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  • 1960-1964  (5)
  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of wildlife research 7 (1961), S. 18-25 
    ISSN: 1439-0574
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition
    Description / Table of Contents: Summary It is reported on the experiences hitherto made of the employment of “Nicotinsalicylat” for the purpose of catching chamois, ibex and red deer. By virtue of the Cap-Chur gun, which was altered in course of the experiments (carried trough to reduce the scab of the chamois), a reliable intramuscular injection was finally guaranteed within the range of 70 m. Nicotinsalicylat proved in doses of 9–10 mg/kg applied to chamois, Nicotinsalicylat proved in doses of 5–6 mg/kg applied to ibex, Nicotinsalicylat proved in doses of 15 mg/kg applied to red deer. Further experiments with other races of game are prepared.
    Abstract: Résumé Il est rapporté les expériences qui ont été exécutés jusqu' à présent de l'emploi de Nicotinsalicylat pour prendre le chamois, le bouquetin et les bêtes fauves. Grâce au Cap-Chur fusil, qui fut modifié au cours des expériences faites pour réduire la gale de chamois, une injection sûrement intra-musculaire était garantie enfin jusq' à une portée de 70 m. Nicotinsalicylat a fait ses preuves par l'emploi au chamois en doses de 9–10 mg/kg, au bouquetin en doses de 5–6 mg/kg, aux bêtes fauves en doses de 15 mg/kg. D'autres expériments aux autres éspeces de bêtes fauves sont préparés.
    Notes: Zusammenfassung Es wird über bisherige Erfahrungen über die Verwendung von Nikotinsalicylat zum Einfangen von Gemsen, Steinwild und Rotwild berichtet. Mit Hilfe des im Laufe der Versuche zur Bekämpfung von Gamsräude umgeänderten Cap-Chur-Gewehres war eine sichere intramuskuläre Injektion schließlich bei Schußentfernungen bis 70 m gewährleistet. Nikotinsalicylat hat sich bei Gemsen in einer Dosierung von 9–10 mg/kg, bei Steinwild von 5–6 mg/kg und bei Rotwild von 15 mg/kg Körpergewicht bewährt. Weitere Versuche an anderen Wildarten sind in Vorbereitung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology 245 (1963), S. 337-354 
    ISSN: 1432-1912
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Plant systematics and evolution 108 (1961), S. 379-398 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
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    Springer
    Plant systematics and evolution 110 (1963), S. 556-607 
    ISSN: 1615-6110
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Innerhalb der drei unterschiedenen Vegetationseinheiten: Trockenrasen+Felssteppen, Trockenwälder und mesophiler Laubwald wurden die Arten mit Hilfe der Infiltrationsflüssigkeiten Paraffinöl, Alkohol und Xylol auf ihr stomatäres Verhalten während der ganzen Vegetationsperiode untersucht und in die drei Verhaltenstypen „starke“, „schwache“ und „wechselnde“ Schließtendenz eingeordnet. Um standörtliche Unterschiede herauszuarbeiten, wurde aus den an einem bestimmten Wuchsort während einer bestimmten Zeit an möglichst vielen verschiedenen Pflanzen gewonnenen Infiltrationswerten jeweils ein „Infiltrations-Mittelwert“ gebildet und außerdem, sofern Tages- und Nachtwerte von demselben Wuchsort vorlagen, auch ein Quotient aus (womöglich) höchstem Infiltrations-Mittelwert des Tages durch (womöglich) tiefsten Infiltrations-Mittelwert der Nacht (Q T ∶Q N ) gebildet, um damit die Intensität der Spaltenbewegung an verschiedenen Standorten zu erfassen. Es ergab sich im allgemeinen bei trockenem Wetter und an trockenen Standorten ein intensiveres Spaltenspiel mit stärkerer nächtlicher Schließtendenz als bei feuchterem Wetter bzw. an feuchteren Standorten. Ausnahmen werden auf S. 598 erörtert. Was die standörtliche Verteilung der stomatären Verhaltenstypen betrifft, so überwiegen in der untersuchten Vegetation des behandelten Gebietes überall die Arten mit wechselnder Schließtendenz, während solche mit schwacher nächtlicher Schließtendenz im Trockenrasen überhaupt fehlen und auch im Wald nur eine sehr geringe Rolle spielen, im Gegensatz zu feuchteren Gebieten bzw. Standorten. Die Arten mit starker nächtlicher Schließtendenz sind im Trockenrasen verhältnismäßig am häufigsten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Protoplasma 57 (1963), S. 440-447 
    ISSN: 1615-6102
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Auf der kroatischen Adriainsel Rab wurden während eines Tages und einer Nacht (5./6. Juli 1962) mit Hilfe der Infiltrationsmethode die Öffnungs-zustände mehrerer immergrüner und sommergrüner Pflanzen geprüft. Das Ergebnis wird mit den Angaben aus der Literatur verglichen. Die Öffnungsweiten reichen an die vom Frühjahr bzw. Herbst angegebenen heran. Wo dies nicht der Fall ist, wird als Hauptursache eine zu geringe Lichtintensität während der Untersuchung angenommen, die nur für einen Teil der Arten zur maximalen Spaltenöffnung ausreichte. In bezug auf das Verhalten im Dunkeln lassen sich zwei Gruppen unterscheiden. Die eine schließt auch bei großer Feuchtigkeit die Stomata mehr oder minder vollständig, die andere nur sehr langsam und unvollständig.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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