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  • 1960-1964  (8)
  • 1950-1954  (2)
  • 1940-1944  (11)
Material
Years
Year
Keywords
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 177 (1960), S. 92-107 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 176 (1960), S. 488-494 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 115 (1940), S. 47-54 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Als Ergänzung unserer früheren gleichbetitelten Arbeit werden weitere Beweise aufgeführt dafür, daß die Aufstellung der Dissoziationsschemata vieler Moleküle auf unüberwindbare Schwierigkeiten stößt, wenn man auf der unbeschränkten Anwendbarkeit des Prinzips beharrt, wonach molekulare Grundzustände unbedingt in Atomgrundzustände dissoziieren müssen. Auf Grund einer Zusammenstellung der experimentellen Ergebnisse wird gezeigt, daß die Birge-Sponer-Extrapolationsmethode immer eine obere Grenze für die Dissoziationsenergie liefert und ferner, daß überall, wo man eine Prädissoziation und kurz darüber folgende Konvergenz an einem Molekülterm durch die Hypothese von Potentialkurven mit Maxima zu deuten versuchte, die Prädissoziation und die wirkliche Dissoziation durch zwei verschiedene, naheliegende Atomtermkombinationen hervorgerufen wird. Die entsprechenden Atomterme sind bei den Aluminium- und Borhalogeniden die zwei Komponenten der2P-Halogengrundzustände, bei den Hydriden naheliegende angeregte Atomterme, die nicht zu den Grundelektronkonfigurationen gehören.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 116 (1940), S. 598-603 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Meßergebnisse und die Einordnung der Linien der Banden λ 2351 Å (0–1) und λ 2448 Å (0–2) desDB 3 II- Systems des Stickstoffs werden angegeben. Die Banden bestehen aus 15 Zweigen, wovon 5 kantenbildend sind. Die Struktur des oberenD-Zustandes ergibt sich gleich dem eines3Σ u + -Terms, der keine meßbare Spinaufspaltung zeigt. Die Linien weisen Intensitätswechsel innerhalb der Zweige auf, und zwar sind bei geraden Werten der RotationsquantenzahlJ die S1, Q1, R2, P2, Q3 und O3-Linien stärker, die von den Zweigen T1, R1, P1, S2, Q2, O2, R3, P3 und N3 schwächer. Die Rotationskonstanten amD 3Σ u + N2Zustand betragen B0=1,961 cm−1 und D0=2 · 10−5 cm−1.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 179 (1961), S. 59-72 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Duftstoffe lenken den Tonus des Parasympathicus obligat in die hypertone Richtung ab. 2. Jede Rezeptionshemmung eines funktionstüchtigen Riechepithels baut obligat den Parasympathotonus in die hypotone Richtung ab. 3. Der Sympathotonus wird weder durch die Hemmung noch durch die Reizung eines funktionstüchtigen Riechorganes affiziert. 4. Eine Ausnahme bilden die den N. Trigeminus reizenden Stoffe, z.B. Salmiak, welche den Sympathicus tonisieren, den Parasympathicus jedoch nicht beeinflussen. 5. Die bereits auf anderen Sinnesgebieten nachgewiesene vegetative Halbseitenorientierung ist auch bei der Geruchsensorik feststellbar. Reizung des Sinnesepithels der rechten Nasenseite erhöht nur den Parasympathotonus derrechten, nicht jedoch den der kontralateralen linken Körperhälfte. Das gleiche gilt sinngemäß bei Hemmung der Riechfunktion. 6. Unter musterhaften Verhältnissen befinden sich beide Körperhälften in einem sympathischen und parasympathischen Tonusgleichgewicht, welches durch qualitativ und quantitativ identische Hemmungen oder Stimulierungen der Geruchsensoriknicht gestört wird. 7. Durch die Bestimmung der Milliampere-Differenz im Tonus des Parasympathicus bei Hemmung und Reizung der Olfaktoriussensorik gelingt es, denobjektiven Nachweis einer intakten oder gestörten Riechfunktion zu erbringen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 179 (1962), S. 237-258 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Gegenüberstellung audiometrischer und reaktometrischer Meßwerte wird bewiesen, daß 1. die Hörschwelle im 24 Std-Rhythmus cyclisch schwankt, 2. Optimum und Pessimum der Hörschwelle mit dem Tonusmaximum und-minimum des konkordanten Sympathicuscyclus koinzidiert, so daß die Rhythmik der Hörschwellenempfindlichkeit als eine Manifestation sympathisch gesteuerter Zustandsänderungen der Sinneszellen erscheint, 3. die gegenseitige Beeinflussung von akustischer Sensorik und Sympathicotonus dem Energiehaushalt dient, dessen dissimilatorische Phase sympathisch gesteuert wird. Bei akustischer Arbeitsleistung der Sinneszellen wird Energieverbrauch und Energieangebot mit Hilfe sympathischer Afferenzen und Efferenzen ständig neu ausbilanziert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European archives of oto-rhino-laryngology and head & neck 179 (1962), S. 386-399 
