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  • 1960-1964  (12)
  • 1
    Electronic Resource
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    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 27 (1962), S. 3472-3475 
    ISSN: 1520-6904
    Source: ACS Legacy Archives
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Naturwissenschaften 48 (1961), S. 140-141 
    ISSN: 1432-1904
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Chemistry and Pharmacology , Natural Sciences in General
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 19 (1963), S. 406-407 
    ISSN: 1420-9071
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary A method is described for separating the white elements of cow's blood. Addition of water causes a complete haemolysis. About 30 sec later, isotonic conditions are restored by admixing appropriate concentrations of physiological solutions. Differential centrifugation follows for separating the leucocytes.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Radiation and environmental biophysics 1 (1964), S. 380-388 
    ISSN: 1432-2099
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Radiation and environmental biophysics 1 (1964), S. 374-379 
    ISSN: 1432-2099
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Physics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of molecular medicine 41 (1963), S. 335-337 
    ISSN: 1432-1440
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es besteht noch keine genaue Kenntnis der funktionellen Bedeutung der eosinophilen Leukocytengranula. Die bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse widersprechen sich teilweise. Nach Darstellung der Prinzipien der Isolierung der einzelnen Leukocytenarten unter Verwendung sowohl organischer als auch wäßriger Medien wird über biologische Auswertung der Extrakte hochgradig gereinigter eosinophiler Leukocyten sowie von Leukocytenfraktionen, die keine Eosinophilen enthielten, berichtet. Es wurde gefunden, daß in den eosinophilen Leukocyten Histamin nicht in erfaßbarem Umfang vorhanden ist. Dagegen wurden aus eosinophilen Leukocyten wie auch anderen Granulocyten antihistaminartig wirkende Extrakte erhalten. Es erscheint erforderlich, weitere Untersuchungen über die spezielle Funktion und Bedeutung der eosinophilen Leukocytengranula durchzuführen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 43 (1960), S. 305-335 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenlassung Die Körpertemperaturen von Bienen (Apis mellifica) wurden an Einzeltieren innerhalb und außerhalb des sozialen Verbandes mit Thermoelementen geringer Wärmekapazität (2,68·10−6 cal·grd−1) und unwesentlicher Wärmeableitung (3,5·10−7 cal·grd−1·sec−1) bestimmt. Bei der Sammeltätigkeit liegt die Thoraxtemperatur der Tänzerinnen außerhalb des Stockes durchschnittlich 10° über der Umgebung. Im Stock hat sie einen etwas höheren Betrag. Bei Erreichen einer Temperaturzone um 36° tritt eine Regulation der Thoraxtemperatur ein, die bewirkt, daß die Thoraxtemperatur bei weiter ansteigender Außentemperatur den Bereich um 36° nicht verläßt. Der Einfluß der Transpiration auf diese Regelung der Temperatur kann nur gering sein: Nach dem Wasserverlust während des Fluges kann bei einer Temperaturdifferenz von 10° zwischen Thorax und Umgebung durch die Transpiration maximal 8,7% der erzeugten Wärme abgeleitet werden. Eine kutikuläre Transpiration, die das von Wigglesworth (1946) beobachtete Phänomen einer sprungartig erhöhten Transpirationsrate im Bereich um 30° aufweisen könnte, findet nicht statt. Bei Stocküberhitzung zeigt das Einzeltier keine Ansätze zu einer Erniedrigung der Körpertemperatur durch Erhöhung der Transpiration. Die beobachtete Regelung der Körpertemperatur muß im wesentlichen auf eine Reduzierung der Stoffwechselintensität zurückgeführt werden. Nachläuferinnen im Tanz erhöhen ihre Thoraxtemperatur sehr stark, ähnlich den Tieren bei der Flugvorbereitung. Bei der Konstanthaltung der Brutnesttemperatur zeigt das Einzeltier das Verhalten eines Thermostaten: Bei Erreichen einer unteren Grenztemperatur von 36° setzt ein Heizvorgang im Thorax ein, der diesen um einige Grad erwärmt. Nach Aussetzen der Heizung sinkt die Thoraxtemperatur langsam auf die Grenztemperatur zurück. In der Wintertraube herrschten Temperaturen zwischen 20° und 36° im Thorax der gemessenen Tiere. Auslösung des Heizvorganges im Einzeltier durch einen Kältereiz und rhythmisches Aufheizen der ganzen Wintertraube konnten nicht beobachtet werden. Anlaß der Heiztätigkeit war die Futteraufnahme im Inneren der Traube. Die relative Aufenthaltsdauer mehrerer Bienen ergab bei einer Mittelung über 146 Std eine Normalverteilung um 28–29°. Wenn man von der relativen Aufenthaltsdauer auf die Zahl der Bienen bei den einzelnen Temperaturen schließt, muß das Wärmezentrum in der Wintertraube klein sein. Auch außerhalb des Stockes können einzelne Bienen (wenn ihnen genügend Futter zur Verfügung steht) größere Temperaturdifferenzen gegen die Umgebung aufrechterhalten. Die Wärmeabgabe des Thorax einer in Ruhe