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  • 1960-1964  (2)
  • 1935-1939  (16)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 179 (1935), S. 698-711 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die auf unblutigem Wege eine fortlaufende Registrierung der arteriellen Sauerstoffsättigung beim Menschen gestattet. Es wird besonders auf das Fehlen respiratorischer Schwankungen der arteriellen Sauerstoffsättigung beim Menschen hingewiesen und das Verhalten der Sauerstoffsättigung bei Sauerstoffatmung, Hyperventilation, Mangelatmung, beim Sprechen, Singen usw. eingehend beschrieben. Genauer wird der Abfall Sprearteriellen Sauerstoffsättigung in der Atempause untersucht. Es zeigt sich dabei, daß bei einer Reihe von Atempausen in verschiedenen Atemstellungen die Geschwindigkeit des Abfalls der Sauerstoffsättigung eine Funktion des Alveolarvolumens während der Atempause ist. So ergibt die Registrierung des Sauerstoffabfalls zusammen mit einer genauen Atemvolumenschreibung bei einer Reihe von Atemstillständen bei körperlicher Ruhe eine neue Methode der Bestimmung der Residualluft und der Gesamtkapazität der Lunge. Bei gleichem Alveolarvolumen hängt die Geschwindigkeit des Sauerstoffsättigungsabfalls in der Atempause ab vom Sauerstoffverbrauch, kann also ein Maß der Stoffwechselgröße der Versuchsperson sein. So wurde in der Erholungsphase nach schwerer körperlicher Arbeit das Verhalten der Sauerstoffsättigung, des Sauerstoffverbrauchs in der Atempause, der Geschwindigkeit des Sauerstofftransports von der Lunge bis in die Kapillaren des großen Kreislaufs untersucht und die Bedeutung dieser Faktoren besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 181 (1936), S. 655-665 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung In Arbeitsversuchen (feststehendes Fahrrad und künstliche Rennbahn) wurde die arterielle O2-Sättigung fortlaufend registriert und die O2-Sättigung des venösen Mischblutes mehrfach bestimmt. Der Sauerstoffverbrauch der Versuchsperson wurde entweder mit der Douglas-Sackmethode ermittelt oder aus der Geschwindigkeit des Abfalles der arteriellen O2-Sättigung bei exspiratorischem Atemstillstand errechnet. Das Minutenvolumen und Schlagvolumen wurde nach dem Fickschen Prinzip ermittelt. Alveolarluftproben wurden mit Hilfe von atemgesteuerten Ventilen entnommen und analysiert. Die arteriellen Gasspannungen wurden durch die O2- und CO2-Bindungskurven der Versuchsperson ermittelt. Es zeigte sich, daß beim Beginn der Arbeit die Steigerung der Atmung langsamer erfolgt als die Vergrößerung des Minutenvolumens und der arterio-venösen O2-Differenz. Dadurch kommt es im Beginn der Arbeit zu einem vorübergehenden Abfall der alveolaren O2-Spannung und damit der arteriellen O2-Sättigung. Im weiteren Verlauf der Arbeit sind arterielle Sauerstoffsättigung und alveolare Sauerstoffspannung nur wenig gegenüber der Ruhe verändert, die alveolar-arterielle Sauerstoffspannungsdifferenz stieg von 20–30 mm (Ruhe) auf 30–40 mm (Arbeit). Dabei war der Sauerstoff-verbrauch um das 6–10 fache der Ruhe, das Minutenvolumen von 5 Liter auf 15–26 Liter gestiegen. Die Diffusion in der Lunge wird also trotz der erhöhten Beanspruchung nicht insuffizient. Die „Diffusionskonstante” steigt von 5–6 (Ruhe) auf 17–36 (Arbeit). Es wird darauf hingewiesen, daß das Ansteigen der Diffusionskonstante bei der Arbeit am besten durch eine vermehrte Kapillarisierung der Lungenalveolen bei der Arbeit erklärt wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 189 (1938), S. 22-24 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Beobachtung M. N. J. Dirkens, daß beim Umschalten der Atmung von Luft auf Sauerstoff die arterielle Sauerstoffsättigung viel langsamer ansteigt als die alveolare