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  • 1965-1969  (3)
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Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 216-217 (1967), S. 137-149 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung An verschieden vorbehandelten PET-Folien (Parameter sind Verstreckgrad und Temperung) wird mit dem Dehnungskalorimeter der thermoelastische Effekt gemessen. Als Verformung wird die einseitige Dehnung gewählt. Die Dehnungen werden so klein gehalten, daß stets Proportionalität zwischen Spannung und Dehnung gewährleistet ist. Die kalorimetrische Messung liefert die zu- bzw. abgeführte Wärmemenge. Die beim Dehnen geleistete Arbeit wird dem Kraft-Dehnungs-Diagramm entnommen, das außerdem noch den Elastizitätsmodul liefert. Verstreckgrad und Temperung haben einen großen Einfluß auf den thermoelastischen Effekt: Bei Verstreckgraden bis zu 1:3 zeigen die ungetemperten Proben endothermes Dehnungsverhalten (analog zum ‚'energieelastischen“ Verhalten eines Stahldrahtes), beim Verstreckgrad 1:4 verschwindet praktisch der thermoelastische Effekt und ändert dann bei noch höheren Verstreckungen sein Vorzeichen, so daß ein exothermes Dehnungsverhalten vorliegt (Vorzeichen des Effektes wie beim ‚'entropieelastischen“Verhalten von Kautschuk, jedoch ursächlich von diesem verschieden,) wobei derE-Modul nach wie vor mit dem Verstreckgrad ansteigt. Bei den getemperten Proben verschiebt sich das geschilderte Verhalten etwas nach höheren Verstreckgraden. Anwendung des I. Hauptsatzes liefert die Änderung der Inneren Energie: Bei den ungetemperten hochverstreckten Proben wird bis zu einer bestimmten Dehnung diese Änderung negativ. Die Ergebnisse werden unter Annahme gewisser Modellvorstellungen diskutiert, wobei der exotherme Wärmeeffekt bei Dehnung der Proben mit hohem Verstreckgrad durch eine Kompression amorpher Bereiche gedeutet wird. Voraussetzung dafür ist, daß in den amorph kristallinen Grenzschichten praktisch keine Kettenrückfaltungen vorliegen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 185 (1965), S. 488-492 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Abstract Previous published pentration depth-energy-relations are represented in a reduced manner with different parameters by the theories ofLindhard andScharff and ofHolmes. The results are discussed.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 232 (1969), S. 764-772 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung An segmentierten Polyurethan-Elastomeren wird der Einfluß chemisch verschiedener weicher Segmente auf das dehnungskalorimetrische Verhalten untersucht. Eigenschaften der harten Segmente spielen dabei eine untergeordnete Rolle, da die großen reversiblen Dehnungen durch die weichen Segmente vermittelt werden. Eine energetische Abschätzung der möglichen H-Brückenbindungen in den Hartsegmenten im Vergleich zu den bei Deformation freiwerdenden Wärmemengen zeigt, daß die H-Brückensysteme bereits im ungedehnten Zustand zu einem überwiegenden Teil ausgebildet sein müssen. Schon bei relativ geringen Dehnungen können manche dieser Elastomeren dehnungsinduzierte Kristallisation in den Weichsegmenten zeigen, die kalorimetrisch erfaßt wird. Eine mechanische Vorbeanspruchung (Dehnung) verschiebt diese Dehnungskristallisation zu größeren relativen Dehnungen. Wird durch molekulare Gegebenheiten die Dehnungskristallisation besonders begünstigt, so kann sie zu großen bleibenden Dehnungen führen, die durch Temperaturerhöhung jedoch wieder rückgängig gemacht werden können. In allen Fällen ist die Dehnungskristallisation als eine zusätzliche Vernetzung anzusehen, was sich auch im Spannungs-Dehnungs-Diagramm äußert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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