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  • 1970-1974  (5)
  • 1955-1959  (13)
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  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 11 Fällen von Leberdystrophie wurden Leberpunktate 5 min bis 2 Std nach, dem Tode entnommen und ihre histologischen Veränderungen mit Sektionsmaterial derselben Fälle und 25 weiterer Fälle verglichen. Zur Kontrolle dienten postmortale Leberpunktate und Obduktionsschnitte von 17 Patienten, die an einer mit Gelbsucht einhergehenden Leberkrankheit, aber keiner Leberdystrophie gestorben waren. 2. Das im Sektionsmaterial aufscheinende histologische Bild der Leberdystrophie ist das Ergebnis aus drei aufeinanderfolgenden, nach Ursache und Wirkung verschiedenen Prozessen: Diepräagonalen Veränderungen bieten bei der überwiegenden Mehrzahl der Fälle das Bild der Virushepatitis, vom gewöhnlichen Befund im wesentlichen nur durch das größere Ausmaß der Parenchymnekrosen unterschieden. Dieagonale Anoxie führt häufig zu einer Eröffnung der Disse'schen Räume, gelegentlich zur Wandhyperchromatose und Membranfältelung der Leberzell-kerne sowie zur Vacuolenbildung im Protoplasma. Die Dissoziation und die Bildung von kernlosen Leberzellschollen bzw. zelligem Detritus sind fast ausschließlich eine Folge derpostmortalen Autolyse. Die Produkte des intravitalen Parenchymzerfalls werden zu rasch eliminiert, um nach dem Tode noch wesentlich in Erscheinung zu treten. 3. Nach Leberdystrophie setzt die postmortale Autolyse früher ein und verläuft rascher als bei anderen Krankheiten. Es wird vermutet, daß diese Eigentümlichkeit durch den beschleunigten Zerfall der degenerierten Leberzellen bewirkt wird. 4. Die Krankheitsdauer (und damit die Stadieneinteilung der Leber-dystrophie) läßt sich aus dem histologischen Bild mit einiger Wahrschein-lichkeit abschätzen. Dabei ist das Einsetzen der parenchymatösen Regeneration ein verläßlicheres Zeichen als das Auftreten sog. Gallen-gangsregenerate.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 143 (1970), S. 342-348 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Drei Proben von Robusta-Kaffee verschiedener Herkunft (Angola, Guinea und Ugunda) wiesen die gleichen Polysaccharid-Komplexe auf, die seinerzeit bei Arabica-Kaffee gefunden worden waren: Der eine Komplex ist in kaltem Wasser, ein anderer nur in heißem Wasser löslich. Beim Aufschluß mit Chlordioxid erhält man eine Holocellulose, wobei ein Galaktoaraban in Lösung geht. Die qualitative und quantitative Zusammensetzung dieser vier Komplexe entspricht weitgehend derjenigen des Arabica-Kaffees. Auch der Gehalt der grünen Robusta-Bohnen an den einzelnen Komplexen ist etwa der gleiche wie beiCoflea arabica. In den hochpolymeren Kohlenhydraten des Kalt- und Heißwasserextraktes Bowie im Galaktoaraban der Robusta-Sorten sind Arabinoseanhydrid und Galaktoseanhydrid jedoch deutlicher in stöchiometrischen Verhältnissen vorhanden, als es bei den Arabica-Proben der Fall war.
