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  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of physical chemistry 〈Washington, DC〉 81 (1977), S. 2300-2301 
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Oxford : Periodicals Archive Online (PAO)
    Medium aevum. 45 (1976) 342 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Oxford : Periodicals Archive Online (PAO)
    Medium aevum. 47 (1978) 304 
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    FEMS microbiology letters 1 (1977), S. 0 
    ISSN: 1574-6968
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 73 (1937), S. 441-447 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Von garantiert naturreinen Weinessigen verschiedener Stärke werden die Kennzahlen, und zwar die Jodzahl, die Oxydationszahl, der Gehalt an Acetylmethylcarbinol, Glycerin, Extrakt und die Esterzahl bestimmt. 2. Mit Hilfe der erwähnten Kennzahlen, und zwar in erster Linie der O-Zahl, der J-Zahl und des Gehaltes an Acetylmethylcarbinol können Weinessige vollkommen bestimmt werden. 3. Verlangt wird die Festsetzung von Mindestgehalten für die einzelnen Substanzen, wobei auf eine obere Grenze für dieselben zu verzichten sein wird. 4. Die unterste Grenze für diese Kennzahlen wäre folgende: O-Zahl nicht unter 8 ccm KMnO4 n/10, J-Zahl nicht unter 90 ccm Jodlösung n/100, Acetylmethylcarbinol nicht weniger als 60 mg in 1 l. Glycerin und Extrakt wechseln außerordentlich stark, während die Esterzahl zur Begutachtung ungeeignet ist. 5. Weinessige, welche unter die untere Grenze fallen, sind zu beanstanden, auch wenn sie tatsächlich aus Wein hergestellt worden sein sollten. 6. Wenn Verschnitte mit Spritessigen vorliegen, so können auch diese mit Hilfe der Kennzahlen erkannt werden, wobei in erster Linie der Gehalt an Acetylmethylcarbinol zur Begutachtung heranzuziehen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 33 (1977), S. 1008-1010 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Extracts of 14 species of phototrophic bacteria, partly grown with different sulfur compounds, were tested for their ability to form volatile sulfur compounds from adenylylsulfate (APS) and 3′-phosphoadenylylsulfate (PAPS). The Rhodospirillum species showed marked activities with both APS and PAPS while the Rhodopseudomonas species seem to prefer PAPS. the Chromatiaceae exhibited the strongest activities with APS, whereas Chlorobium limicola had equally high activity with PAPS.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    European food research and technology 69 (1935), S. 472-478 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend läßt sich sagen, daß der Kaliumpermanganatverbrauch—O-Zahl—bei normalen Spritessigen zwischen 3,5–8 ccm 0,1 N.-Permanganatlösung liegt, wobei unter dieser Zahl der Verbrauch bis zur bleibenden Rotfärbung von 50 ccm mit verdünnter Schwefelsäure versetzten 3%-igen Essigs verstanden wird. Essenzessige erreichen dabei Werte von allerhöchstens 1–1,5 ccm, während Spritessige Werte bis zu 8 ccm und darüber erreichen können. Die Bestimmung ist vor und nach der Behandlung mit Kohle durchzuführen, wobei die Unterschiede noch deutlicher zutage treten. So bestimmt, ist die O-Zahl ein recht brauchbares analytisches Unterscheidungsmerkmal. Der Verbrauch an 0,01 N.-Jodlösung, welche in alkalischem Medium auf 25 ccm Essig eine Viertelstunde lang einwirken gelassen wird, und deren Überschuß nach Ansäuern mit verdünnter Salzsäure durch 0,01 N.-Natriumthiosulfatlösung zurücktitriert wird, ist die Jodzahl des Essigs, welche bei Spritessig Werte von 30–60 und auch darüber erreicht. Sinkt der Wert unter 20 ccm, so ist die Probe unbedingt verdächtig und zusammen mit anderen analytischen Kennzahlen entweder als Sprit- oder Essenzessig anzusprechen. Um jedoch untereinander vergleichbare Ergebnisse erhalten zu können, ist jede Probe auf die Höchststärke von 3% Essigsäure zu bringen. Schwächere Proben bleiben, wie sie sind, und wird diesbezüglich eine besondere Bemerkung im Befund gemacht. Ein Umrechnen auf 10% starken Essig, wie es manche Autoren vorschlagen, ist unnötig, da der Jodverbrauch der Stärke nicht proportional ist. Er wechselt wohl innerhalb geringer Grenzen mit der Stärke des Essigs, ohne jedoch regelmäßig zu steigen oder zu fallen. Zur raschen Orientierung, ob es sich um Kunstprodukte, Verschnitte oder Spritessige handelt, sind diese beiden Kennzahlen gut zu gebrauchen, und sind im Zusammenhange mit anderen analytischen Werten geeignet, in Zweifels- und Streitfällen das Untersuchungsergebnis wertvoll zu ergänzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
