durchgeführt mit einem kugelförmigen Quarzentladungsgefäß, bei dem der Elektrodenabstand variiert werden konnte. Gemessen wurde bei Drucken von 3 bis 30 Atm und Stromstärken zwischen 5 und 25 Amp. Die Kathodenfälle erreichen bei hohen Stromstärken den vom Druck unabhängigen Wert 9,5 V. Für kleinere Stromstärken ist der Kathodenfall bei geringem Druck wesentlich höher als bei großem. Aus einem Wiederanstieg der Abstand-Spannungscharakteristik unterhalb von etwa 10−2 cm bei niederen Drucken wird geschlossen, daß man hier in Bereiche gelangt, die für den kathodenseitigen Mechanismus maßgeblich sind. Eine theoretische Abschätzung führt zu einer Ausdehnung des Ionisationsgebietes von derselben Größenordnung. Der Strom innerhalb des Ionisationsgebietes kann durch Elektronendiffusion getragen werden. Für die Gradienten ergeben sich über dem Strom aufgetragen Minima, die nur wenig vom Druck abhängig bei 10 bis 12 Amp liegen. Die Minimalgradienten lassen sich oberhalb von 10 Atm in Abhängigkeit vom Druck durch eine Gerade wiedergeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    Human genetics 〈Berlin〉 43 (1978), S. 221-224 
    ISSN: 1432-1203
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Activity of the enzyme glutathione reductase (EC 1.6.4.2) in erythrocytes and fibroblasts of a patient with karyotype 46, XY, del(8) (pterp212:) was found to be in the normal range. With results from other laboratories, this allowed a more precise mapping of the gene for this enzyme in the region 8p2100–8p212.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 232 (1982), S. 215-222 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Amitriptyline ; Nortriptyline ; Hydroxylated metabolites ; Oxidation polymorphism ; Hydroxylation polymorphism ; Pharmacogenetics ; Interindividual differences ; Pharmacokinetics
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary We have measured the metabolites (demethylated and hydroxylated) of amitriptyline in a group of seven normal volunteers. They were phenotyped as extensive or poor metabolizers using debrisoquine and bufuralol. The results demonstrate that the oxidative metabolism (aliphatic hydroxylation) of amitriptyline is under the same genetic control as that of debrisoquine and bufuralol. However, phenotypic polymorphism cannot be used to predict amitriptyline blood concentration after a single oral dose, since the principal metabolic pathway of amitriptyline is demethylation and not aliphatic hydroxylation.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 233 (1983), S. 449-455 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Amitriptyline ; Nortriptyline ; Hydroxylated metabolites ; Linear disposition ; Interindividual differences ; Pharmacological effects ; Psychomotor tests
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary In a companion paper we described the disposition of a 75 mg single dose of amitriptyline in normal volunteers who were phenotyped as extensive or poor metabolizers of debrisoquine and bufuralol, and had a four-fold range in the oral clearance of the antidepressant, 50 mg of amitriptyline was also administered to the same volunteers. This paper compares the results after both doses and suggests that the disposition of amitriptyline is linear even in subjects with a low oral clearance. There was no relation between the pharmacokinetic data and the intensity of sedation or of psychomotor impairment.
    Type of Medium: Electronic Resource
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