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  • 1960-1964  (5)
Material
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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 293 (1960), S. 225-236 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Behandlung der Fingerstrecksehnenverletzungen wird vom Standpunkt der modernen Sehnenchirurgie aus kurz dargestellt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 297 (1961), S. 172-178 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Arthrodesen haben in der Behandlung von Fingergelenkschäden ein breites Indikationsgebiet, da mobilisierende Eingriffe nur selten zum Erfolg führen. Die Indikationen zur Fingerarthrodese werden herausgestellt und auf Gegenanzeigcn wird hingewiesen. Zur Hebung des Funktionswertes der Hand durch die Arthrodesierung müssen gewisse Bedingungen erfüllt sein, die kurz aufgezählt werden. Operationstechnisch entspricht das beschriebene Vorgehen im wesentlichen der MethodeMobergs, die als Methode der Wahl bezeichnet werden darf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 302 (1963), S. 513-523 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Auf Grund der durchgeführten Versuche erscheint die Konservierung von Sehnengewebe zum Zwecke der Transplantation möglich. Unter dem Einfluß des Konservierungsvorganges spielen sich an den Sehnen Zerfallserscheinungen ab, die zur Devitalisierung des Gewebes führen. Von den Degenerationsvorgängen werden zuerst die Kerne der Sehnenzellen, dann die Zellen des interstitiellen Gewebes und der Gefäße betroffen. Die Struktur der kollagenen Fibrillen bleibt am längsten erhalten. Der Zeitpunkt des Eintritts der Devitalisierung von Sehnengewebe ist bei den Konservierungsverfahren unterschiedlich: Nach 50 bis 80 Tagen ist die Cialit-Sehne, nach 110–140 Tagen das kältekonservierte Gewebe und nach etwa 200 Tagen das Kunststoffkonservat devitalisiert. Die optimale Konservierungsdauer der Sehnensegmente bei der Cialit-Haltung ist mit einem Zeitraum von 50–300 Tagen anzunehmen. Bei Kältekonservierung dürfte eine Lagerungszeit von mehr als 110 Tagen und bei der Kunststoffeinbettung von über 200 Tagen-jeweils über eine sehr lange Zeit-für die Verwendung zur Transplantation günstig sein. Hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Technik der Konservierungsverfahren bietet die Cialit-Haltung gegenüber der Kunststoffeinbettung und der Kältekonservierung bestimmte Vorteile. Einige histologische Befunde werden durch Mikrophotogramme wiedergegeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 303 (1963), S. 313-324 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Experimenten zumhomologen undheterologen Sehnenersatz mitkonserviertem Material erwiesen sich devitalisierte Sehnensegmente in technischer und biologischer Hinsicht verwendbar. In unterschiedlichen Zeiträumen waren die Pfropfstücke durch das Wirtsgewebe substituiert und neues Zwischengewebe in den Defekt eingefügt. Frische oder kürzere Zeit konservierte und nicht devitalisierte Transplantate lösten im Transplantatlager Vorgänge aus, die eine Annahme immunbiologischer Abwehrreaktionen nahelegen. Beim histologischen Wiederherstellungsprozeß wird von den Wirtsstümpfen aus ein lockeres, gefäßreiches mesenchymales Gewebe von reticulärer Struktur gebildet, in dem sich Fibroblasten, Capillaren und Capillarsprossen, Histiocyten, Lymphocyten, einzelne Leukocyten und Plasmazellen finden. Das Granulations- und Resorptionsgewebe baut das Transplantat ab und bildet seinerseits sekundär ein kollagenes Fasergewebe. Das Pfropfstück dient als Gerüst oder Gleitschiene für die Transformations- und Neuaufbauvorgänge, wobei Transplantatanteile über längere Zeit erhalten bleiben können. Bei Verwendung von devitalisiertem Sehnengewebe gehen die Ersatzbestrebungen ausschließlich von den Wirtsstümpfen aus und Verwachsungen mit dem Transplantatlager kommen nicht zustande. Das Ergebnis der histologischen Vorgänge ist ein dem Sehnengewebe sehr ähnliches, aber nicht identisches Gewebe, das den Defekt überbrückt und die Funktion übernimmt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Langenbeck's archives of surgery 306 (1964), S. 269-282 
    ISSN: 1435-2451
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung An Hand eines eigenen Krankengutes von sieben Fällen und unter Zugrundelegung von Mitteilungen aus der Literatur werden die bekannten Behandlungsmethoden kritisch betrachtet und Richtlinien für die Therapie von Omphalocelen aufgestellt. Sehr kleine Brüche können durch Nabelschnuraufwindung und Ligatur geheilt werden. Bei Omphalocelen mit einem Durchmesser bis zu 5 cm wird die Radikaloperation empfohlen, wenn die probatorische Reposition durch Nabelschnuraufwindung möglich ist. Größere Hernien werden primär konservativ nach den Angaben vonGrob behandelt. Neben der Mercurochrombepinselung erfolgt bei Schlafferwerden des Bruchsacks in den ersten Tagen die vorsichtige Nabelschnurdrehung und ihre sukzessive Ligierung mit dem Ziel, den Bruchsack rascher zu verkleinern und die Reposition voranzubringen. Bei Repositionsschwierigkeiten oder Darmabknickung infolge einer engen Bruchpforte kann in Lokalanaesthesie eine Erweiterung des Bruchrings vorgenommen werden, wobei das Peritoneum uneröffnet bleibt. Das konservative Vorgehen stellt derzeit für alle größeren Brüche die Methode der Wahl dar. Bei rupturierten Omphalocelen, die prognostisch sehr ungünstig zu beurteilen sind, ist der primäre Bauchdeckenverschluß anzustreben. Wenn dieser infolge Raummangels der Bauchhöhle nicht möglich ist, bleibt allein der Versuch der Hautdeckung. Zum Peritoneumersatz sollte dabei konserviertes Gewebematerial zur Einscheidung der vorgefallenen Bauchorgane verwendet werden, um Verwachsungen so weit als möglich zu verhindern. Auf die Möglichkeit, geeignetes konserviertes Gewebe als alleinige Deckung zu verwenden, wird hingewiesen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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