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  • 1965-1969  (1)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neural transmission 28 (1966), S. 4-36 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary After a brief review of the general problems of the afferent innervation of the blood vascular system and the other visceral systems, namely the different types of nerve fibres, their origin and endings, the types and the form of the receptive formations and their relations to the exteroreceptors of the skin (fig. 1 to 7), the structure of the receptors of the systems in questions are described. In the three heart coats can be found mainly non-capsulated receptors-diffuse and thick tree-like branchings with different end structures, bush-like nerve endings, nerve loops and nerve globules (fig. 8 to 11). Only in the pericardium and the epicardium also capsulated receptors with certainty are established—the oval corpuscules of Krause. In the wall of the arteries and the veins mainly noncapsulated receptors can be found: tree-like and bush-like terminal nerve branchings with a different form of their endings-little knobs, plates and rings (fig. 12 to 14). From the organs belonging to the respiratory system only the larynx and partly the trachea and the two bronchi possess capsulated and non-capsulated receptors, while the lungs and the visceral pleura only non-capsulated receptors, namely simple tree-like and bush-like branchings (fig. 15 to 20). From the digestive organs the mucous membrane of the mouth cavity, the tongue and the pharynx are supplied with non-capsulated and capsulated receptors (fig. 21 to 23). The number of the latter diminishes regarding the oesophagus, in the wall of which the non-capsulated receptors are more numerous. Also non-capsulated receptors can be established exclusively and often in the wall of the stomach, the small and the large intestine by the anal part of the rectum, in the liver, the pancreas as well as the peritoneum. These receptors are ordinary diffuse tree-like and bushlike branchings with different endings-little nerve balls and nerve loops (fig. 24 to 30). In the anal canal appear again the capsulated receptors, which are various and numerous.
    Abstract: Résumé Après une revue des problèmes généraux de l'innervation afférente du système circulatoire et des systèmes d'organes viscéraux, notamment les types des fibres nerveuses, leur origine et leurs terminaisons, les types et les formes des récepteurs et leur rapport aux extérorécepteurs de la peau (fig. 1 à 7), on décrit la structure des récepteurs dans les systèmes mentionnés ci-dessus. Dans les trois couches de la paroi du coeur on rencontre principalement de récepteurs non encapsulés—ramifications nerveuses terminales arborescentes diffuses et épaisses, terminaisons nerveuses de forme arbusculaire, des anses nerveuses et des globules nerveux (fig. 8 à 11). Uniquement l'épicarde ainsi que le péricarde possèdent aussi des récepteurs encapsulés avec sûreté—les corpuscules nerveux ovoïdes de Krause. Dans la paroi d'artères et de veines on trouve principalement des récepteurs non encapsulés—de ramifications terminales nerveuses arborescentes et arbusculaires avec de différentes formes de leur terminaisons—en boutons, plaques et anneaux (fig. 12 à 14). En ce qui concerne les organes du système respiratoire le larynx et partiellement la trachée et les bronches possèdent des récepteurs encapsulés, tandis que dans les poumons et la plèvre viscérale (pulmonaire) on ne trouve que des récepteurs non encapsulés, c. à. d. de simples ramifications nerveuses à la forme arborescente et arbusculaire (fig. 15 à 20). Parmi les organes appartenant au système digestif, la tunique muqueuse de la cavité buccale, la langue et le pharynx sont pourvus de récepteurs encapsulés, ainsi que non encapsulés (fig. 21 à 23). Les récepteurs encapsulés diminuent en nombre et fréquence dans l'oesophage, tandis que les récepteurs non encapsulés sont beaucoup plus nombreux. On ne trouve que des récepteurs non encapsulés dans la paroi de l'estomac, de l'intestin grêle et du gros intestin jusqu'à la partie anale du rectum, dans le foie, le pancréas et le péritoine également. Ces récepteurs représent d'habitude des ramifications nerveuses terminales diffuses arborescentes et arbusculaires, dont les terminaisons ont la forme de petites boules et d'anses (fig. 24 à 30). De variés et nombreux récepteurs encapsulés réapparaissent dans la paroi du canal anal.