Sauerstoffspannung, spricht für eine ungleichmäßige Zusammensetzung der Alveolarluft in den ersten Minuten nach Umschaltung der Atmung auf Sauerstoff. Es kann aus dieser Beobachtung nicht geschlossen werden, daß die Alveolarluft auch bei der Atmung eines konstanten Gasgemisches ungleichmäßig zusammengesetzt ist. Die Beobachtung zeigt nur, daß die Ventilation der verschiedenen Lungenabschnitte bei normaler Atmung ungleichmäßig ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 191 (1939), S. 706-714 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die gleichzeitige Aufzeichnung der Lichtabsorption des Blutes in zwei verschiedenen Spektralbezirken (rot und ultrarot) ermöglicht es, alle Änderungen der Blutfarbe im strömenden Blut lebender Versuchstiere fortlaufend aufzuzeichnen. So konnte die Bildung von Methämoglobin bei der Atmung von Amylnitrit und bei der Injektion von NaNO2 im arteriellen Blut und im Blut des rechten Vorhofs bei Hunden fortlaufend registriert werden. Das Methämoglobin entsteht augenblicklich beim Zusammentreffen des Blutes mit der giftigen Substanz, also bei Amylnitritatmung in der Lunge, bei intravenöser Injektion in der Vene, in die gespritzt wurde. Wird ein Hund, dessen Blut reichlich Methämoglobin enthält, nachträglich mit Cyankali (intravenös) vergiftet, so bildet sich im Blut sofort Cyanmethämoglobin, das Cyankali wird dadurch teilweise entgiftet. Bei tödlicher Vergiftung eines Hundes durch 90 Sekunden lange Atmung von H2S (ein halbes Volumprozent H2S in der Inspirationsluft) bildete sich im Blut kein nachweisbares Sulfhämoglobin. Beim Menschen konnte bei der Atmung von Amylnitrit in therapeutischen Dosen eine Bildung von Methämoglobin im Blut nicht nachgewiesen werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 191 (1938), S. 391-406 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit einer Methode zur Registrierung der Lichtdurchlässigkeit des Blutes in zwei verschiedenen Spektralbezirken (siehe vorstehende Arbeit) gelingt es, im strömenden Blute neben dem Gehalt des Blutes an Oxyhämoglobin und reduziertem Hämoglobin auch den Gehalt des Blutes an Kohlenoxydhämoglobin fortlaufend aufzuzeichnen. Wir untersuchten die Kohlenoxydvergiftung von narkotisierten Hunden und konnten die Aufnahme und Abgabe des Kohlenoxyds durch fortlaufende Aufzeichnung des Kohlenoxydgehaltes des arteriellen Blutes und des Blutes im rechten Vorhof zur Darstellung bringen. Es wurde die Aufnahme von Kohlenoxyd durch die Lunge mit der von Sauerstoff unter den gleichen Bedingungen verglichen. So konnte gezeigt werden, daß nach Sauerstoffverarmung des Blutes durch Stickstoffatmung der Körper aus einer Mischung von Kohlenoxyd und Sauerstoff (20% CO+80% O2) entsprechend des Affinitätsverhältnisses nur das CO, nicht aber gleichzeitig auch Sauerstoff aufnimmt. Nach den Arbeiten von Roughton, die nachweisen konnten, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Vereinigung des Hämoglobins mit dem Kohlenoxyd sehr viel langsamer ist als die der Vereinigung des Hb mit dem Sauerstoff, wäre das Gegenteil zu erwarten, wenn die Geschwindigkeit dieser Reaktion ein limitierender Faktor für die Aufnahme des CO bzw. des Sauerstoffs durch die Lunge wäre. Dagegen konnte wahrscheinlich gemacht werden, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Spaltung des O2-Hb durch das CO unter bestimmten Umständen (hohe arterielle O2-Spannung) die Aufnahme des CO durch die Lunge limitieren kann. Diese Untersuchungen weisen einen Weg zur Bestimmung der Verweildauer des Blutes in den Lungenkapillaren.