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  • 1955-1959  (6)
  • 1935-1939  (7)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 108 (1938), S. 654-667 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Breiten einer Reihe von Linien des Quecksilbers werden in der Quecksilberhöchstdrucklampe systematisch durchgemessen und auf die Breiten der Terme zurückgeführt. Der 21P1-Term zeichnet sich durch eine gro\e symmetrische Breite aus, die gedeutet wird als „Eigendruckverbreiterung“ infolge von Resonanzwechselwirkung und Stö\en zweiter Art. Die Breiten der1S0-ZustÄnde sind vernachlÄssigbar klein. Der 31D2- und 33D2-Term werden durch Elektronenstö\e symmetrisch verbreitert. Die unsymmetrische Verbreiterung der Linien des Triplettsystems beruht wahrscheinlich auf „statischen“ Einflüssen im Sinne der Theorien von Margenau 1) und Kuhn.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 110 (1938), S. 223-232 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Breiten der Linien 5770 Å (21 P 1–33 D 2) und 10140 Å (21 P 1–21 S 0) in der Quecksilberhochdruckentladung wurden in Abhängigkeit von der Strom-stärke gemessen und auf die Termbreiten zurückgeführt. Die Breite des 33 D 2- Terms geht linear mit der Stromstärke. Die Breite des 21 P 1-Terms ist dagegen nur sehr wenig von der Stromstärke abhängig. Die Messungen bestätigen die Deutung der Breite des 33 D 2-Terms als Elektronenstoßbreite und des 21 P 1- Terms als Eigendruckverbreiterung.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 111 (1939), S. 454-466 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Die Strahlungsflüsse der Linien 5770/91 Å, 3650/55/63 Å, 5461Å und 4358 Å in Quecksilberhochdruckentladungen werden in Abhängigkeit von Leistung, Rohrdurchmesser und Druck gemessen. Die Breite des Entladungsbogens wird ebenfalls als Funktion von Leistung, Rohrdürchmesser und Druck bestimmt. Der Verlauf der Strahlungsflüsse wird durch Änderung von Temperatur und Breite des Entladungsbogens gedeutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 112 (1939), S. 691-703 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Als ein Maß für die Breite der kontrahierten Hochdrucksäule wird die Halbwertsbreite der gemessenen Intensitätsverteilung quer zur Entladungsachse angegeben. Diese stimmt für Quecksilberhochdruckentladungen mit der Halbwertsbreite der wahren Intensitätsverteilung in ausreichendem Maße überein. Die Breite der Hg-Hochdrucksäule ist bei Drucken von etwa 20 at aufwärts und Leistungen größer als 500 Watt/cm unabhängig von der Leistung. Bei kleinen Drucken und Leistungen im Bereich von etwa 2 bis 15 at und 30 bis 80 Watt/cm ist die Breite proportional L1/2. Das Verhalten wird im Falle des konstanten Radius durch das Vorhandensein einer stabilisierenden Konvektion gedeutet. Aus der Energiebilanz des Volumenelements ergibt sich die Elenbaas-Hellersche Differentialgleichung. Wird die Differentialgleichung gliedweise integriert, so kommt man zu meßbaren Mittelwertsgrößen. Mit diesen Mittelwertsgrößen erhalten wir ein vereinfachtes Modell der Hochdruckentladungen. Aus den Verknüpfungen dieser Größen zusammen mit den NebenbedingungenR=const (R Kanalradius),W=const (W klassischer Wärmeleitungsanteil) erhalten wir im Falle des konstanten Radius eine vollständige Bestimmung der meßbaren Größen, die mit der Erfahrung in ausreichendem Maße übereinstimmt. Im zweiten Fall erhalten wir eine Beschreibung der Hochdrucksäule mit den NebenbedingungenδG=0 (G Gradient) undδT=0 (T Temperatur). Hinsichtlich des Verhaltens der Kanalbreite kommt man mit diesen Annahmen zur Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen. Bezüglich der Abhängigkeit von Gradient und Strahlung von der Stromstärke treten kleine Abweichungen auf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 113 (1939), S. 10-17 