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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 40 (1952), S. 288-298 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    International journal of earth sciences 41 (1953), S. 231-241 
    ISSN: 1437-3262
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Notes: Zusammenfassung Der Werdegang von Jasmund, dem nordöstlichen Inselteil Rügens, stellt sich folgendermaßen dar. Schon im älteren Diluvium bestand in unseren Gebieten eine flache Aufwölbung, deren aus senoner Schreibkreide aufgebauter Kern von geringmächtigen diluvialen Ablagerungen überdeckt war. Gegen dieses Hochgebiet rückten im Spätglazial, vermutlich nach einem zeitweiligen Rückweichen des Eises, von N und SE zwei Gletscherzungen vor, nahmen es in die Zange und erzeugten zwei mächtige Stauendmoränenbögen. Der Sohlenschub des strömenden Eises übertrug sich rund 150 m tief in den Boden und schuf ein System kräftiger glazialtektonischer Lagerungsstörungen, deren Strukturelemente und Bautypen, wie die tektonische Kartierung zeigte, sich regional in gesetzmäßiger Weise ordnen. Das Streichen fügt sich dem Verlauf der Staumoränen ein. Der Vorschub der Schollen und Schuppen wie die Vergenz der Falten ist nach außen, gegen den Gletscherrand, gerichtet. Große Eismächtigkeit scheint flach eingeschlichtete Schollen, geringere steile Aufschuppungen zu begünstigen. Weite Verfrachtungen sind nicht eingetreten, vor allem die Schuppen sind als parautochthon zu betrachten. Später überströmte das weiter anschwellende Eis die Staumoränenhöhen, schliff sie ab und überformte sie unter Berücksichtigung der Widerstandsfähigkeit der Gesteine, verfrachtete die anfallenden Schuttmassen in südwestlicher Richtung und hinterließ eine geringmächtige jüngste Geschiebemergeldecke auf der überfahrenen Stauendmoräne.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    European archives of psychiatry and clinical neuroscience 227 (1979), S. 89-95 
    ISSN: 1433-8491
    Keywords: Parkinson's disease ; Cerebral atrophy ; Follow-up study ; Computed tomography ; Parkinsonsyndrom ; Hirnatrophie ; Verlaufsuntersuchung ; Computertomographie
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Bei 110 Parkinson-Kranken (53 Männer, 57 Frauen) im Alter von 38–81 Jahren wurden computertomographische Verlaufsuntersuchungen zur Entwicklung der Hirnatrophic durchgeführt. Die Kontrolluntersuchung erfolgte nach durchschnittlich 28 Monaten. Zu diesem Zeitpunkt konnte bei 23% der Kranken eine Zunahme hirnatrophischer Veränderungen unterschiedlicher Lokalisation festgestellt werden. Darüber hinaus zeigte sich, daß von dieser Zunahme die Kranken betroffen waren, die im Beginn der Studie älter waren, eine stärkere psychoorganische Alteration aufwiesen und auch in den feinmotorischen Leistungen stärker behindert waren. Aus neuroradiologischer Sicht sind es die Kranken, die bereits bei der Erstuntersuchung stärkere CT-Veränderungen, gekennzeichnet durch Ventrikelerweiterung und/oder kortikale Atrophie, aufwiesen.
    Notes: Summary In 110 parkinsonian patients (53 men, 57 women) aged 38–81 years, computer-tomographic follow-up investigations were done to assess the development of brain atrophy. The control examinations were done after an average of 28 months. At that time an increase in brain atrophic changes of different localization could be observed in 23% of the patients. In addition, it could be demonstrated that the increase in pathologic CT findings is to be observed especially in patients with higher age, a more marked impairment in psycho-organic capacity, more pronounced handicaps in the fine-motorial performances at the beginning of the study. From the neuroradiological point of view, patients with more marked pathologic CT findings upon the first examination, be these ventricular enlargement and/or cortical atrophy, more often showed a progression of brain atrophy.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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