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 191 (1938), S. 381-390 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, die Lichtdurchlässigkeit des strömenden Blutes gleichzeitig in zwei verschiedenen Spektralbezirken (rot und ultrarot) fortlaufend aufzuzeichnen. Dadurch ist es möglich, rasch verlaufende Änderungen des Gesamthämoglobins, wie sie z. B. bei plötzlicher Ausschüttung der Blutdepots nach Adrenalin vorkommen, neben Änderungen der Sauerstoffsättigung darzustellen. Änderungen des Gesamthämoglobins bewirken Ausschläge der beiden Photozellen in gleicher Richtung, Änderungen der Sauerstoffsättigung machen Ausschläge in entgegengesetzter Richtung. Eine Methode zur Eichung dieser Kurven wird beschrieben. Die Registrierung wurde gleichzeitig im arteriellen Blute und im Blute des rechten Vorhofs durchgeführt. Es ist dadurch die Möglichkeit gegeben, die Sauerstoffausnutzung des Körpers fortlaufend darzustellen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 181 (1936), S. 640-654 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 189 (1938), S. 615-627 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An normalen Versuchspersonen und Kranken der Leipziger Klinik wurde die Lage der O2- und CO2-Bindungskurven des Blutes mit den in der 1. Mitteilung geschilderten Methoden ermittelt. Bei Änderung der Lage der Sauerstoffbindungskurven wurde ermittelt, ob diese als Folge einer Änderung der Blut-p H zu betrachten sind, oder ob auch unabhängig vomp H des Blutes Änderungen der Lage der O2-Dissoziationskurve vorkommen. Zu diesem Zweck wurde in jedem Fall die Lage der O2-Bindungskurve bei einem Standardp H c =7,1 ermittelt. Es fand sich, daß die bei manchen Anämien und Herzkrankheiten beobachteten Verlagerungen der O2-Bindungskurven, die zum Teil zweckmäßige Anpassungsvorgänge darstellen (da sie den Transport des O2 im Blute erleichtern), teilweise ohne entsprechende Änderung des Blut-p H zustandekommen können. Das Verhalten des Säurebasengleichgewichtes und des Sauerstofftransportes im Blute wurde bei verschiedenen Krankheiten eingehend untersucht. Es wurde über Erfahrungen mit der fortlaufenden Registrierung der arteriellen O2-Sättigung bei verschiedenen Krankheiten unter gleichzeitiger Kontrolle der Alveolarluft und der O2-Bindungskurven berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 189 (1938), S. 606-614 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es werden die von uns verwandten Methoden zur Unterstützung des Sauerstofftransportes im menschlichen Blute ausführlich beschrieben und ihre Anwendung am Beispiel der Untersuchung des Sauerstofftransportes bei einem gesunden Menschen in Ruhe und während maximaler körperlicher Arbeit demonstriert.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 191 (1938), S. 523-528 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei der Registrierung der Sauerstoffsättigung des menschlichen arteriellen Blutes durch Aufzeichnung der Lichtabsorption des histaminisierten menschlichen Ohrläppchens ist es notwendig, zur Kontrolle der Schwankungen des Blutgehaltes des durchleuchteten Organs neben der Durchleuchtungskurve ein Plethysmogramm dieses Organs aufzuzeichnen. Es ist möglich, dieses Plethysmogramm, dessen Registrierung oft technisch nicht leicht ist, durch eine Durchleuchtungskurve des Ohres mit ultrarotem Licht zu ersetzen, da im ultraroten Licht zwischen sauerstoffgesättigtem und reduziertem Blute kein Farbunterschied besteht. Dies bedeutet eine erhebliche Vereinfachung der Methode der Registrierung der Sauerstoffsättigung beim Menschen. Die Aufzeichnung der Lichtabsorption des menschlichen Blutes in gleichzeitig zwei verschiedenen Spektralbezirken ermöglicht es auch den Gehalt des arteriellen Blutes an Kohlenoxydhämoglobin zu registrieren. Es kann so der Verlauf einer CO-Vergiftung beim Menschen fortlaufend dargestellt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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