Electronic Resource
Springer
Archives of dermatological research
211 (1960), S. 395-427
ISSN:
1432-069X
Source:
Springer Online Journal Archives 1860-2000
Topics:
Medicine
Notes:
Zusammenfassung Wenn derzeitig die Dermatologie vom makromorphologischen sich zum histologischen, chemischen und bakteriologischen hinwendet, so sollten alle anderen Betrachtungsebenen nicht vernachlässigt werden. Ein Stiefkind in dieser Beziehung ist die Häufigkeitsanalyse. Sie bedient sich der mathematischen und logistischen Denkungsweise und ist daher “salonfähig aber unbeliebt”. Es kam darauf an, eine Skizze über die Vorteile und Gefahren bei ihrer laienhaften Anwendung zu liefern.
Type of Medium:
Electronic Resource
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/BF00492887
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