    Notes: Summary Three samples of Robusta-coffee from Angola, Guinea and Uganda showed the same complexes of polysaccharides found in Arabica-coffee. One of the complexes is soluble in cold water, an other in boiling water. Treatment with chlorine dioxide splits off the residue of the extraction with water in a holocellulose and a soluble galactoaraban. The qualitative and quantitative composition of the four complexes corresponds very closely to that of Arabica coffee complexes. The raw Robusta coffee contains nearly the same percentage of the complexes as Arabica coffee. The galactose-arabinose ratio in the high polymer carbohydrates of the cold and hot water residues of Robusta coffee is clearer than that of the corresponding complexes of Arabica coffee.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 106 (1957), S. 128-132 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Gerösteter Kaffee enthält ein in der grünen Kaffeebohne nicht vorhandenes, hochpolymeres Kohlenhydrat, das beim Behandeln des Kaffees mit heißem Wasser in Lösung geht. Es kann durch Fällen mit Fehlingscher Lösung präparativ hergestellt werden. Nach der Hydrolyse der Substanz sind papierchromatographisch nur Mannose und Galaktose nachzuweisen, auch dann noch, wenn das Präparat erneut mit alkalischer Kupferlösung umgefällt wind. Es handelt sich demnach um ein Galaktomannan, das vermutlich aus den Kohlenhydraten der Zellwand der grünen Kaffeebohne unter dem Einfluß der Rösttemperatur entsteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 145 (1971), S. 263-270 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung 1. Die im Weizeneiweiß vorkommenden bekanntesten 19 Aminosäuren wurden einzeln der alkalischen Wasserdampf-Destillation unterworfen. Dabei spalteten nur Cystein und Cystin nachweislich Ammoniak ab. Alle übrigen 17 Aminosäuren können diesen aggressiven Bedingungen widerstehen. Die meisten von ihnen waren lediglich mehr oder weniger geringfügig mit Ammoniumsalzen verunreinigt. 2. Unter den gleichen Bedingungen — und zwar schon bei schwächster Alkalität — wurden von Glutamin etwa 7% und bei dreifach verlängerter Destillationsdauer 9,6% Ammoniak-Stickstoff abgespalten. Dieser Anteil entspricht der Gesamtmenge des Amidstickstoffes von Glutamin. 3. Um ihre unterschiedliche Aggressivität zu testen, wurden drei andere zur Isolierung von Ammoniak vorgesehene Verfahren an Glutamin ausprobiert. Nach allen 3 Methoden wurde um mindestens 1–2 Zehnerpotenzen weniger Ammoniak als bei der Wasserdampf-Destillation abgespalten. Dabei erwies sich nicht das Isotherm-Verfahren (in Lips-Conway-Schalen), sondern eine neu entwickelte Mikro-Vakuum-Destillation als die bisher schonendste Methode zur Freisetzung von Ammoniak.
    Notes: Summary 1. The best known 19 amino-acids present in wheat protein were separately tested by the alkaline steam-distillation method. It was found that only Cystein and Cystin released ammonia. The other 17 amino-acids can resist these extreme conditions. Most of them were only contaminated more or less by ammonia compounds. 2. Under the same conditions - except in the presence of very little alkali — from glutamine about 7% ammonia was released and when the duration of distillation was prolonged three times 9,6% ammonia had been released. This percentage represents the entire nitrogen of the amide-group of glutamine. 3. Three methods, known to liberate ammonia were tested with glutamine, in order to find out the difference in their effectiveness. After testing all three methods, much less ammonia was released than by using the steam-distillation-method. Thereby, a newly developed method of microvacuum-destillation for liberation of ammonia proved to be the most mild procedure, even milder than the Isothermal Diffusion Unit method of Lips-Conway.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 105 (1957), S. 198-200 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei der papierehromatographischen Untersuchung von Haselnüssen, Walnüssen, Mandeln, Erdnüssen, Cocosnüssen und Pignolen wurde in jedem Fall Stachyose gefunden, die in den Pignolen sehr reichlich, in Walnuß nur in Spuren vorhanden war. Raffinose war in der letztgenannten ebenfalls nur in Spuren, in Cocosnuß überhaupt nicht und in den übrigen Samen in mäßigen Mengen nachzuweisen. Saccharose war überall reichlich vorhanden. Der Gehalt an Glucose war gering, in den Pignolen fehlte sie gänzlich. Fructose konnte nur in den Haselnüssen und Erdnüssen gefunden werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neural transmission 20 (1959), S. 263-268 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 108 (1958), S. 17-20 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Nachweis sehr geringer Mengen von Teerfarbstoffen in Weiß- und Rotweinen sowie in Traubensaft beschrieben. Dazu wird das Verfahren vonArata benützt, wobei jedoch auf das mehrmals wiederholte Abziehen und Auffärben verzichtet wird und statt dessen die störenden Gerbstoffe usw. des Weines mit Bleiacetat auf der Wolle gefällt werden. Der eigentliche Nachweis und die Identifizierung der Teerfarbstoffe wird papierchromatographisch durchgeführt. Die Empfindlichkeit beträgt 0,1 mg/1 Farbstoff.