befindlichen Biene an die Umgebung liegt bei Temperaturdifferenzen von 0–20° zwischen Thorax und Umgebung im Bereich von 0–0,6 cal·min−1. Die Wärmekapazität des Tieres ist außerordentlich klein; man kann daher aus der Körpertemperatur auf die Stoffwechselintensität schließen. Die Heizquelle liegt in allen Fällen im Thorax. Die Aktionspotentiale, die man aus der Thoraxmuskulatur ableiten kann, zeigen nur in Heizperioden eine Impulsfolge in Höhe der Flugfrequenz. Der Wärmehaushalt des Einzeltieres kann als heterotherm bezeichnet werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 45 (1961), S. 1-11 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Apis mellifica erzeugt in der Schwänzelphase des Werbetanzes ein Geräusch — die Vibrationsbewegung — dessen Grundfrequenz durchschnittlich 250 Hz beträgt. Das Geräusch hat in 1 cm Abstand über den Flügeln eine Lautstärke von 70–80 Phon. Es wurde elektromagnetisch und akustisch registriert. Die Vibrationsbewegung besteht aus kurzen Impulsen der 250 Hz-Bewegung (Vibrationsstößen). Die Vibrationsstöße dauern ungefähr 15 msec. Ihnen folgen Pausen ungefähr gleicher Dauer. Die Vibrationsstöße werden kontinuierlich während der ganzen Schwänzelphase ausgeführt. Ihr Vorkommen ist auf die Schwänzelphase beschränkt. Eine direkte Beziehung zwischen dem Aufbau der Vibrationsbewegung und der Futterplatzentfernung besteht nicht. Vielleicht dient die Vibrationsbewegung indirekt der Entfernungsmeldung, indem sie die Schwänzelzeit als Signal der Entfernung auffällig für die Nachtänzerinnen markiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 48 (1964), S. 534-546 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary 1. Dancing bees of Apis mellifica orient themselves either geotactically or phototactically (v. Frisch 1946, 1948). Phototactic orientation takes precedence over geotactic orientation when the sun's rays are reflected with a 20 by 30 cm sized mirror so that they enter the hive from underneath. 2. With appropriate experiments requiring alternating geotactic and phototactic orientation, it is possible to force the dancers to perform the appropriate tail-wagging portion of the dance indicating the flying distance to the feeding place more quickly than normal bees are able to do. These more quickly repeated tailwagging runs induce the hive bees to fly out. Whether or not these novices received information about the correct distance to the feeding place cannot be concluded from the experiments available at this time. 3. Disoriented dances in a horizontally placed hive give the proper tail-wagging run for given feeding-place-distances up to 600 meters. However when the distance to the feeding place is further increased, the length of the tail-wagging runs deviates (decreases) from those of normal dances. On the average, the tail-wagging runs for all distances are more quickly repeated than they are in normal dances. 4. When the fluctuation of daytime temperature during a few experimental days was compared with the single parts of the dance which are measured in time, it was not possible — in a range of 16 to 32°C— to determine any change in these separate parts of the dance in correlation with the temperature. 5. The novices that run after the dancing bees can stop the dancers by eliciting a “Piep-Laut” (humming tone). An artificial dancer model which has already been accepted is attacked if it doesn't stop moving during the “humming tone”. It is saved if it stops moving before being seized. If a tape recorder can produce this “humming sound” with sufficiently high volume in the hive, all the bees stand still during the emission of the “humming tone”. The “humming sound” is probably perceived through the vibration sense of the bees.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 48 (1964), S. 547-551 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary Temperature, action potentials and thoracic movements of the honey bee have been recorded. It was shown, that the heat production in the wing muscles is always accompanied by spike activity. The mechanical activity might be missing during the heating periods. The wing beat frequency and the frequency of the action potentials have a ratio of 1∶12. Low action potential frequences (under 10 c.p.s.) lead to a moderate warming of the muscles without vibrations or to impulses of vibrations (4 to 20 oscillations).
    Notes: Zusammenfassung Körpertemperatur, Aktionspotentiale und Thoraxbewegungen der Honigbiene wurden gleichzeitig registriert. Es konnte gezeigt werden, daß die Wärmeproduktion in den Flugmuskeln immer von Spikeaktivität begleitet ist. Eine meßbare mechanische Aktivität der Flugmuskeln kann bei der Wärmeproduktion fehlen. Flügelschlag- und Aktionspotentialfrequenz haben in den geschilderten Versuchen ein Verhältnis von 1∶12. Niedrige Aktionspotentialfrequenzen (unter 10 Hz) führen zu mäßiger Erwärmung der Muskeln ohne Vibrationen oder mit Vibrationsimpulsen (4 bis 20 Schwingungen pro Impuls).
    Type of Medium: Electronic Resource
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