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  • 1965-1969  (1)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of molecular medicine 46 (1968), S. 1249-1253 
    ISSN: 1432-1440
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Medizin
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Regression of osteitis fibrosa has been observed in a uremic patient after hemodialysis for six months. The exchangeable calcium was found to be 3.15 meq/kg and bone accretion rate 0.61 meq/kg/day in a control group of uremic patients without osteitis fibrosa under chronic hemodialysis. In contrast both values were markedly higher in the above patient with osteitis fibrosa and a control patient with osteitis (exchangeable calcium 10.3 meq/kg and 8.34 meq/kg; accretion rate 6.18 and 6.92 meq/kg/day). After hemodialysis for six months the exchangeable calcium of the patient decreased by 49.5% and his accretion rate by 35%. His intestinal absorption was high (60%) in contrast to uremic controls (35.5%). When measuring the regional distribution of47Ca in a body-counter the maximum of activity was found in the head-region in cases with osteitis fibrosa. This was shown to be due to rapid uptake of activity by the bones of the skull. Parathyroid hormone levels and serum hydroxyprolin were markedly increased, ultrafiltrable calcium was unchanged.
    Notizen: Zusammenfassung Bei einem urämischen Patienten wurde die Rückbildung einer Ostitis fibrosa unter chronischer Hämodialyse beobachtet. Austauschbares Calcium (10,3 mÄq/kg bzw. 8,34 mÄq/kg) und Knocheneinbaurate (6,8 mÄq/kg/die bzw. 6,92 mÄq/kg/die) waren bei dem Patienten (und einem Kontrollpatienten mit renaler Ostitis fibrosa) deutlich erhöht. Nach Dialysebehandlung und Gabe von Aludrox verringerte sich das austauschbare Calcium um 49,5% und die Einbaurate um 35%. In einer Kontrollgruppe von Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz unter Dauerdialyse wurde demgegenüber ein austauschbares Calcium 3,15 mÄq/kg und eine Knocheneinbaurate von 0,61 mÄq/kg gefunden. Das Maximum der im Ganzkörperprofil gefundenen Aktivitätsverteilung von47Ca — gemessen im Ganzkörperzähler — war bei den Patienten mit renaler Ostitis fibrosa kopfwärts verschoben; mit87mSr ließ sich die Anreicherung der Aktivität in den Schädelknochen nachweisen. Die Calcium-Absorption war bei dem Patienten (60%) deutlich höher als bei der urämischen Kontrollgruppe (35,5%). Die Serumparathormonspiegel und Serumhydroxyprolinspiegel waren bei renaler Ostitis fibrosa deutlich erhöht, das ultrafiltrable Calcium unverändert.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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