    ISSN: 1434-4726
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Sympathicotonus und Luftleitungshörschwelle durchlaufen konkordant und koincident innerhalb von 24 Std einen Cyclus von 360°, wobei je ein Tonusmaximum und-minimum sowie je ein Hörschwellenoptimum und-pessimum in diesem Zeitraum passiert wird. 2. Die Knochenleitungshörschwelle geht mit dem Sympathicuscyclus zwar konkordant nicht aber koincident, d. h. sie durchläuft ebenfalls einen Cyclus von 360° innerhalb von 24 Std, doch ist ihre Optimum-und Pessimumlage um 180° phasenverschoben oder um 12 Std vor-bzw. rückläufig. 3. Luftleitungs- und Knochenleitungshörschwelle bewegen sich aus diesen Grunde nichtsynchron sondern gegensätzlich: um 12 Uhr mittags fällt das Hörschwellenoptimum für Luftleitung mit dem Hörschwellenpessimum für Knochenleitung zusammen, während um 24 Uhr mitternachts das Hörschwellenpessimum für Luftleitung mit dem Hörschwellenoptimum in Knochenleitung koinzidiert. 4. Die Ursachen der Phasenverschiebung werden in physikalischen Zustandsänderungen der den Leitweg bildenden Zellen erblickt, deren Widerstand gegen Schallwellenpropagation und elektrischen Hoch-frequenzstrom eine direkte Abhängigkeit vom Sympathicuscyclus erkennen läßt, bzw. mit diesem zu identifizieren ist. 5. Während die Luftleitungshörschwelle den augenblicklichen Funktionszustand der cochlearen Sinneszelle zum Ausdruck bringt, ist die Knochenleitungshörschwelle als Interferenzerscheinung der sympathisch gesteuerten Hörschwellenempfindlichkeit und der ebenfalls sympathisch gesteuerten Leitfähigkeit des den Knochenleitweg aufbauenden Zellkollektivs zu betrachten. Infolgedessen geht die größte Empfindlichkeit der Haarzellen (Luftleitungsoptimum 12 Uhr) mit dem größten Zellwiderstand gegen Schalleitung (Knochenleitungspessimum 12 Uhr) einher und die geringste Empfindlichkeit der Haarzellen (Luftleitungspessimum 24 Uhr) mit dem geringsten Zellwiderstand gegen Schallwellenpropagation (Knochenleitungsoptimum 24 Uhr) konform. 6. Auf die sich ergebende Notwendigkeit, audiometrische Kontrollmessungen nur auf der Grundlage der sympathischen Isotonie, d. h. unter Einhaltung identischer Me\zeiten vorzunehmen, wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 116 (1940), S. 246-248 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Rolle des Kernspins ist bis jetzt bei der Behandlung der Störungen in Bandenspektren nicht berücksichtigt worden. Es läßt sich zeigen, daß die bis jetzt ungeklärten Störungserscheinungen in den N2- und N 2 + -Banden eine befriedigende Deutung finden, wenn man die üblicheJ-Quantenzahl bei Molekülen mit Kernspin durch entsprechende Gesamtdrehimpulsquantenzahlen ersetzt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 118 (1941), S. 210-216 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Spektralaufnahmen von OH- und CD-Banden, die unter Variation der Anregungsbedingungen bzw. des Druckes in der Lichtquelle hergestellt wurden, zeigen mehrere Prädissoziationserscheinungen. Grenzkurven wurden gezeichnet und die Lagen von Atomtermkombinationen festgelegt. Die wahrscheinlichste Zuordnung der C + H- bzw. der C + D-Terme zu den CH- und CD-Molekültermen wird angegeben. Dem schwereren Isotop, d. h. dem CD-Molekül, kommt eine etwas höhere Stabilität als dem leichteren zu.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 459-487 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Das Bandenspektrum des AgH-Moleküls wurde neu aufgenommen und 60 Banden des1Σ-1Σ-Systems analysiert; Schwingungstermdifferenzen und Rotations-konstanten des unteren Elektronenterms wurden berechnet. Durch Anwendung der Methode der B′-B″-Kurven wurde die starke homogene Störung des oberen Zustandes analysiert. Die Termreihen zweier einander störenden Elektronenterme,1Σa und1Σb, bilden ein Gewebe, in dem die Rotationstermfolgen mit verschiedensten Schwingungsquantenzahlen wechselseitig ineinander über-gehen. In dieser Weise werden die Anomalien der Rotations- und Schwingungs-termdifferenzen an den oberen Molekülzuständen, die ungewöhnliche Intensitäts-verteilung in den Banden und die unregelmäßigen Isotopieaufspaltungen der Bandenlinien verständlich.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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