Library

feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • 1955-1959  (13)
  • 1940-1944  (10)
Material
Years
Year
Keywords
  • 1
    ISSN: 1432-2307
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 11 Fällen von Leberdystrophie wurden Leberpunktate 5 min bis 2 Std nach, dem Tode entnommen und ihre histologischen Veränderungen mit Sektionsmaterial derselben Fälle und 25 weiterer Fälle verglichen. Zur Kontrolle dienten postmortale Leberpunktate und Obduktionsschnitte von 17 Patienten, die an einer mit Gelbsucht einhergehenden Leberkrankheit, aber keiner Leberdystrophie gestorben waren. 2. Das im Sektionsmaterial aufscheinende histologische Bild der Leberdystrophie ist das Ergebnis aus drei aufeinanderfolgenden, nach Ursache und Wirkung verschiedenen Prozessen: Diepräagonalen Veränderungen bieten bei der überwiegenden Mehrzahl der Fälle das Bild der Virushepatitis, vom gewöhnlichen Befund im wesentlichen nur durch das größere Ausmaß der Parenchymnekrosen unterschieden. Dieagonale Anoxie führt häufig zu einer Eröffnung der Disse'schen Räume, gelegentlich zur Wandhyperchromatose und Membranfältelung der Leberzell-kerne sowie zur Vacuolenbildung im Protoplasma. Die Dissoziation und die Bildung von kernlosen Leberzellschollen bzw. zelligem Detritus sind fast ausschließlich eine Folge derpostmortalen Autolyse. Die Produkte des intravitalen Parenchymzerfalls werden zu rasch eliminiert, um nach dem Tode noch wesentlich in Erscheinung zu treten. 3. Nach Leberdystrophie setzt die postmortale Autolyse früher ein und verläuft rascher als bei anderen Krankheiten. Es wird vermutet, daß diese Eigentümlichkeit durch den beschleunigten Zerfall der degenerierten Leberzellen bewirkt wird. 4. Die Krankheitsdauer (und damit die Stadieneinteilung der Leber-dystrophie) läßt sich aus dem histologischen Bild mit einiger Wahrschein-lichkeit abschätzen. Dabei ist das Einsetzen der parenchymatösen Regeneration ein verläßlicheres Zeichen als das Auftreten sog. Gallen-gangsregenerate.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 106 (1957), S. 128-132 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Gerösteter Kaffee enthält ein in der grünen Kaffeebohne nicht vorhandenes, hochpolymeres Kohlenhydrat, das beim Behandeln des Kaffees mit heißem Wasser in Lösung geht. Es kann durch Fällen mit Fehlingscher Lösung präparativ hergestellt werden. Nach der Hydrolyse der Substanz sind papierchromatographisch nur Mannose und Galaktose nachzuweisen, auch dann noch, wenn das Präparat erneut mit alkalischer Kupferlösung umgefällt wind. Es handelt sich demnach um ein Galaktomannan, das vermutlich aus den Kohlenhydraten der Zellwand der grünen Kaffeebohne unter dem Einfluß der Rösttemperatur entsteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 105 (1957), S. 198-200 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Bei der papierehromatographischen Untersuchung von Haselnüssen, Walnüssen, Mandeln, Erdnüssen, Cocosnüssen und Pignolen wurde in jedem Fall Stachyose gefunden, die in den Pignolen sehr reichlich, in Walnuß nur in Spuren vorhanden war. Raffinose war in der letztgenannten ebenfalls nur in Spuren, in Cocosnuß überhaupt nicht und in den übrigen Samen in mäßigen Mengen nachzuweisen. Saccharose war überall reichlich vorhanden. Der Gehalt an Glucose war gering, in den Pignolen fehlte sie gänzlich. Fructose konnte nur in den Haselnüssen und Erdnüssen gefunden werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of neural transmission 20 (1959), S. 263-268 
    ISSN: 1435-1463
