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  • 1960-1964  (8)
  • 1940-1944  (15)
Material
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Year
  • 1
    Electronic Resource
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Journal of neurochemistry 9 (1962), S. 0 
    ISSN: 1471-4159
    Source: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 19 (1940), S. 14-15 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Archiv der Mathematik 12 (1961), S. 307-310 
    ISSN: 1420-8938
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Biological cybernetics 2 (1964), S. 102-114 
    ISSN: 1432-0770
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Computer Science , Physics
    Notes: Summary This paper is concerned with the learning matrix for non-binary signals (LMn) as a classifying network. It can be shown that the properties of a LMn are determined by five parameters. One of these parameters corresponds to a criterion of similarity as the basis of the classification process. Two types of LMn, incorporating different criteria of similarity are investigated and compared as far as the accuracy and the invariance of classification are concerned. The second part of the paper deals with the technical realization of both types of the LMn. There the main problem is the storage of non-binary information in the connecting elements of the LMn. This difficulty can be met by the application of control techniques. Finally some results of investigations on transfluxors are reported which show that transfluxors are suitable connecting elements of a LMn.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 97 (1941), S. 190-195 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 99 (1943), S. 246-263 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wurden die wesentlichsten elektrokardiographischen Veränderungen, die gleichzeitig klinische Bedeutung haben, aufgeführt, soweit sie durch mittelbar bedingte Schädigungen am Herzen infolge von Tuberkulosekrankheit bedingt sind. In den Vordergrund der Betrachtung wurde die Veränderung von ST und T gestellt, deren Entstehung coronare Durchblutungsstörungen zugrunde liegt, und die unter dem Begriff der Coronarinsuffizienz zusammengefaßt wird. Deren verschiedenen Ursachen bei Tuberkulösen werden angeführt; es wird darauf hingewiesen, daß auch aus anderen Gründen ST gesenkt sein kann. ST-Senkung und T-Veränderungen sind meist voneinander abhängig; die isolierte T-Abflachung oder-Umkehr ist ein ausgesprochen toxischer Vorgang. Dem Versuch der Erklärung der toxisch bedingten Herzmuskelschäden wurden die morphologischen Veränderungen im Herzen unter der mittelbaren Einwirkung der Tuberkulose zugrunde gelegt. Die Veränderungen selbst sind vielseitig; es fallen hierunter die Reizleitungsstörungen sowohl innerhalb der Vorhöfe als auch die von diesen zu den Kammern, schließlich die verschiedenen Formen der Leitungsstörungen innerhalb der Kammern selbst. Die Störungen der Reizbildung sind beim Tuberkulösen ebenfalls in der Mehrzahl durch Schädigung des Myokards bedingt. Die häufigsten Störungen dieser Art sind die Extrasystolen, die von den verschiedensten Stellen ausgehen können und entsprechend ihres Ursprungsortes bezeichnet werden. Lagerveränderungen des Herzens infolge tuberkulöser Schrumpfungsprozesse führen ebenfalls zu Veränderungen im Ekg. Abschließend werden 2 Fälle demonstriert, die ihrer Differentialdiagnose wegen einiges Interesse erheischen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 95 (1940), S. 95-99 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Lungentuberkulose schädigt also sekundär das Herz akut vorwiegend toxisch. Besonders durch Reizung des Sinusknotens kommt es zur Erhöhung der Herztätigkeit. Im weiteren Verlaufe einer Lungentuberkulose treten die toxischen Erscheinungen mehr zurück. Es können dann anatomische und funktionelle Veränderungen im Herzmuskel zu abnormer Reizentstehung und Reizleitung führen. Schließlich kann es durch eine infolge der Lungenerkrankung bedingte Anoxämie zu Stoffwechselstörung im Herzmuskel kommen, zur Coronarinsuffizienz; alle derartigen Schädigungen sind elektrokardiographisch nachweisbar.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Lung 96 (1941), S. 269-286 
    ISSN: 1432-1750
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einigen Beispielen wird untersucht, in wieweit die Herzkymographie neben der Elektrokardiographie und zu deren Ergänzung bei der Untersuchung des Herzens Lungentuberkulöser verwendet werden kann. Ursachen, die zur Veränderung der Randkurvenbildung und damit zur Änderung des kymographischen Bewegungsbildes führen, können außerhalb des Herzens liegen; hierzu rechnen doppelseitige, vor allem die Lageänderung des Herzens während seiner Tätigkeit einengende Lungenprozesse, Zwerchfellhochstand, vorwiegend der künstliche durch Ausschaltung des Zwerchfellnerven; sie können aber auch im Herzmuskel selbst liegen und sind dann prognostisch viel ernster zu bewerten, wie die durch Anoxämie hervorgerufenen Herzmuskelschäden oder die akuten toxischen Myokardschädigungen. Während diese Erscheinungen zu einer Hemmung der Randkurvenbildung zu führen pflegen, kommt es andererseits zur Bildung abnorm großer Bewegungsamplituden der Randkurven bei der häufigen sekundären (Anämie) im fortgeschrittenen Stadium der Tuberkulose mit vermindertem Schlagvolumen, oder der Drehung des Herzens um die Längsachse infolge Narbenzuges nach einer Seite und beim Pneumothorax, wenn dieser vollkommen ist und die kollabierte Lunge eine ausgiebige Lageänderung des Herzens nicht mehr hemmen kann; wogegen beim unvollständigen Pneumothorax mit Verwachsungen auch auf der Seite des Pneu die Bildung normaler Randkurven gehemmt sein kann. Schließlich wird dargelegt, daß beim Übergreifen tuberkulöser Prozesse von der Lunge auf das äußere Perikard zwar erhebliche Abweichungen vom normalen kymographischen Bewegungsbild entstehen, die aber für die Herzfunktion von weniger ernster Bedeutung zu sein scheinen als die Tuber kulose des Perikards, im Verlaufe deren es infolge Verwachsung der Perikard blätter untereinander zu schwerer Beeinträchtigung der Herztätigkeit kommen kann