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In der Hochdrucksäule wird die zugeführte elektrische Energie durch Strahlung und Wärmeleitung wieder nach außen abgegeben. In dem Wärmeleitungsanteil ist sowohl die „klassische“ Wärmeleitung durch Übertragung von Translationsenergie als auch die durch Diffusion von angeregten Atomen, Lichtquanten, Ionen und Elektronen enthalten. Wie gezeigt wird, ist für die Quecksilberhochdrucksäule nur die Wärmeleitung durch Ionendiffusion im Vergleich zur „klassischen“ Wärmeleitung von Bedeutung. Für Hochdruckentladungen mit konstanter Kanalbreite (L 〉500 Watt/cm, p 〉10 at) wird die Ionisationswärmeleitung durch ein Glied berücksichtigt, welches dieselbe Temperatur- und damit Leistungsabhängigkeit aufweist wie die Ausstrahlung. — Für Entladungen mit stromstärkeabhängigem Radius (20 bis 80 Watt/cm) gestattet die Berücksichtigung der Ionisationswärmeleitung die vollständige Deutung der Säule unter gleichzeitiger Berücksichtigung einer Konstanz des „klassischen“ Wärmeleitungsanteils.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 114 (1939), S. 435-447 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Aus der Elektronenstoßverbreiterung der starkeffektempfindlichen 3 D-Terme des Quecksilbers wird die Elektronendichte und daraus mittels der Saha-Gleichung die Bogentemperatur in Abhängigkeit von der Leistung bestimmt. Für eine Entladungsform mit leistungsabhängiger Kanalbreite, die sich im Bereich von 30 bis 80 Watt/cm bei Drucken von 2 bis 15 Atm. einstellt, zeigt die Elektronenstoßverbreiterung, daß die Elektronenkonzentration schwächer als proportional mit der Leistung anwächst im Gegensatz zur Entladungsform mit fast konstantem Kanalradius bei Leistungen 〉 500 Watt/cm und Drucken von 20 Atm. Dies zeigt, daß bei dieser Entladungsform die Zunahme der Ausstrahlung mit wachsender Leistung zum großen Teil auf die Vergrößerung des Entladungsquerschnittes und nur zum kleineren Teil auf Temperaturerhöhung zurückzuführen ist. Die Ergebnisse bestätigen die Deutung, die für den Verlauf des Lichtstromes in Abhängigkeit von der Leistung früher gegeben wurde, und erlauben auch das Verhalten der Leuchtdichte zu erklären. Aus dem Verhalten von Elektronendichte, Kanalbreite und Gradient muß sowohl für die Entladungsform mit konstantem Kanalradius als auch für die mit variabler Breite auf eine mit der Leistung je cm Säulenlänge abnehmende Elektronenbeweglichkeit geschlossen werden. Dies wird auf die Wechselwirkung der Elektronen mit den positiven Ionen zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 140 (1955), S. 510-523 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung In Quecksilber-Hochdruckbogen zwischen Wolframelektroden wurden die Kathoden- und Anodenfälle sowie die Gradienten der positiven Säule gemessen. Die Versuche wurden durchgeführt mit einem kugelförmigen Quarzentladungsgefäß, bei dem der Elektrodenabstand variiert werden konnte. Gemessen wurde bei Drucken von 3 bis 30 Atm und Stromstärken zwischen 5 und 25 Amp. Die Kathodenfälle erreichen bei hohen Stromstärken den vom Druck unabhängigen Wert 9,5 V. Für kleinere Stromstärken ist der Kathodenfall bei geringem Druck wesentlich höher als bei großem. Aus einem Wiederanstieg der Abstand-Spannungscharakteristik unterhalb von etwa 10−2 cm bei niederen Drucken wird geschlossen, daß man hier in Bereiche gelangt, die für den kathodenseitigen Mechanismus maßgeblich sind. Eine theoretische Abschätzung führt zu einer Ausdehnung des Ionisationsgebietes von derselben Größenordnung. Der Strom innerhalb des Ionisationsgebietes kann durch Elektronendiffusion getragen werden. Für die Gradienten ergeben sich über dem Strom aufgetragen Minima, die nur wenig vom Druck abhängig bei 10 bis 12 Amp liegen. Die Minimalgradienten lassen sich oberhalb von 10 Atm in Abhängigkeit vom Druck durch eine Gerade wiedergeben.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Flow, turbulence and combustion 5 (1956), S. 210-218 