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 80 (1940), S. 439-450 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Von der Sachverständigen Kommission des Office International des Fabricants du Cacao et du Chocolat wurde ein Einheitsverfahren zur Ermittlung von Lactose und Saccharose in Kakaoerzeugnissen aufgestellt, das die chemische Bestimmung der Zucker mit der polarimetrischen verbindet. Es erschien zweckmäßig zu prüfen, wie weit die damit erhaltenen Ergebnisse von den Inhaltsstoffen der Kakaokerne beeinflußt und angewendete bekannte Zuckermengen wiedergefunden werden. 2. Die Menge der reduzierenden Stoffe der Kakaokerne beträgt, ermittelt nach dem Einheitsverfahren, zwischen 0,56 und 1,97%, berechnet als Lactose. 3. Die Ermittlung der Lactose kann nach dem Einheitsverfahren mit großer Genauigkeit durchgeführt werden. 4. Bei der Ermittlung der Saccharose nach dem Einheitsverfahren treten Fehler auf, die, wie auch Th. von Fellenberg gefunden hat, auf Adsorption des Rohrzuckers durch den zum Klären verwendeten Niederschlag von Bleiphosphat zurückzuführen sind. 5. Die von H. Fincke vorgeschlagene Abänderung des Verfahrens zur Verbesserung der Ablesegenauigkeit beim Polarisieren ist sehr zweckmäßig und liefert bessere Werte als das ursprüngliche Verfahren. 6. Durch Ansäuern mit Essigsäure an Stelle des Klärens mit Bleiacetat und Natriumphosphat werden unter Befolgung der von Fincke vorgeschlagenen Abänderung bessere Saccharosewerte als nach der Arbeitsweise des ursprünglichen Einheitsverfahrens erhalten.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 83 (1942), S. 141-144 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei der Rohfaserbestimmung besteht bei Verwendung von Glasfiltertiegeln die Gefahr, daß ein Teil der Mineralstoffe mit den am Glas haftenden Resten der Rohfaser im Tiegel zurückbleibt, bei der Veraschung nicht erfaßt wird und so zu unrichtigen Werten führt. 2. Die bei der Rohfaserbestimmung nach K. Scharrer und K. Kürschner verwendete Aufschlußflüssigkeit wirkt in der Kälte auf Filtrierpapier nicht ein. 3. Die Verwendung von Papierfiltern bei der Rohfaserbestimmung nach Scharrer und Kürschner bietet in mancher Hinsicht Vorteile, da sowohl der durch unvollständige Erfassung der Mineralstoffe verursachte Fehler vermieden wie auch das Filtrieren und Auswaschen erleichtert und damit die Arbeitszeit verkürzt wird. 4. Zum Auswaschen der Rohfaser nach Scharrer und Kürschner wird statt Alkohol zweckmäßig Aceton verwendet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 108 (1958), S. 17-20 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Es wird der Nachweis sehr geringer Mengen von Teerfarbstoffen in Weiß- und Rotweinen sowie in Traubensaft beschrieben. Dazu wird das Verfahren vonArata benützt, wobei jedoch auf das mehrmals wiederholte Abziehen und Auffärben verzichtet wird und statt dessen die störenden Gerbstoffe usw. des Weines mit Bleiacetat auf der Wolle gefällt werden. Der eigentliche Nachweis und die Identifizierung der Teerfarbstoffe wird papierchromatographisch durchgeführt. Die Empfindlichkeit beträgt 0,1 mg/1 Farbstoff.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 109 (1959), S. 252-254 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 79 (1940), S. 66-77 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European food research and technology 110 (1959), S. 442-449 
    ISSN: 1438-2385
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Process Engineering, Biotechnology, Nutrition Technology
    Notes: Zusammenfassung Das lösliche Mannan von Kaffee-Aufgüssen und -Extrakten in Pulverform läßt sich in Anlehnung an die präparative Herstellung nach Zerstörung der Röststoffe mit Chlordioxyd und Fällen mit Fehlingscher Lösung gravimetrisch bestimmen. Hierfür wird. eine Methode angegeben. Die Werte sind gut reproduzierbar; die Genauigkeit beträgt ± 2,5 %. Mit Hilfe dieses Verfahrens wurde der Mannan-Gehalt von Kaffee-Aufgüssen haushaltsüblicher Herstellung ermittelt. Er liegt bei den untersuchten Kaffeemischungen des Handels zwischen 7,5 % und 11 % des Extraktes. Bei einem coffeinfreien Kaffee wurden 6,4%, bei einem zweiten nur 4,3% gefunden. 2 Robusta-Sorten wiesen 8,6% und 9,6% Mannan auf. Der Gehalt an Mannan von Kaffee-Extrakten verschiedener Herkunft lag zwischen 3,5% und 10,5%. Von 14 untersuchten Proben wiesen nur zwei wesentlich weniger Mannan, nämlich 3,0% und 2,4% auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...