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  • 1
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 81 (1977), S. 2300-2301 
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Oxford : Periodicals Archive Online (PAO)
    Medium aevum. 45 (1976) 342 
    ISSN: 0025-8385
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen
    Notizen: REVIEWS
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Oxford : Periodicals Archive Online (PAO)
    Medium aevum. 47 (1978) 304 
    ISSN: 0025-8385
    Thema: Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    FEMS microbiology letters 1 (1977), S. 0 
    ISSN: 1574-6968
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
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    Springer
    European food research and technology 95 (1952), S. 412-418 
    ISSN: 1438-2385
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wurde versucht, bei den verschiedenen im Handel befindlichen Teesorten mit Hilfe einer stark vergrößernden Lupe Blatt, Rippe und Stengel auszusortieren, was im wesentlichen gelang. 2. Als Beurteilungsgrundlage für Tee wurden herangezogen: Wassergehalt, wäßriger Extrakt, Coffeingehalt, Gerbstoffgehalt; Gesamtasche und, als neuere Versuche, die Bestimmung der sog. Oxydationszahl und der Chloraminzahl, wobei unter 0-Zahl die Anzahl Kubikzentimeter 0,01 n-KMnO4-Lösung verstanden werden, die zur Oxydation von 100 cm3 Wasserdampfdestillat von 5 g Tee verbraucht werden. Unter der Cbloraminzahl wird die Anzahl Kubikzentimeter 0,01 n-Chloraminlösung verstanden, die von 10 cm3 des 100 cm3 betragenden Wasserdampfdestillates von 5 g Tee verbraucht werden. 3. Kostproben, hergestellt durch Übergießen von 2,9 g Tee mit 150 cm3 kochenden Wassers, 5 min langes Ziehen und Abgießen, wurden von Versuchspersonen (Nichtrauchern) als zu stark und unangenehm schmeckend abgelehnt. Als günstig wurden Aufgüsse von 1,5 g Tee mit 150 cm3 kochendem Wasser, bei 3 min langem Ziehen und Abgießen, angesehen. 4. Alle diese Werte können nicht als Grundlage für die Beurteilung und Bewertung von Tee herangezogen werden. Es erscheint fraglich, ob überhaupt eine Höchstgrenze für den Stengelgehalt festgelegt werden kann. Fast alle untersuchten Teeproben wiesen Stengelgehalte zwischen 40–50% auf und ergaben aromatische gutschmeckende Aufgüsse. Wenn eine Höchstgrenze für den Stengelgehalt festgesetzt wird, müßte man nach den gewonnenen Feststellungen einen solchen bis zu 50% als zulässig ansehen, wenn gleichzeitig die anderen Werte (Extraktgehalt, Coffeingehalt u. a.) den Anforderungen entsprechen. Mehr als 50% Stengel könnten aber nicht mehr als handelsüblich gelten und müßten daher als Verfälschung angesprochen werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 33 (1977), S. 1008-1010 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Summary Extracts of 14 species of phototrophic bacteria, partly grown with different sulfur compounds, were tested for their ability to form volatile sulfur compounds from adenylylsulfate (APS) and 3′-phosphoadenylylsulfate (PAPS). The Rhodospirillum species showed marked activities with both APS and PAPS while the Rhodopseudomonas species seem to prefer PAPS. the Chromatiaceae exhibited the strongest activities with APS, whereas Chlorobium limicola had equally high activity with PAPS.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 221 (1976), S. 237-271 
    ISSN: 1432-0711
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung In tierexperimentellen Modellversuchen wurde untersucht, inwieweit körpereigene Pressorsubstanzen den Blutfluß im Myometrium uteri und in der Nierenrinde beeinflussen. Gleichzeitig wurde geprüft, ob Vorbehandlung mit Sexualhormonen oder eine Gravidität die geprüften Parameter und deren Veränderung durch Pressorsubstanzen signifikant verändern. Die Untersuchungen wurden an drei Gruppen weiblicher Kaninchen durchgeführt. Die Durchblutungsänderung im Myometrium und in der Nierenrinde wurde mit Wärmeleitsonden nach dem Prinzip der Thermoclearance gemessen und fortlaufend registriert. Die Blutdruckmessung erfolgte intraarteriell mit elektromechanischen Druckwandlern. Die Pressorsubstanzen wurden dosisgleich (bezogen auf das Tiergewicht) mit einer Präzisions-Infusionspumpe intravenös infundiert. Als Pressorsubstanzen wurden Angiotensin-II, Noradrenalin und Adrenalin in ihrer Wirkung auf den Blutdruck, die Myometriumdurchblutung und den renalen Blutfluß untersucht. Insgesamt wurden 131 Messungen durchgeführt. Als Ergebnisse der Studie konnten folgende Beobachtungen statistisch gesichert werden: a) der uterine Blutfluß pro Volumeneinheit Gewebe bleibt auch bei Gravidität oder Pseudogravidität konstant. b) Die Durchblutung der Nierenrinde ist etwa doppelt so hoch wie die des Myometriums. c) Die Myometriumdurchblutung ist mit dem arteriellen systolischen Blutdruck eng korreliert. Blutdrucksteigerungen durch Angiotensininfusionen erhöhen den uterinen Blutfluß. d) Eine Autoregulation der uterinen Durchblutung ist nicht zu beobachten. e) Die Verminderung der Nierenrindendurchblutung nach Gabe von Pressorsubstanzen wird quantitativ durch die Schwangerschaft nicht modifiziert. f) Qualitativ ist das Verhalten der Organdurchblutungen nach Infusion der angewendeten Pressorsubstanzen gleich; quantitativ bestehen Unterschiede zwischen Angiotensin-II, Noradrenalin und Adrenalin. Die Methoden der Durchblutungsmessung im Uterus und in der Niere wurden in einer Übersicht ausführlich dargestellt. Die Befunde anderer Untersuchungsgruppen zu dem Problem der Organdurchblutung in der Schwangerschaft wurden unter kritischer Berücksichtigung der Methoden zusammengestellt und in Verbindung mit den eigenen Untersuchungen diskutiert. Die bisher in der Theorie über die Ursache der Spätgestosen vorherrschende Auffassung, daß körpereigene Pressorsubstanzen — besonders aus dem Renin-Angiotensinsystem — entscheidende Faktoren für eine chronisch verminderte Uterusdurchblutung sein sollen, erscheint nach den vorliegenden Ergebnissen nicht als gesichert. Die eigenen Untersuchungen sprechen zwar dafür, daß hinsichtlich der Nierenfunktion relevante Alterationen auch unter den Bedingungen der Schwangerschaft zu beobachten sind. Die druckpassive Regulierung der Myometriumdurchblutung ohne nachweisbare Autoregulation erfordert jedoch eine Überprüfung der vorherrschenden Gestose-Theorien, die ausführlich diskutiert werden.