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 40 (1962), S. 911-913 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit einer fluorimetrischen Methode wird durch Bestimmung von Dopamin nachgewiesen, daß der Herzmuskel des Meerschweinchens Dopa zu Dopamin decarboxylieren kann. Die Decarboxylase ist im Zellsaft lokalisiert. Ihre Aktivität ist gegenüber anderen Organen klein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 42 (1964), S. 958-965 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Clinical experiences and experimental observations with a chemically new oral diuretic are described (MK 595, Ethacrynic acid). It belongs to the group of unsaturatedα-,β-ketonderivatives of phenoxyarylacetic acid. This diuretic substance was most effectful in healthy individuals and patients with cardiac and hepatogenic edema. Even in patients with edema refractory to the known diuretics (incl. spirolactone) a saliuresis could be obtained. The therapeutic dosis is 100–200 mg orally per day or every second day. Side effects are rare and of little importance. There is a linear relation between the sodium, potassium and chloride excretion in the urine and the dosis applied (50–350 mg). The rise of sodium and chloride excretion is most marked. The potassium diuresis ist also increased but to a lesser extent. The difference between the conventional diuretics and the new phenoxyarylacetic acid derivative consists in a marked H-ion excretion of the latter. This can be easily shown by an increased titration acidity, ammonium secretion and decreased pH in the urine. Bicarbonate diuresis is missing completely. This in contrast to chlorothiazide and chlorthalidone and to a lesser extent to hydrochlorothiazide. Under MK 595 therapy a hypochloraemia, hypokalaemia and a slight metabolic alkalosis are regularly noticed. Long term treatment with the new diuretic should be accompanied by potassium substitution. Clinically most interesting and important is the rapid action of the new diuretic when given orally. 30–60 min after application of 200 mg MK 595 the beginning of the diuresis can be noticed. The maximum effect is reached after 90–120 min and 8–12 hours later there is no more effect. In some studies there was a second peak in the diuresis 3 1/2 to 5 hours after application. On the basis of its mechanism and intensity of action this new diuretic is very useful in situations where the conventional diuretics or combination of diuretics have failed. The rapid onset of action could be useful in case of emergency (i.e. pulmonary edema).
    Notes: Zusammenfassung Es werden klinisch-experimentelle Beobachtungen und therapeutische Erfahrungen mit einem chemisch neuartigen oralen Diureticum aus der Gruppe der ungesättigtenα-,β-Ketonderivate der Phenoxyarylessigsäure (MK 595, Ethacrinsäure) mitgeteilt. Das Diureticum hat sich bei gesunden Versuchspersonen und Patienten mit kardialen und hepatogenen Ödemen als außerordentlich stark wirksam erwiesen. Selbst bei Patienten, deren Ödeme auf die bekannten Diuretica (inkl. Spirolactone) refraktär waren, konnte mit Ethacrinsäure eine Salidiurese erzielt werden. Die therapeutische Dosis beträgt 100–200 mg per os täglich oder jeden zweiten Tag. Die Nebenerscheinungen sind gering und selten. Zwischen der Natrium-, Kalium und Chlorid-Ausscheidung im Urin und Einzeldosen im Bereiche von 50 bis 350 mg besteht eine lineare Beziehung. Die Natrium-und vor allem die Chlorid-Ausscheidung werden sehr stark gesteigert. Die Kaliurese nimmt ebenfalls zu, aber in deutlich geringerem Maße. Das neue Phenoxyarylessigsäure-Derivat unterscheidet sich in seiner Wirkungscharakteristik von den bisher bekannten Diuretica vor allem durch vermehrte Ausscheidung von H-Ionen, was in einer erhöhten Titrationsacidität, im Abfall des Urin-pH und einer vermehrten Ammoniumausscheidung zum Ausdruck kommt. Im Blut entwickelt sich unter MK 595 regelmäßig eine Hypochlorämie, Hypokaliämie und eine leichte bis mäßige metabolische Alkalose. Eine gleichzeitige Kalium-substitution halten wir deshalb bei längerdauernder MK 595-Verabreichung als angezeigt. Ein besonderes Merkmal des neuen Diureticums ist sein sehr rascher Wirkungseintritt auch bei oraler Anwendung. Nach 200 mg MK 595 per os setzt die Diurese nach 30–60 min ein, erreicht nach 90 bis 120 min ihr Maximum und klingt nach 8–12 Std aus. In einigen Versuchen wurde nach 3 1/2–5 Std ein zweites Maximum der Diurese beobachtet. Auf Grund seiner Wirkungscharakteristik und Wirkungsstärke kommt das neue Diureticum besonders zur Ausschwemmung von solchen Ödemen in Frage, die auf die bisher bekannten Diuretica oder Diuretica-Kombinationen nicht angesprochen haben. Sein sehr rascher Wirkungseintritt läßt sich u. U. in Notfallsituationen (z. B. Lungenödem) auswerten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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