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 109 (1959), S. 252-254 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 110 (1959), S. 442-449 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Das lösliche Mannan von Kaffee-Aufgüssen und -Extrakten in Pulverform läßt sich in Anlehnung an die präparative Herstellung nach Zerstörung der Röststoffe mit Chlordioxyd und Fällen mit Fehlingscher Lösung gravimetrisch bestimmen. Hierfür wird. eine Methode angegeben. Die Werte sind gut reproduzierbar; die Genauigkeit beträgt ± 2,5 %. Mit Hilfe dieses Verfahrens wurde der Mannan-Gehalt von Kaffee-Aufgüssen haushaltsüblicher Herstellung ermittelt. Er liegt bei den untersuchten Kaffeemischungen des Handels zwischen 7,5 % und 11 % des Extraktes. Bei einem coffeinfreien Kaffee wurden 6,4%, bei einem zweiten nur 4,3% gefunden. 2 Robusta-Sorten wiesen 8,6% und 9,6% Mannan auf. Der Gehalt an Mannan von Kaffee-Extrakten verschiedener Herkunft lag zwischen 3,5% und 10,5%. Von 14 untersuchten Proben wiesen nur zwei wesentlich weniger Mannan, nämlich 3,0% und 2,4% auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary 1. The authors describe an autoptic case of a 43 years old man with essential hypertonia and bilateral sympathectomy according toSmithwick performed 5 months before death caused by cerebral hemorrhage. 2. Histologically a granular neuroma (Feyrter) in the neurohypophysis and serious destructive alterations in the carotis sinus receptors are found. While in-the resected sympathetic trunks only an increase in neurogenic accessory cells without injury of ganglionic cells could be noted, the cells of the remaining sympathetic trunks show hyperplastic, hypertrophic and degenerative alterations. 3. Around and in the suprarenal glands a remarkable hyperplasia of the neural plexus with destructive degeneration of ganglionic cells also in the medullary substance is to be seen. There is neuralhyperplasia in the edematous heart-auricles wall, persistent also of hyperplastic nerve-fibers in cardiac scars and destructive argyrophile cellular connective tissue proliferations in the wall of several arteries the serious vegetatives alterations are chiefly brought into connection with the sympathectomy and the missing therapeutic effect is explained by the progressive carotic-sinus receptors disturbances as blood pressure regulators.
    Abstract: Résumé 1. Les auteurs décrivent un cas d'autopsie d'un homme agé de 43 ans avec une hypertonie essentielle et une sympathectomie bilatérale d'aprèsSmithwick exécutée 5 mois avant la mort causée par une hémorragie cérébrale. 2. Un neurome granulaire (Feyrter) dans le lobe postérieur de l'hypophyse et des altérations graves destructives dans les récepteurs sino-carotidiens sont trouvées, microscopiquement. Tandis que dans les troncs résectés des grands nerfs sympathiques on ne peut constatater qu'une augmentation des cellules satellites neurogènes sans lésions de cellules ganglionnaires, les cellules du reste des ces nerfs montrent des altérations hyperplastiques hypertrophiques et dégéneratives. 3. Autour et dans les glandes surrénales se trouve une hyperplasie remarquable du plexus neural avec dégénération aussi destructive des cellules ganglionnaires surtout dans la substance médullaire. En outre une hyperplasie nervale se trouve dans les parois des oveillettes cardiales. La persistance de fibres nerveuses aussi hyperplastiques est à observer dans les plaques cicatricales de la parois ventriculaire gauche du coeur et la prolifération de cellules destructives conjonctives argyrophiles dans les parois de quelques artères. Les altérations graves végétatives sont regardées comme suite de la sympathectomie et le manque d'un effet thérapeutique est expliqué par les altérations progressives pathologiques des récepteurs sino-carotidiens comme régulateurs de la tension artérielle.
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird von den Autoren der Obduktionsfall eines 43jährigen Mannes mit essentieller Hypertonie und 5 Monate vor dem Ableben durchgeführte beiderseitige Sympathektomie nachSmithwick beschrieben. Der Tod erfolgte durch eine Gehirnblutung. 2. Histologisch finden sich neben einem granulären Neurom (Feyrter) im Hypophysenhinterlappen schwere destruktive Alterationen an den Carotissinusrezeptoren. Während in den reserzierten Grenzsträngen lediglich eine Vermehrung neurogener Nebenzellen ohne Ganglienzellschädigung feststellbar ist, zeigen die Zellen der belassenen Grenzstrangreste hyperplastische, hypertrophische und degenerative Veränderungen. 3. Um und in den Nebennieren ist eine hochgradige Hyperplasie des Neuralplexus mit Degeneration und Untergang von Ganglienzellen, vor allem in der Marksubstanz, auffällig. Weiters werden neurale Hyperplasien in den ödematösen Vorhofwänden des Herzens, erhaltene, ja sogar hyperplastische nervöse Fasern in Herzschwielen der Ventrikelwände sowie destruktive argyrophile, bindegewebige Zellwucherungen in den Wänden einiger Arterien aufgezeigt. Die schweren vegetativen Veränderungen werden zum Teil auf die Sympathektomie und das Versagen eines therapeutischen Effektes auf die fortschreitende Schädigung der Blutdruckzügler im Sinus caroticus zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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