    Notizen: Summary In experiments with animals it was investigated the endurance of the myometrial and the blood flow of the renal cortex during endogenous pressure substances. At the same time it was tested, if treatment with sexual hormones or a pregnancy had the tested principles and changes through pressure substances, and that the changes were significant. The investigations were conducted on three groups of female rabbits. The blood changes in myometrial and in the uterine were measured and continually registered with the special heated thermistor, from the principle of the thermoclearance. The success of the blood pressure was intraarterial measured with an electric mechanism. Precisely the same doses (in relativity of the animals weight) of pressure substances were applied with an infusions pump intravenously. And pressure substances Angiotensin II, Norepinephrine and Epinephrine, and their actions on the blood pressure and blood flow through the myometrium and through the renal cortex were examined. Altogether 131 values were registered. The results of the study that were statistically secure were as follows: a) The uterine blood flow pro tissue volume unit stays constant also by pregnancy or pseudopregnancy. b) The blood flow of the kidney is perhaps twice as high as the myometrial. c) The myometrial blood flow is with the arterial systolic blood pressure tightly correlated. Blood pressure increases through Angiotensin-infusion and also recovery of the uterine blood flow. d) An autoregulation of the uterine blood flow is not observed. e) The decrease of the renal blood flow after the giving of pressure substances was not modified through pregnancy. f) In quality the behaviour of the organ blood flow is the same after applied infusion of the pressure substances. Quantity differences excist however between Angiotensin II, Norepinephrine and Epinephrine. The method of measuring the blood flow through the uterus and in the kidney was placed in one view there. The finding of another examination groups for the problem of the organ blood flow in pregnancy was under critical consideration the methods combined and in connection with the proper examinations discussed. Till now in the theory over the cause of EPH-syndrom the predominate recently compiled comprehensive summary was; the proper body pressure substances — especially from the renin Angiotensin system — after chronical invoices it was decides diminished uterus blood flow appeared. After the earlier results were not all secure. The proper examination speech was therefore, that regarding the kidney function relevant alterations, also unter the conditions of pregnancy, are to be observed. The pressure dependant regulation of myometrial blood flow without proving autoregulation required however another test of the predominante gestose theory.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    ISSN: 1432-0428
    Schlagwort(e): Glucagon ; insulin ; glucose tolerance ; diabetes mellitus
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Summary The effect of peripheral and intraportal infusions of 0.86 pmol/kg · min−1 of glucagon on plasma glucose, plasma insulin, and glucose tolerance was examined in four normal subjects. Peripheral glucagon concentrations increased by 60–90 pmol/l during intraportal and 70–180 pmol/l during peripheral infusions. The infusions caused increases in plasma glucose levels of approximately 1 mmol/l, and in plasma insulin levels of 75–100%, regardless of route of administration. Intravenous glucose tolerance tests carried out during the glucagon infusions showed that glucose tolerance remained within the normal range and was uninfluenced by the route of administration.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    ISSN: 1420-908X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Abstract In the gastric mucosa of human subjects and of various mammals methylation was accepted as the main pathway of histamine catabolism. However, augmentation of gastric acid secretion by aminoguanidine, the strong inhibitor of diamine oxidase, indicated an influence of diamine oxidase activity on this secretory process. Therefore a careful reinvestigation of the occurrence of diamine oxidase activity was started from the distal duodenum in the direction of the cardia. In all species studied, diamine oxidase activity decreased from distal duodenum towards the pylorus. In dogs, landrace pigs and in human subjects the diamine oxidase activity clearly exceeded the pyloric borderline gradually becoming zero in corpus or fundus. In rabbits, however, and especially in mini-pigs no diamine oxidase activity was found beyond the pylorus. Among individuals gastric diamine oxidase activity showed a variable prevalence and could not be found regularly in all the subjects. In one patient with prepyloric ulcer a strong influence of pathophysiological processes on gastric diamine oxidase activity could be suspected. Thus, in every alteration of the gastric mucosa under experimental or clinical conditions also an alteration of gastric diamine oxidase activity should be taken into account.
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  • 10
    ISSN: 1420-908X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Notizen: Conclusion The high potency of the small intestine to inactivate vasoactive biogenic amines is a combined effect of diamine and monoamine oxidase activity. Histamine, however, is specifically deaminated by diamine oxidase.
    Materialart: Digitale Medien
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