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    Springer
    European food research and technology 77 (1939), S. 571-577 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Rückenfett bzw. daraus durch Ausschmelzen auf dem Wasserbade gewonnenes Schmalz wird untersucht, das von Schweinen herrührt, von denen ein Teil mit, ein anderer ohne Preßkuchen gefüttert wurde. 2. Der Einfluß der Fütterung von Preßkuchen, die noch reichlich Öl enthalten, wird unutlich sichtbar durch eine tiefgreifende Veränderung der meisten Kennzahlen und der mengenmäßigen Zusammensetzung des Fettes. Schmelzpunkt, Jodzahl sowie der Gehalt an festen und flüssigen Fettsäuren sind am meisten verschoben. 3. Ein Nachweis der Art der verfütterten Preßkuchen oder der ölhaltigen Samen ist nicht möglich. 4. Um tiefgreifende, den Wert des Fettes vermindernde Veränderungen von Schweineschmalz zu verhindern, ist unbedingt zu fordern, daß die zur Verfütterung gelangenden Preßkuchen höchstens 0,5% Öl enthalten dürfen. Die Verwendung stark ölhaltiger Samen als Schweinefutter ist — abgesehen vom Gesundheitszustande der Tiere — aus obenerwähnten Gründen zu vermeiden. 5. Einzelne Untersuchungsverfahren werden besprochen und beobachtete Mängel, deren Abstellung anzustreben ist, beleuchtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Archives of gynecology and obstetrics 221 (1976), S. 237-271 
    ISSN: 1432-0711
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung In tierexperimentellen Modellversuchen wurde untersucht, inwieweit körpereigene Pressorsubstanzen den Blutfluß im Myometrium uteri und in der Nierenrinde beeinflussen. Gleichzeitig wurde geprüft, ob Vorbehandlung mit Sexualhormonen oder eine Gravidität die geprüften Parameter und deren Veränderung durch Pressorsubstanzen signifikant verändern. Die Untersuchungen wurden an drei Gruppen weiblicher Kaninchen durchgeführt. Die Durchblutungsänderung im Myometrium und in der Nierenrinde wurde mit Wärmeleitsonden nach dem Prinzip der Thermoclearance gemessen und fortlaufend registriert. Die Blutdruckmessung erfolgte intraarteriell mit elektromechanischen Druckwandlern. Die Pressorsubstanzen wurden dosisgleich (bezogen auf das Tiergewicht) mit einer Präzisions-Infusionspumpe intravenös infundiert. Als Pressorsubstanzen wurden Angiotensin-II, Noradrenalin und Adrenalin in ihrer Wirkung auf den Blutdruck, die Myometriumdurchblutung und den renalen Blutfluß untersucht. Insgesamt wurden 131 Messungen durchgeführt. Als Ergebnisse der Studie konnten folgende Beobachtungen statistisch gesichert werden: a) der uterine Blutfluß pro Volumeneinheit Gewebe bleibt auch bei Gravidität oder Pseudogravidität konstant. b) Die Durchblutung der Nierenrinde ist etwa doppelt so hoch wie die des Myometriums. c) Die Myometriumdurchblutung ist mit dem arteriellen systolischen Blutdruck eng korreliert. Blutdrucksteigerungen durch Angiotensininfusionen erhöhen den uterinen Blutfluß. d) Eine Autoregulation der uterinen Durchblutung ist nicht zu beobachten. e) Die Verminderung der Nierenrindendurchblutung nach Gabe von Pressorsubstanzen wird quantitativ durch die Schwangerschaft nicht modifiziert. f) Qualitativ ist das Verhalten der Organdurchblutungen nach Infusion der angewendeten Pressorsubstanzen gleich; quantitativ bestehen Unterschiede zwischen Angiotensin-II, Noradrenalin und Adrenalin. Die Methoden der Durchblutungsmessung im Uterus und in der Niere wurden in einer Übersicht ausführlich dargestellt. Die Befunde anderer Untersuchungsgruppen zu dem Problem der Organdurchblutung in der Schwangerschaft wurden unter kritischer Berücksichtigung der Methoden zusammengestellt und in Verbindung mit den eigenen Untersuchungen diskutiert. Die bisher in der Theorie über die Ursache der Spätgestosen vorherrschende Auffassung, daß körpereigene Pressorsubstanzen — besonders aus dem Renin-Angiotensinsystem — entscheidende Faktoren für eine chronisch verminderte Uterusdurchblutung sein sollen, erscheint nach den vorliegenden Ergebnissen nicht als gesichert. Die eigenen Untersuchungen sprechen zwar dafür, daß hinsichtlich der Nierenfunktion relevante Alterationen auch unter den Bedingungen der Schwangerschaft zu beobachten sind. Die druckpassive Regulierung der Myometriumdurchblutung ohne nachweisbare Autoregulation erfordert jedoch eine Überprüfung der vorherrschenden Gestose-Theorien, die ausführlich diskutiert werden.