    ISSN: 1573-1987
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Der Kathodenfall in Hg- und Xe-Hochdruckentladungen zwischen Wo-Elektroden ist bei Stromstärken unterhalb 10 A für niedrige Drucke beträchtlich grösser als für höhere. Er nimmt mit zunehmender Stromstärke ab und erreicht bei etwa 20 A einen vom Druck unabhängigen Endwert (Xe: 6,5 V; Hg: 9,5 V). Der Anodenfall beträgt ziemlich unabhängig von Druck und Stromstärke 1 V. Die kathodischen Stromdichten sind bei höheren Belastungen nur wenig von der Stromstärke abhängig. Sie nehmen mit dem Druck zu. Der Strom im Kathodenfallgebiet, das eine Ausdehnung von einigen 10−6 cm hat, wird vorwiegend durch Elektronen getragen. In einem anschliessenden Ionisationsgebiet mit einer Ausdehnung von rund 10−2 cm erfolgt der übergang zum thermischen Gas des stark kontrahierten Säulenendes. Die hohen kathodischen Stromdichten werden durch Glühemission der Kathode, die wegen der hohen elektrischen Feldstärke um mehr als eine Zehnerpotenz gegenüber der feldfreien Thermoemission angehoben ist, erzielt.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 339-349 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung An langen durch ein Magnetfeld stabilisierten Xenonbögen wurde die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Stromstärke im Bereich von 1 bis 6 Amp bei Drucken von 25 bis 50 Atm gemessen. Die Ergebnisse lassen sich unabhängig vom Druck durchJ∼Lm (J Lichtstärke je cm Säulenlänge in cd/cm;L Leistung je cm Säulenlänge in W/cm;m=1,63) wiedergeben. Eine Darstellung als Funktion der StromstärkeJ∼in ergibt dagegen eine Abhängigkeit des Exponenten vom Druck. Für einen weiten Stromstärke- und Druckbereich gilt:n=1,82-0,1p (p Druck in Atm). Der Querschnitt des Entladungsbogens weicht leicht von der Rotationssymmetrie ab und hat die Gestalt einer waagerecht liegenden Konvexlinse. In einiger Näherung läßt sich die Strahldichteverteilung bei horizontaler Beobachtung durchS (x)∼exp (-α2 x 2) wiedergeben. Die Stromdichten der Entladung liegen bei 50 bis 90 Amp/cm2. Durch Zusatz von Helium und Wasserstoff können die Säulengradienten bei praktisch unveränderter Lichtausbeute erhöht werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    The European physical journal 146 (1956), S. 393-406 
    ISSN: 1434-601X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Physics
    Notes: Zusammenfassung Xenon-Hochdruckentladungen haben wegen einer hohen Elektronenbeweglichkeit einen außerordentlich geringen Spannungsgradienten in der positiven Säule. Die hohe Elektronenbeweglichkeit ist zum Teil auf die extrem kleinen Querschnitte der Xenonatome gegenüber Elektronen bei den im Plasma vorkommenden Relativgeschwindigkeiten zurückzuführen. Durch Zusätze von Helium, dessen Atome bei den in Frage kommenden Geschwindigkeiten einen um ein Vielfaches größeren Querschnitt gegen Elektronen haben, kann die Elektronenbeweglichkeit herabgesetzt und damit der Gradient der Säule vergrößert werden. Wegen seiner hohen Anregungs- und Ionisierungsspannung dient das Helium hierbei lediglich als Puffergas, ohne selbst in merklichem Maße angeregt oder ionisiert zu werden. Untersucht wurden Entladungen mit 28 und 39 Atm Xenon-Grundgasfüllung und Zusätzen bis zu 3 Atm Helium. Die Bogenspannung nimmt im untersuchten Bereich bei Heliumzusatz bis zu 17% zu. Die Lichtausbeute ändert sich hierbei nicht trotz einer Zunahme des Wärmeleitungskoeffizienten des Gasgemisches im Vergleich zum reinen Xenon um mehr als 100 %. Es tritt eine Vergrößerung des Kanalquerschnittes der Entladungssäule bei gleichzeitiger geringfügiger Temperaturerniedrigung ein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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