Bibliothek

feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
  • 1960-1964  (3)
Materialart
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 191 (1963), S. 136-139 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 191 (1963), S. 130-136 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die ViskositÄtsstudien der Lösungen von Seifen, die 8, 10 und 14 Kohlenstoffatome im Molekül haben, bestÄtigten unsere Voraussetzung bezüglich des charakteristischen ViskositÄtsmaximums der Seife-Kresol-Wasser-Systeme. Die KettenlÄnge spielt eine wichtige Rolle beim Auftreten dieses ViskositÄtsmaximums, weil sie den lyophilen Charakter der Seife und dadurch die Bildungswahrscheinlichkeit der kolloiden Mizellen beeinflu\t. Je kürzer die Kette der Seife ist, desto schwÄcher tritt das ViskositÄtsmaximum auf, desto konzentriertere Lösungen (0,5 M für das Natriummyristat beziehungsweise 0,75 M für das Caprinat), desto niedrigere Temperaturen und desto stÄrkere Kresolkonzentrationen werden sein Auftreten bedingen. Bei der Seife mit 8 Kohlenstoffatomen im Molekül erscheint das ViskositÄtsmaximum nicht einmal in einmolarer Konzentration, ein Beweis dafür, da\ in der Lösung keine kolloiden Aggregate existieren, die durch Kresolsolvatation die ViskositÄtsvariation beeinflussen könnten. Messungen mit Viskosimetern von verschiedenem Kapillardurchmesser lassen auch StrukturviskositÄt nachweisen, was auf eine anisodiametrische Gestalt der kresolierten Seifenmizellen deutet. Im Falle des Naphtholzusatzes findet man ein ViskositÄtsmaximum nur in Myristatlösungen auf. Bei den Seifen mit kürzeren Ketten kann man kein ViskositÄtsmaximum nachweisen, da die Löslichkeitsgrenze vor dem dem Maximum entsprechenden Solvatationsoptimum erreicht wird. Die Naphthole bedingen trotzdem eine ansehnliche ViskositÄtserhöhung der Seifenlösungen, was einen Einflu\ der kolloiden Mizellen beweist.
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 10 (1960), S. 113-119 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...