    Notes: Zusammenfassung Nach einer kurzen Besprechung der allgemeinen Probleme der afferenten Innervation des Gefäßsystems und der Systeme der inneren Organe-Struktur und Herkunft der Nervenfasern und die Form und Topographie ihrer Endigungen in der innervierten Peripherie, die Typen der Rezeptoren und ihre Beziehungen zu den Exterorezeptoren der Haut (Abb. 1 bis 7), wird der Bau der Rezeptoren in den genannten Systemen zum großen Teil auf Grund eigener Befunde beschrieben. In den drei Schichten des Herzens werden hauptsächlich nicht eingekapselte Rezeptoren festgestellt—diffuse und kompakte baum- und strachförmige Nervenendverzweigungen (mit verschieden geformten Endigungen), Nervenendschlingen und Nervenendknäuel (Abb. 8 bis 11). Nur im Epicard und Pericard wurden mit Sicherheit eingekapselte Rezeptoren—Krausesche Nervenendkolben —gefunden. In der Wand der Arterien und der Venen liegen vorwiegend nicht eingekapselte Rezeptoren—baum- und strauchartige Nervenendverzweigungen, deren Endigungen von verschiedener Form sind—Knöpfchen, Plättchen und Ringe (Abb. 12 bis 14). Von den Organen des Atmungssystems besitzen der Kehlkopf, die Luftröhre und die Hauptbronchien eingekapselte und nicht eingekapselte Rezeptoren, während in den Lungen und der Pleura pulmonalis nur nicht eingekapselte Nervenendigungen, hauptsächlich Nervenendbäumchen, vorhanden sind (Abb. 15 bis 20). Beim verdauungssystem sind die Mundschleimhaut, die Zunge und der Pharynx mit nicht eingekapselten und eingekapselten Rezeptoren versehen (Abb. 21 bis 23). In der Speiseröhre nehmen die letzteren an der Zahl und Häufigkeit stark ab, während die nicht eingekapselten bedeutend zahlreicher vertreten sind. Die nicht eingekapselten Nervenendigungen kommen als alleinige Rezeptoren im Magen, Dünn- und Dickdarm (bis zum Analteil des Rectums), in der Leber, Pankreas und Peritoneum vor. Sie weisen die Merkmale der diffusen baum- und strauchartigen Nervenendverzweigungen auf, deren Endigungen kleine Knöpfchen und Schlingen darstellen (Abb. 24 bis 30). Im Canalis (Pars) analis recti erscheinen wiederum die eingekapselten Rezeptoren, die mannigfaltig und sehr zahlreich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Cell & tissue research 7 (1928), S. 553-576 
    ISSN: 1432-0878
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Ergebnisse meiner Untersuchungen über die intraepithelialen Nerven des Menschen und der Säugetiere kann ich in folgendem zusammenfassen. 1. Die Gold- und dieGolgi-Methoden sind für die Erforschung der intraepithelialen Nerven ungeeignet. 2. Die besten Resultate liefern die Versilberungsmethoden, die auf Paraffineinbettung eingestellt werden können. 3. Die intraepithelialen Nervenfasern liegen meistens zwischen den Zellen des Epithels in den von Interzellularbrücken eingenommenen Interzellularräumen. Manchmal verlaufen sie durch das Plasma der Zellen. 4. Die Endknöpfchen und Varikositäten der intraepithelialen Nerven liegen meistens in den Interzellularräumen. Die Größe der Knöpfchen macht eine Lagerung im Plasma der Inter zellularbrücken unannehmbar. Die seltener vorkommenden intrazellulären Knöpfchen sind oft von einem hellen Hof umgeben, der mit großer Wahrscheinlichkeit als eine Trennungsschicht von dem Zellplasma zu deuten ist. 5. Die Nerven der Epithelien des Menschen und der Säugetiere sind in folgende Arten einzuteilen: a) Ganz einfache feinste Nervenfäserchen, die einen gestreckten und senkrechten Verlauf zeigen, keine Varikositäten und Seitenästchen bilden. Sie endigen zugespitzt. b) Nervenfasern verschiedener Dicke, die den gleichen aufsteigenden Verlauf der vorigen haben, unter zierlichen Windungen durch das Epithel bis zur Oberfläche ziehen. Sie bilden mehrere Varikositäten und endigen mit Endknöpfchen. Ein Teil der Fasern gibt einige kurze Seitenästchen ab, die mit Knöpfchen endigen. c) Nervenfasern, die keinen bestimmten Verlauf haben und sich unregelmäßig verästeln. Sie bilden Schlingen, Bögen, Endbäumchen und andere Figuren im Epithel. Die Nerven endigen entweder mit Knöpfchen oder zugespitzt. Dieser Art lassen sich die Fasern anreihen, die sich in den Basalschichten der Epidermis der unbehaarten Haut des Menschen und der Tiere finden. d) DieMerkelschen Tastscheiben, die in den untersten Schichten des Epithels vorkommen. Zu diesen sind auch ähnliche neurofibrilläre Netze zu rechnen, die ohne die bekanntenMerkelschen Tastzellen vorkommen. 6. Die Nerven der meisten Epithelien entspringen aus dem oberflächlichen subepithelialen Nervengeflecht. Wo ein subepitheliales Nervengeflecht nicht ausgebildet ist, kommen sie als Äste der Nervenfasern, die einsam durch das Bindegewebe verlaufen. Ein intraepitheliales Geflecht konnte nicht nachgewiesen werden. 7. Die Befunde von intraepithelialen Nerven an Orten des Körpers, wo keine anderen Nervenendapparate vorhanden sind, weisen die Selbständigkeit dieser Nerven nach. 8. Das Vorkommen von intraepithelialen Nervenfasern, die als Abzweigungen anderer Nervenendapparate anzusehen sind, beweist, daß sie im innigsten Zusammenhang mit diesen stehen und vielleicht die gleiche funktionelle Bedeutung besitzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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