    Notes: Summary In experiments with animals it was investigated the endurance of the myometrial and the blood flow of the renal cortex during endogenous pressure substances. At the same time it was tested, if treatment with sexual hormones or a pregnancy had the tested principles and changes through pressure substances, and that the changes were significant. The investigations were conducted on three groups of female rabbits. The blood changes in myometrial and in the uterine were measured and continually registered with the special heated thermistor, from the principle of the thermoclearance. The success of the blood pressure was intraarterial measured with an electric mechanism. Precisely the same doses (in relativity of the animals weight) of pressure substances were applied with an infusions pump intravenously. And pressure substances Angiotensin II, Norepinephrine and Epinephrine, and their actions on the blood pressure and blood flow through the myometrium and through the renal cortex were examined. Altogether 131 values were registered. The results of the study that were statistically secure were as follows: a) The uterine blood flow pro tissue volume unit stays constant also by pregnancy or pseudopregnancy. b) The blood flow of the kidney is perhaps twice as high as the myometrial. c) The myometrial blood flow is with the arterial systolic blood pressure tightly correlated. Blood pressure increases through Angiotensin-infusion and also recovery of the uterine blood flow. d) An autoregulation of the uterine blood flow is not observed. e) The decrease of the renal blood flow after the giving of pressure substances was not modified through pregnancy. f) In quality the behaviour of the organ blood flow is the same after applied infusion of the pressure substances. Quantity differences excist however between Angiotensin II, Norepinephrine and Epinephrine. The method of measuring the blood flow through the uterus and in the kidney was placed in one view there. The finding of another examination groups for the problem of the organ blood flow in pregnancy was under critical consideration the methods combined and in connection with the proper examinations discussed. Till now in the theory over the cause of EPH-syndrom the predominate recently compiled comprehensive summary was; the proper body pressure substances — especially from the renin Angiotensin system — after chronical invoices it was decides diminished uterus blood flow appeared. After the earlier results were not all secure. The proper examination speech was therefore, that regarding the kidney function relevant alterations, also unter the conditions of pregnancy, are to be observed. The pressure dependant regulation of myometrial blood flow without proving autoregulation required however another test of the predominante gestose theory.
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  • 10
    ISSN: 1432-0428
    Keywords: Glucagon ; insulin ; glucose tolerance ; diabetes mellitus
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Summary The effect of peripheral and intraportal infusions of 0.86 pmol/kg · min−1 of glucagon on plasma glucose, plasma insulin, and glucose tolerance was examined in four normal subjects. Peripheral glucagon concentrations increased by 60–90 pmol/l during intraportal and 70–180 pmol/l during peripheral infusions. The infusions caused increases in plasma glucose levels of approximately 1 mmol/l, and in plasma insulin levels of 75–100%, regardless of route of administration. Intravenous glucose tolerance tests carried out during the glucagon infusions showed that glucose tolerance remained within the normal range and was uninfluenced by the route of administration.
    Type of Medium: Electronic Resource
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